Olivias Sicht:
Ich lief hibbelig im Raum auf und ab. da ging die Tür auch ich sah freudig dorthin doch meine Freude verging schnell es war nur mein heiler. «ah sie sind es nur. « sagte ich «ich freu mich auch zu sehen Miss Black. « «jaja. ich möchte einfach wieder nachhause...» sagte ich nach Hause im mein zuhause wo niemand mehr ist. kein Dad. Da kam endlich Fred. und Siria in einer Kinderschale. «endlich « sagte ich und hob sofort Siria hoch. « sind sie der Vater oder der Bruder des Vaters. ich hatte da einige male ein Problem. « sagte Heiler Stevens, Fred schmunzelte. «der Vater « meinte er. «Also Miss Black sie dürfen nun endlich unterschreiben und gehen. aber sie sollten noch eine weile in Begleitung bleiben und halten sie sich an den essensplan. « sagte der Heiler noch. «verträgt sie das Apparieren?» fragte Fred. «sag nicht du bist mit der kleinen appariert. « fragte ich schockiert. «eh doch. sie fand es lustig. hat gelacht danach.» sagte Fred « und wenn ihr was passiert wäre» fragte ich schocktiert und suchte sie nach Wunden ab. «Ihr ist nichts passiert. ich hab immer kontrolliert appariert und nicht jeder hat so eine Abneigung wie du.» sagte Fred «ja Olivia sollte keine Mühe mit apparieren haben. naja, nicht mehr als sonst. und es ist gut wenn man Kinder früh damit in Berührung bringt auch mit dem Flohen. « sagte der Heiler. ich sah ihn böse an er fällt mir in den Rücken. Fred grinste siegreich. «Hast du alles Schatz. «fragte er und ergriff die Tasche. «ja sollte alles sein. « sagte ich und drehte mich zu Heiler Stevens im um mich zu verabschieden. « Ich möchte mich bei ihnen bedanken. dass sie sich so sehr um mich gekümmert haben und mich nie aufgegeben haben. ich nehme nicht an das jeder mit der Muggelmedizien vertraut ist und diese anwendet. « sagte ich «Sehr gerne. sie waren die meiste Zeit eine sehr angenehme Patientin. und vergessen sie nicht regelmässig essen alles langsam angehen Muskeln langsam aufbauen und zu den Nachuntersuchungen kommen. « sagte ich. «Keine Sorge dafür sorge ich so wie die ganze Familie. habe sie schon eingeweiht. « sagte Fred «Auf wieder sehen» sagte er. « bis zu der Nachuntersuchung» sagte ich gab ihm die Hand und lief schliesslich raus Fred mir hinterher. da ergreift er meine Hand und schaut sich diese an. «du trägst den Ring» sagte er begeistert. «natürlich» sagte ich lächelnd und blieb dann vor dem Ausgang stehen «Wir sollten Siria wieder anschnallen. ein freundliches Zaubrer paar hat mir das gesagt.» sagte Fred ich nickte und schnallte sie also wieder in die Kinderschale und umklammerte den Henkel. und ergriff Freds Hand. «nein warte nimm du sie. « sagte ich dann. «Es wird nichts passieren. ich weiss du würdest lieber mit einem Portal gehen aber du darfst dich nicht zu sehr anstrengen. und da wir nicht mit deinen flügeln durch die Muggelwelt laufen können müssen wir apparieren. aber weist du was wir bilden ein kreis so halten wir beide sie fest okay» sagte Fred schultert sich die Tasche und ergreif auch den Griff der Kinderschale und apparierte
Ich hasse dieses Gefühl. ich blickte umher und blieb stocksteif stehen. «was machen wir hier?» fragte ich. «Da es in der Winkelgasse doch manchmal laut war bin ich mit Siria hier hin gegangen. los las uns rein gehen ich sah unsicher zu ihm. er schob mich jedoch einfach rein. «keine sorge ich habe nichts geändert nur das Gästezimmer. dort steht jetzt das Bettchen von ihr und im Badezimmer ein Wickeltisch ansonsten ist alles noch genau gleich und im Zimmer von Sirius war ich auch nicht. « ich nickte bedrückt. und hob Siria wieder hoch und lief aus dem Haus in die Garage. dort stand es noch sein Motorrad und auch ein Rucksack. In der Mitte der Garage einfach ein gefüllter Rucksack
«alles okay?» fragte Fred er scheint mir gefolgt zu sein. «was ist das. « «Das was Sirius dabei hatte naja vor der Schlacht. « sagte Fred. Siria fing an zu glucksen. Ich sah zu ihr. die sah zu Fred. also blickte ich auch zu ihm. «Das macht sie immer. immer wenn sie Sirius hört.» sagte Fred und tatsächlich tat sie es wieder. «dann haben wir dir wohl den richtigen Namen gegeben. « sagte ich leicht schmunzelnd. ich blickte wieder zum Motorrad wie immer lag ein mit Öl verschmiertes Tuch daneben. «sie soll das Zimmer von Dad bekommen. irgendwann auf jeden fall» sagte ich dan. «das können wir gut machen. aber nimm dir zeit. und räume nicht alles von Sirius weg.» sagte Fred und trat zu mir. « Ich weiss nicht ob och das überhaupt kann. « murmelte och. «irgendwann bestimmt. aber nimm dir einfach zeit wir könne auch eine Sirius ecke einrichten. überall etwas von ihm. aber jetzt noch nicht. wir gehen schritt für schritt weiter. zuerst schauen wir das es dir besser geht okay.» sagte Fred ruhig ich nickte dankbar und gerührt. «Mom hat uns zum essen eingeladen wollen wir hingehen oder möchtest du erst ankommen. « fragte er wieder. ich sah zu Siria. welche gerade meine Haare wie verrückt anglotzt. « könne wir höre bleiben» fragte ich leise. «natürlich. ich sag Mom bescheid und suche mal nach etwas essbarem was ich zu bereiten könnte. okay. und wen dir die arme weh tun kannst du Siria ruhig im Wohnzimmer auf den Boden legen dort ist eine Decke mit so einem spiel Gehänge oder mit diesem Tragtuch an dich binden. « sagte Fred küsste mich auf den Scheitel und verschwand wieder ins Haus. ich stand noch immer einfach auf der stelle. da bewegte sie Siria plötzlich. «was ist den los» sagte ich obwohl ich sowieso keine Antwort bekomme. sie bewegte sich noch immer. « was ist den» sagte ich wieder ich versuchte sie anders zu halten da fing sie an zu weinen. «nein , nein, nicht schhh... alles gut. « sagte ich und versuchte sie zu beruhigen. was mir nicht gelang also lief ich zu Fred. «sie hat irgendwas. « sagte ich panisch. Fred nahm sie mir ab und wiegt sie hin und her. und strich ihr sanft über die Nase. und gab ihr schliesslich ein Schnuller. wiegte sie noch immer in seinen Armen und strich ihr immer wieder über die Stirn und Nase. und sie schloss ihre Augen. «Sie war nur müde. « murmelt er ich nickte. nur. ich wusste es.
«Hey Livi was ist den los. wieso weinst du. hast du schmerzen» fragte Fred als er die Treppe wieder runterkam. «ich weine» fragte ich irritiert. «Fred ich wusste es ich bin eine furchtbare Mutter» jammerte ich. «was nein, sicherlich nicht ihr müsst euch erst kennenlernen so doof es auch kling. es ist nun mal viel auf einmal. und du konntest ja nicht wissen das sie kaum ein Mittagschlaf gemacht hat und sie deswegen früher müde wird. und gefüttert habe ich sie schliesslich auch schon.» beruhigte mich Fred. Er wird der bessere Elternteil sein. «Mach dir kein Kopf» murmelt er. ich nickte. «Kann ich dir kochen helfen» fragte ich um auf andere Gedanken zu kommen. «Sicher gerne sogar. ich glaube du hast mehr von Mom gelernt zu kochen als ich» sagte er lachend. «du wolltest auch nie helfen» sagte ich und sah in die Pfanne. es war reis. fing gerad Fleisch anzubraten. ich lief zum Kühlschrank. und war erstaunt wie gefüllt er war «Fleur war mit mir einlaufen» sagte Fred als er mein blick sah ich grinste nur und schnappte mir den Sack Karotten und fing die an zu schneiden und zu kochen und rührte währenddessen immer wieder im Reis. da klingelte es plötzlich an der Tür. Ich sah verwirrt zu Fred lief dann aber zur Tür bevor och sie öffnete lies och meine Flügel verschwinden was mach dem dritten Anlauf klappte.
ich öffnete also die Tür.
«Andromeda» sagte ich und vor lauter erstaunen kamen die Flügel wieder nachvorne. «darf ich reinkommen» fragte sie. « natürlich ja komm rein « Sagte ich und lies sie rein erst da bemerkte ich das sie auch Teddy mitgebracht hat. er schläft. «Livi wer war da. Ohh guten Tag Miss Tonks. « sagte Fred. «Nenn mich Andromeda» meinte sie «setzten wir uns doch.» sagte ich und wies auf den Esstisch. «wir wollten gerade Essen möchtest du auch etwas?» fragte ich. «neun ich bleibe nicht langen. «dürfen wir dir wenigstens etwas zu trinken anbieten « fragte Fred vorsichtig Andromeda lächelte « ich nehme gerne ein Wasser» meinte sie schliesslich. Ich setzte mich zu ihr. «wie geht es dir Andromeda» fragte ich vorsichtig. «Es ist schwer alleine zu sein» sagte sie. «versteh ich. aber du hast noch mich. du darfst jederzeit hier her kommen und dich immer Melden wen man Helfen kann.» sagte ich. «Das ist lieb. Aber du musst die zuerst selber erholen und dich auf die neue Situation einstellen deswegen hasse ich mich schon so früh gekommen zu sein aber alleine kann ich nicht.» sagte sie «was ist denn» fragte ich «Dora hat ein Brief für dich hinterlassen» sagte sie und nahm ein Brief aus ihrer Tasche hervor. darauf stand einfach mein Name. ich öffnete ihn vorsichtig.
DU LIEST GERADE
Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff
FanfictionHallo Ich bin Olivia Serena Black. Ja richtig gehört Black. Ich bin die Tochter des berühmt berüchtigten Massenmörder Sirius Black. Olivia sitzt in Askaban und Hat noch nie die Ausenwelt gesehen. Wird sie sich in der grossen weiten Welt zurechtfinde...