Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff

Klein Voldi

Olivias Sicht:

Oh verdammt ich habe das Treffen mit Dumbledore und Harry voll vergessen. Es wäre um acht und es ist schon nach acht. Wieso komme ich den auch auf die die kurz vor acht zu duschen. Ich muss mich schnell anziehen. Kann schliesslich schlecht im Bademantel zu Dumbledore gehen. Oder.......

Schon habe ich meine Flügel ausgebreitet und stehe nun in meinen schwarzen Hosen, dem Schwarze Croptop und den schwarzen Highheels da. Geht viel schneller und bequem ist es auch noch und schon flatterte ich so schnell wie möglich los. Ich flog fast eine Gruppe von Schüler über den Haufen Aber von fünf sind nur zwei umgefallen. Das wird wohl nicht so schlimm sein. Ich landete erst als ich vor Dumbledores Bürotür und trat einfach ein. Ohne zu klopfen. Ups habs vergessen. Das erste was ich hörte war: «Dieser räudige alte Halbblüter hat Erbstücke von den Blacks gestohlen?» die Stimme war äusserst erzürnt aber ich wusste nicht von wem die Stimme kam aber ich wusste das damit Mundungus gemeint ist. « ist nur schrott was er genommen hat.» sagte ich und machte so auf mich aufmerksam. «ein Gör wie du hat nicht das recht darüber etwas zu sagen» kam wieder die selbe Stimme . ich sah mich um bis Harry auf ein Gemälde zeigt. «Oh doch ich habe ein Recht auf diesen Schrott. Ich bin Olivia Serena Black und ich lebe noch nicht so wie du. Der Mause tot ist und das ganze eigentlich nichts mehr angeht.» sagte ich und grinste freundlich zu ihm hoch. Ich habe sein Gemälde schon im Grimmauldplatz gesehen. Ist wohl irgendein Verwandter von mir. Auf jeden Fall verwand er wütend. « Wer war das?» fragte ich an Dumbledore gerichtet. «Phineas Nigellus Black ehemalige Schulleiter und den Urururgrossvater» sagte Dumbledore ich nickte nur. «Also worum geht es ?» fragte ich in die Runde « Katie, das Halsband, das Snape sie behandelt hat und das Malfoy daran schuld ist.» sagte Harry zu mir. « Harry das Thema haben wir schon genügend besprochen und...» ich konnte nicht weiter sprechen da Dumbledore mich unterbricht: «Ich werde alle geeigneten Massnahmen ergreifen und jeden überprüfen, der möglicherweise mit Katies Unfall zu tun hatte.» sagte Dumbledore Harry wollt wieder etwas sagen doch Dumbledore kam ihm zu vor. « Aber im Augenblick, Harry, beschäftigen wir uns um unsere Unterrichtsstunden.»

Dumbledore schüttete wieder eine Erinnerung ins Denkarium. Ich rümpfte die Nase. Super wieder eine Reise die mich schlussendlich um den Schlaf bringt. «Wir werden nun eine gewisser Caractacus Burke besuchen der ausserdem auch Mitgründer ebenjenes Ladens war, es dem das Halsband stammte, über das wir gerade sprachen.

Dieses Mal tauchten wir nicht ein sonder aus der Substanz die Dumbledore gerade ins Denkarium gegossen hat stieg ein silberner Mann empor. Der Mann fing an zu sprechen: «ja, Wir haben es unter seltsamen umstanden erworben. Eine junge Hexe brachte es kurz vor Weihnachten in den Laden, Oh, das ist jetzt viele Jahre her. Sie sagte, sie würde das Gold dringend brauchen, also, dass zumindest war offensichtlich. War in Lumpen gekleidet und hatte einen ziemlichen Bauch....... sie erwartete ein Kind, sie verstehen. Sie behauptete, das Medaillon hätte Slytherin gehört. Nun ja, derlei Geschichten bekommen wir ständig zu hören 'Oh, diese Teekanne stammt aus dem Besitz von Merlin, ganz ehrlich, die hatte er am liebsten benutzt.' Aber, Ich habe mir das Medaillon angesehen, es trug tatsächlich ein Zeichen, und ein paar schlichte Zauber genügten, dann wusste ich die Wahrheit. Das macht es natürlich so gut wie unbezahlbar. Sie hat offenbar keine Ahnung, wieviel es Wert war. War froh, dass sie 10 Galleonen dafür bekam. Das beste Geschäft, dass wir je gemacht haben!»

Dumbledore gab dem Denkarium eine heftigen Stoß und die silberne Gestalt sank wieder in Denkarium zurück.

«Er hat ihr nur 10 Galleonen dafür gegeben» sagte Harry empört. «Caractacus Burk war nicht bekannt für seine Grosszügigkeit.» sagte Dumbledore nur « Nein das jedenfalls nicht. Wieso nutzt man Leute aus denen man es ansieht das es ihnen nicht gut geht. Das ist abscheulich» sagte ich verachtend «aber sie könnte doch zaubern. Sie hätte sich doch durchs Zaubern alles notwendige beschaffen können.» sagte Harry ungeduldig. Er möchte unbedingt mehr erfahren. «Ich glaube, das ist nur eine Vermutung, doch Ich bin sicher dass ich recht habe, ich glaube das Merope als ihr Mann sie verlassen hatte mit dem Zaubern aufhörte. Ich denke sie wollte keine Hexe mehr sein natürlich ist es auch möglich dass ihre unerwiderte Liebe und die damit verbundene Verzweiflung ihre Kräfte beraubte, so etwas kommt vor. Auf jeden Fall weigerte sich Merope wie du gleichsehen wirst, ein Zauberstab zu heben und sei es um ihr eigenes Leben zu retten. «sie wollte nicht mal für ihren Sohn am Leben bleiben» fragte ich ein bisschen enttäuscht. Harry nickte zustimmend. Dumbledore zieht die Augenbrauen hoch. «kann es sein dass ihr Mitleid mit Lord Voldemort habt» - «Nein» sagte Harry gleichzeitig wie ich: « vielleicht ein bisschen» sagte. Dumbledore und Harry sahen fragend zu mir. «Er ist eigentlich auch nur ein Mensch.» war meine Antwort darauf. «Merope Riddle hat den Tod gewählt, trotz eines Sohnes der sie brauchte. Aber urteilt nicht zu hart über sie. Ihr langes leiden hat sie sehr geschwächt und sie war nicht annähert so mutig wie eure Mütter.» sagte Dumbledore. Meine Mutter versuchte mich vor der explosion fernzuhalten. Harrys Mutter ist für ihn vor den Todesfluch gesprungen und durch diese Tat konnte es Harry überleben. Ich wünschte ich könnte sagte das ich durch die Tat meiner Mutter noch lebe. Doch ich befürchte das ich es selbst war, die mich mit einem Schutzschild rettete und zu schwach war sie auch zu retten.