Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff

Zugfahrt

So es ist der  1. Dezember. Also kommt heute ein neuer Teil. Soo wie auch Morgen der Fall sein wir, wie auch übermorgen und überübermorgen und überüberübermorgen. Okay ihr habt es glaube ich verstanden.

Ich wollte mich noch über eure Komentare bedanken die  mir einige bei meinem Informationen Kapitel hinterlassen habt. Die fad ich wirklich süss und finde sie immeroch süss.

Also genug  Viel Spass mit dem Kapitel

~Haut rein! Aber nicht zu fest!~

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Olivias Sicht:

Ich sitze jetzt schon eine Stunde mit Hermine in einem Zugabteil. «ich werde später zu euch kommen. Schreibst du mir wie es Mr. Weasley geht.» sagt Hermine aus dem nichts. «Natürlich werde ich dir Schreiben. Wirst an Weihnachten da sein?» sagte ich Hermine. « Nein ich werde ein Tag vor Silvester kommen. Also am 30 Dezember.» antwortet mir Hermine. «Okay dann werde ich wohl dein Geschenk dir schicken müssen.» meinte ich schmunzelnd. «Du musst mir nichts schenken» sagt Hermine Eindringlich. «Nur wenn du mir versprichst mir nichts zu schenken.» erwiderte ich. Hermine sah mich unschlüssig an. «Das kann ich doch nicht machen es ist Weihnachten. Ich muss doch meiner besten Freundin etwas zur Weihnachten schenken.» sagt Hermine erbost. «Eben du kriegt ein Geschenk von mir. Ausserdem habe ich es schon» meinte ich grinsend « Du bist unverbesserlich» meint Hermine «sagst ausgerechnet du» meinte ich schmunzelnd.

Wir mussten beide lachen ob wohl die Situation im Moment nicht unbedingt witzig. Wir redeten jetzt endlich mal wieder normal mit einander. Normal ist für mich so wie vor dem Angriff einfach nicht mehr so angespannt. Ich weiss es mag jetzt übertrieben vorkommen meine Sorge um Arthur. Aber er ist wie ein zweiter Vater für mich und es macht mich fertig nicht zu wissen was mit ihm los ist. Ich weiss ja nicht einmal ober noch Lebt oder ob er im Koma liegt, oder operiert wurde, oder er schon entlassen wurde. Ich weiss einfach nicht was mit ihm los ist. Es macht mich fertig. Als der Zug am Bahnhof ein fuhr. Stiegen Hermine und Ich aus. Wir umarmten uns und sie lief zu ihren Eltern.

So und was mache ich jetzt? Ich sah mich auf dem Bahnhof um. Nichts. Nicht eine Person die ich kannte. Na toll. Ehm ich lauf jetzt einfach mal aus dem Bahnhof raus.

Jetzt war ich auf dem Muggel Bahnhof. Okay einfach zum Ausgang laufen.

«Hey was soll das! Passens sie doch auf! Sie Verrückte!» Hörte ich einen Mann rufen. «Tut mir leid wollte ich nicht! Bin spät dran! Bye!» hörte ich darauf eine Frauen Stimme. Oh diese Stimme kannte ich. Und jetzt macht auch alles Sinn jemand der aus versehen zu spät kommt und der dummerweise in jemand rein rennt. Wer könnte das sein?

Doofe frage. Sie rennt auf mich zu rempelt mich an und rennt weiter. Und ich? Ich liege am Boden. «Hey! Hey Tonks! Ich bin hier! Hier am Boden!» schrie ich so laut ich kann. Und Sie hört es tatsächlich und dreht sich um. «Was machst du auf dem Boden?» fragte sie als sie bei mir war. «Ach Tonks ich muss dir was gestehen ich habe mich in den Boden verliebt.» Meinte ich so ernst wie es mir bei dieser Aussage möglich ist. «WAS! Du betrügst die Wand» sagt Tonks darauf. Und wir mussten beide lachen. «Nein jetzt sag schon was machst du auf dem Boden» -« Du hast mich angerempelt.»- «Oh tut mir leid. Aber ist jetzt auch egal komm. Es gibt viele die dich vermissen und der Schlimmste ist dein Vater.» meinte sie und ich fing an zu schmunzeln wegen Dad.

«Wie geht es Arthur?» fragte ich jetzt und hoffe das ich endlich eine Antwort kriegen. « Ihn hat es schwer erwischt aber er wird durchkommen. Die Schlange war giftig und das Gift verzögert die Heilung. Aber die Heiler haben gesagt das er Weihnachten mit der Familie zuhause verbringen dar. Er muss nach Weihnachten jedoch wieder ins St. Mungos.» Erklärte mir Tonks «Da bin ich aber froh. Ich habe mir solche Sorgen um ihn gemacht. Ich meine ich wusste Ganze vier Tage nicht wie es ihm geht und wie es um ihn steht das war der Horror»

Zuhause werde ich von allen freundlich empfangen. Dad erstickte mich fast mit seiner Umarmung. Und Remus und Mollys Umarmung waren fast gleich wie die von Dad. Ich half Molly beim Kochen und fragte auch sie wie es Arthur geht.