Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff

Friedliches Leben

Olivias Sicht:

Einige Wochen waren jetzt schon vergangen und langsam aber sicher kam ich in ein Rhythmus. Fred ging jetzt sogar wieder ab und zu arbeiten und ich muss mir eingestehen das ich mich gut selber um zwei Kinder kümmern konnte. Jetzt war ich sogar auf dem weg um zu einkaufen mit den beiden. Siria wir immer im Tragtuch und in einem zusammenklappbaren Kinderwagen. Durch ein Portal ging ich zum Dorf hinunter und schlenderte schliesslich durchs Dorf Richtung Einkaufscenter. «Oh wen haben wir den da» sagte eine Frau und schaut in den Kinderwagen. «Macht deine Schwester ein Ausflug mit dir was» sagte die Frau in kindlicher Stimme. «Mutter. Er ist mein Sohn» sagte ich. «Oh» sagte und sah mich an und da entdeckte sie wohl auch erst Siria «und sogar zwei Kinder» sagte sie erstaunt «genau» sagte ich und lächelte gefälscht. Als ich mit Dad unterwegs war hielt man uns für ein paar und mit meinen Kinder hielt man mich für die Schwester von denen wieso nur. Nur weil ich eine junge Mutter bin? «Sie haben aber früh geheiratet» sagte sie. «Ich bin nicht verheiratet» sagte ich und sah sie noch immer lächelnd an. «wie Aber. Das können sie nicht tun» sagte die ältere Frau wieder. «Sie sehen es ja nur zu gut das sie es konnte und glücklich dabei ist. Nun lassen sie diese Junge Frau mit ihren veralteten Ansichten in Ruhe» sagte auf einmal eine stimme hinter mir und die ältere Frau verschwand. Ich drehte mich um. «Vielen Dank» sagte ich ehrlich lächelnd. «Ach nichts der Rede wert ich wollte dir einfach um beding hallo sagen Olivia» sagte die Frau mittleren alter. Ich sah sie lächelnd an. Mist sollte ich sie kennen. «Du erinnerst dich nicht mehr an mich» stellte die Frau fest. Sie klang zum Glück nicht enttäuscht. Ich sah mir die Frau genauer an. Da ging mir ein Licht auf «Sie waren an meiner Anhörung» «genau ja Amelia Bones, du kennst vielleicht meine Nichte Susan Bones sie ist in deinem Jahrgang in Hufflepuff.» erzählte die Frau. «oh. Eh ich kann nicht sonderlich viele in Hogwarts» sagte ich entschuldigend. «auch egal. Ich finde was ihnen und ihrem Vater angetan wurde schrecklich, dies sollte nie wieder passieren, deswegen möchte ich ihren Fall veröffentlichen.» ich sah sie sehrwarscheinlich ziemlich verwirrt an den sie fuhr fort «Ihre gesamte Geschichte. Wie sie trotz dem schrecklichen Start so viel erreichen konnten. Ich meine sie sind Mutter zweier Kinder, haben eine Familie, einen Freund und wenn ich den Ring richtig deute Verlobt. Du bist jetzt schon bekannt, doch man kennt nur Bruchteile deiner Geschichte. Ich möchte dich dazu anregen dein Leben in einem Buch zu verfassen» erklärte Amelia Bones. « Eh ja klar wäre es gut das so etwas nicht wieder funktioniert. Aber ob es wirklich nötig ist das Leute alles von meinem Leben wissen. Ich weiss nicht so recht.» meinte ich. «Alles gut überleg es dir einfach und dann kannst du dich ja bei mir melden. Ich stell dich dann einem Journalisten und Autor vor. Okay.» sagte sie und gab mir ihre Visitenkarte. «okay» « na dann stör ich dich nicht weiter. Schönen Tag noch» sagte sie und verschwand. Okay das war merkwürdig.

Ich lief dann schliesslich weiter in den einkaufwagen. Dort stellte ich den Kinderwagen ab und holte ein Einkaufswagen in welchen ich Teddy setzte und meine Taschen welche noch am Kinderwagen hing schmiss ich einfach in den Einkaufswagen und so machte ich mich auf um zu einkaufen. Hm Bananen wären gut Teddy liebt sie, ich auch. Birnen? Nicht unbedingt meins, aber Fred mag sie soweit ich weiss. Noch eine Gurke, Karotten, Tomaten, Brokkoli. Der sieht einfach so witzig aus wie ein kleiner Baum. «Ich glaubs nicht Olivia Black» sagte auf einmal jemand ich drehte mich um. «Eh» sagte ich und sah mir den jungen Mann vor mir an. Ein Hogwarts Schüler. Man mein Gehirn sollte doch alles wahrnehmen und speichern. Wieso merke ich davon nur so wenig. «Blaise Zabini, du hast mir des Öfteren eine Abfur gegeben» «Ah ja . Dracos bester Freund» sagt ich dann « genau, es ist schön dich zu sehen, so gesund und munter, warst schliesslich unsere Heldin» sagte er begeistert. «Warst du nicht auf der anderen Seite?» fragte ich zögernd. «naja ich war auf Dracos Seite. Ich war nie ein Todesser. Ich wollte einfach meinem Freund helfen. Meine Familie hat sich schon beim ersten Krieg rausgehalten so wie auch bei diesem» erklärte er munter als wäre das ganze schon Jahre her. Ich nickte nur. « und eh was machts du jetzt und wie geht es Draco» fragte ich. « möchte mich als Fluchbrecher versuchen aber mir ist es wichtig das ich zuerst ein vernünftigen Schulabschluss machen. Deswegen mache ich zurzeit noch nichts. Draco geht es gut er kümmert sich sehr um seine Mutter, du weisst ja sein Vater ist in Askaban, aber er versteht sich gut mit seinem Grosscousin, wie heisst er noch gleich Rolf, nein eh» «Regulus» half ich ihm « ja genau kennst du ihn « «Dracos Grosscousin, mein Onkel» « Oh stimmt. Draco vermisst dich. Er wagt sich nur nicht zu dir zu kommen.» erklärt er. «Das darf er immer. Egal wann. Ich wäre auch zu ihm gegangen doch, naja. Fred hat noch so seine Probleme mit Draco und...» « schon klar Fred möchte nicht das du zu ihm gehst.» stellte Blaise fest. « ja schon aber das grösste Problem bin ich. Ich habe angst vor seinem zuhause. Das Malfoy Manor. Ich... ich wurde dort gefoltert mehrere Male. Hörte wie andere gefoltert wurden. Ich habe keine schönen Erinnerungen daran.» erklärte ich. «verständlich. Sorry ich kann nicht anders. Draco hat mir gesagt, dass du eine Tochter bekommen hast aber naja das sind eindeutig zwei Kinder.» ich lachte kurz auf. « ja ich habe ein Tochter bekommen Siria. Das hier ist Teddy Fred und ich haben ihn adoptiert wer war der Sohn von Tonks und Remus Lupin. Also Draco ist sein Grosscousin» erklärte ich schmunzelnd « wie süss». Ich und Blaise unterhalten uns noch lange weiter. Er half mir sogar beim Einkaufen. Half mir diese nachhause zu bringen. Und da ich es unverschämt von mir finden würde ihn weg zu schicken bot ich ihm an reinzukommen. Dies tat er dann auch. Er blieb sogar zum Essen Fred war zuerst verwirrt, aber auch er verstand sich danach super mit Blaise. Es war so als wären wir langjährige Freunde. Auch wenn es mich ein wenig schmerzt das Fred sich so gut mit Blaise versteht jedoch mit Draco gar nicht auch nicht mit Regulus.