Familien Zuwachs

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Olivias Sicht:

Am Morgen wurde ich früh von Schreie geweckt ich stand auf und bemerkte das Fred schon aufgestanden ist ich lief zu Siria und Teddy Fred wiegte Siria schon in den armen wie gesagt das bessere Elternteil. «sie wacht immer zu dieser Zeit auf aber man kann sie schnell beruhigen ein wunder das sie durch die Nacht nicht aufgewacht ist. Ich blickte auf eine Uhr, halb sechs. unglaublich. «Teddy ist glaube ich auch aufgewacht.» meinte Fred also lief ich zu Teddy tatsächlich er ist auch wach aber er schreit nicht, er sah mich nur mit grossen Augen an. «na kleiner Mann» sagte ich und hob ihn hoch Willkommen in der Familie» meinte ich. Ich sah nachdenklich zu Teddy. «Wie wärs wir schauen was du in der windeln hast und was Grossmutter Andromeda in die Tasche gebackt hat. « sagte ich und blickte zu Fred welcher mich anlächelt also so falsch kann es also nicht sein. Ich lief also ins Badezimmer und legte Teddy hin. ich fing an sein Pyjama auszuziehen, aber er bewegte sich ständig. «Hey Teddy bleib doch ruhig. « sagte ich und versuchte seine Windeln zu öffnen. «komm schon mach doch ein bisschen mit.» sagte ich und verzog das Gesicht. da lachte Teddy. «Ach das findest du lustig was?» sagte ich schmunzelnd. da drehte er sich auf den Bauch. und wollte weg krabbeln. «Ach du kannst schon krabbeln. aber nicht mit mir kleiner Mann» sagte ich zog ihn sanft wieder zurück und um ihn abzulenken legte ich ihm sein Pyjama auf den Kopf. da wurde er ruhig. ich fing an seine Windeln auszuziehen. aber dann wurde ich unsicher, weil Teddy gar kein mucks macht. also hob ich das Pyjama wieder hoch und er lachte wieder und wollte nach dem Pyjama greifen. also lies ich es wieder auf ihn fallen und hob es kurze Zeit später wieder hoch. er lachte wieder. «so komm ich aber nicht voran. « sagte ich schmunzelnd. dann suchte ich im Wickeltisch nach irgendetwas fand aber nur ein kleines Plastik Säckchen. Ich überlegte kurz und pustete es ein wenig auf und machte dann ein Knoten hinein. und fing an damit zu rascheln . Teddy streckt sofort die Hände danach aus also gab ich es ihm und er war beschäftig und so konnte ich ihn neu wickeln. was doch eine weile ging. als ich fertig war hob ich ihn wieder hoch. «Dan suchen wir dir was zum Anziehen. und weisst du was deine Schwester kann dein.....Vater wickeln. Mommy hat schon dich gewickelt» sprach ich mit Teddy. es war beinahe eine Überwindung zusagen das ich seine Mutter bin. aber ich werde ihm immer wieder Geschichten erzählen wie mutig seine wahren Eltern waren. mal sehen wie er sich verhalten wird. ich wollte gerade aus dem Badezimmer gehen als ich merkte das Fred mit der kleinen im Türrahmen steht. «Das mit dem Plastiksäckchen war eine hervorragende Idee. wie gesagt du bist eine hervorragende Mutter. Ausserdem Siria kann sich noch nicht drehen also ist sie einfacher zu wickeln.» sagte Fred und lief an mir vorbei zum Wickeltisch «hör nicht auf Daddy» murmelte ich zu Teddy und küsste ihn auf die Schläfe er gluckste. und mit Teddy in den armen lief ich in die Küche. ich kniete mich mit Teddy nieder und durchsuchte die Tasche nach Kleidung für Teddy.

Ich fand sogar etwas. und zog ihn das nun an. da kam dann auch Fred. «was isst ein Baby» fragte ich und stand verwirrt in der Küche. «Siria nimmt vom Schoppen ein Pulver blöd gesagt auf jeden Fall am morgen am Mittag danach Brei und zu Abend meist wieder nur den schoppen kommt darauf an wieviel Brei sie am Mittag genommen hat und Teddy.... ich kann mir vorstellen das er schon beinahe normal isst er hat schliesslich schon vereinzelt zähne. « sagte Fred legte Siria auf dem Küchen Tresen ab und sie bleibt einfach lieg en strampelt ein wenig mit Händen und Füssen aber sie blieb liegen. da kam Fred zu mir mit einem kleine Stück Brot ohne Rinde und streckt es Teddy entgegen dies nahm er freudig und schlabbert daran herum. «oh» sagte ich «hier schau so mischt man das Pulver an» meinte Fred und ich sah ihm zu. und nickte immer wieder da zog Teddy an meinen Haaren. ich sah zu ihm. «Was schon fertig» sagte ich sagte ich erstaunt. ich sah mich in der Küche um und entdeckte eine Banane. Ich nahm sie und streckte sie Fred entgegen. «öffnest du die mal.» meinte ich er öffnete sie und streckte sie entgegen ich brach jedoch nur ein Stück ab. «wie wäre es mit Banane? « sagte ich zu Teddy und er fing sofort an daran zu knabbern. «wir brauchen unbedingt ein Stuhl wir können Teddy nicht immer halten wenn er fast selber essen kann.» meinte ich dann. «Ich gehe schliesslich heute Nachmittag zu Andromeda vielleicht hat sie sowas. « meinte Fred. «Ich sollte mitkommen und helfen nicht wahr.» meinte ich nachdenklich. «Ich lass dich noch nicht schwere dinge schleppe « sagte Fred und wollte mir Teddy abnehmen. «Hey. Teddy kann ich halten ausserdem kann ich zaubern» Sagte och und drehte Teddy von ihm weg. «Dann lass uns zum Fuchsbau gehen Mom möcht dich sowieso schon lange mal sehen und vielleicht sollte sie wissen das sie noch ein Enkel hat und dort kann ich dann Ginny oder Charlie mitnehmen. Vielleicht ist auch Harry dort. « Sagte er. «Oh mit Harry sollte ich noch über das Haus sprechen. ich meine irgendwie gehört es auch ihm. « meinte ich schockiert. «Harry meint das es dir gehört. er sucht mach einer Wohnung hat sich aber auch mit seinen verwandten versöhnt. « sagte Fred erklärend und streckt mir ein Marmeladenbrot entgegen. Ich nahm es dankend entgegen. Nachdem ich es gegessen habe nahm ich die Tasche von Andromeda und ging mit Teddy ins Wohnzimmer dort legte Ich ihn auf den Boden und durchwühlte die Tasche behielt jedoch Teddy im Auge. Ich musste Teddy einige Mahle davon abhalten etwas zu zerstören. «Hey Fred» rief ich. er kam sofort mit Siria in den Armen. ich nahm sie ihm ab «Danke» sagte ich und schaukelte Siria in meinen Armen. da stemmte sich Teddy an meinen Knien hoch. «Du willst Laufen. Nicht wahr. « sagte Fred begeistert und schnappte sich Teddys Hände und ging wenige schritte mit ihm. Ich sah ihnen grinsend zu. Als ich merkte das Siria wieder müde wurde legte ich sie mir auf die Brust. und kurz nachdem sie eingeschlafen ist war ich auch schon eingeschlafen.

Ich wurde dann schliesslich von Fred geweckt. «Hey. aufstehen ich sollte zu Andromeda gehen» meint er. Ich öffnete die Augen und setze mich dann schliesslich erschrocken auf als ich merkte das Siria nicht mehr bei mir war. da entdeckte ich sie auf der Decke liegen. «Ich hab sie dir abgenommen als sie aufgewacht ist.» sagte Fred. Ich blickte mich weiter um und entdeckte Auch Teddy welcher auf dem Boden herum kriecht. «Wir gehen zu erst zu Mom Okay» fragte Fred ich nickte nur.

Kurze Zeit später standen wir auf der Wiese vor dem Fuchsbau. Teddy auf Freds Armen fing an zu quengeln. Fred lies ihn runter nah meine beide Hände und lief mit ihm Schritt für Schritt. Vor der Tür klopfte ich dan. Ginny machte mir die Tür auf. «Livi.» sagte sie begeistert. «Oh und die kleine Siria» sagte sie noch freudiger und da kam auch schon Molly. «Schön euch zu sehen kommt rein.» sagte auch sie begeistert «Darf ich» fragte Molly «eh ja» sagte ich und gab ihr Siria in die Arme. « Ich hab in der tat die schönste Enkelin» sagte Molly begeistert. «ist das etwa Teddy?» fragte Ginny welcher zum braun haarigen junge hinuntersieht. «Ja genau.» meinte Fred. «Hallo Teddy Remus Lupin» sagte sie und kniete sich zu ihm nieder. «Black» korrigierte Fred sie. «Was?» Fragte Ginny verwirrt. «Gestern kam Andromeda vorbei mit einem Brief von Tonks für Liv. in dem stand das Tonks möchte das Olivia Teddy adoptiert, wenn sie und Remus nicht mehr sind. und genau das haben wir getan nach Tonks Wunsch. Andromeda war äussert dankbar» erzählte Fred. ich schwieg. Ginny und Molly sahen zweifelnd zu uns. «Ist doch hervorragend Mom du hast jetzt schon zwei Enkelkinder. willkommen in der Familie Teddy» sagte Charlie hinter uns und kam auf uns zu und hob Teddy in die Lüfte, dieser lachte. ich grinste ihn an. «Ja hervorragend» sagte Molly dann zögernd und lächelte so wie Ginny lächelte. Sie waren nicht wirklich begeistert. «Charlie da du noch da bist kannst du mir helfen ich habe mich mit Andromeda verabredet das ich jetzt gleich noch Teddys restlichen Sachen holen gehe. « sagte Fred. «ja klar ich komme mit. « sagte er. «Teddy jetzt musst du dich von Charlie verabschieden und ihn loslassen» sagte Fred Teddy hat sich in Charlies Shirt festgekrallt. «Na komm kleiner Mann.» sagte ich dann und ergriff Teddy. Ich nahm ihn zu mir und er fing an meine Haare zu inspizieren. «Ich bring die Sachen danach gleich Nachhause und komm dann wieder du bleibst hier oder» fragte Fred. «Ja solange ich hier bleiben darf. ansonsten schicke ich ein Patroni» meinte ich. Fred lächelte küsste mich kurz und lief mir Charlie aus dem Haus.

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt