Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ff

Das gute alte Hogwarts wenn man es noch so nennen kann

Freds Sicht:

«Darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten» hörte ich McGonagall verstärkte Stimme. Erst jetzt sah ich zu Hogwarts hinauf. Wenn man es noch so nenne, kann. Es war Komplet zerstört. «ich bin euch allen dankbar das ihr gekommen seit» sagte sie. Ich blickte über die gruppe freiwillige. Es war nicht sonderlich viele. Naja meine Leute um mich dann war da noch Kingsley, die Professoren: Flitwick, Sporaut, Slughorn. Madam Hooch und Pomfrey so wie Hagrid. einige ehemalige Schüler. Ich erkannte. Roger Davis, ich glaube er arbeitet mir Harry, Oliver Wood, Kenneth Taylor, der mochte mich nie nur weil ich ihm mal Pustelpulver ins Pyjama gestreut habe, Penelope Clearwater, Patrica Stimpson, Liam Wood das ist soweit ich weiss der ältere Bruder von Oliver Wood. Neville Longbottem, Neben Liam sind noch zwei weitere Kumpels von Bill und Charlie so wie eine Frau, ich glaube Bucky war ihr Name, hatte was mit den verwunschenen Verliesen zu tun. Dennoch so circa 10 weitere welche ich nicht benennen kann. «Das Ziel ist es Hogwarts so aufzubauen, wie wir es gekannt haben. Ihr alle wart einmal in Hogwarts, manche von euch kannten es besser haben die Gänge mehr erforscht als andere, deswegen möchte ich auch stetig im Austausch mit ihnen allen stehen wen wir zum Aufbau kommen, damit wir Hogwarts gemeinsam so herrichten können wie es zu vor wahr mit allen Ecken und Kanten, doch zuerst müssen wir herausfinden was noch alles übriggeblieben ist. Zuerst müssen wir Aufräumen. Zuerst müssen die Trümmer beseitigt werden. Ich würde sagen wir fangen an die Trümmern von innen nach aussen zu transportieren und sie dort an einer Stelle zu sammeln." sagte McGonagall und wir liefen alle hinein. Sie blieb vor dem ersten Haufen stehen «wir arbeiten uns einfach immer weiter rien» sagte sie seufzend da wir erst bis in die Eingangshalle kamen "Wohin müssen sie" fragte Livi. "Nach draussen wir mache auf dem Trainings Gelände ein Lager." erklärte sie. und Olivia öffnete ein grosses Portal genau an diesen Ort. "das sollte schneller gehen" sagte sie McGonagall nickte ihr dankend zu. und wir machten uns an die Arbeit. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf . eine Gruppe war im Schloss und warf die Trümmer durch das Portal von Liv und die andere in welcher ich war. Nahmen die Trümmer entgegen und sortierten sie nach Grösse und nachträglichen gebrauch.

Durch die Portale welche Livi geschaffen hat ging es relativ schnell. Livi stand drinnen und hielt das Portal aufrecht. zwischendurch verschwand das Portal. Livi musste sich wohl umpositionieren. Siria und Teddy waren draussen in einem lauf Gitter. Ich war in der Nähe um ein Auge auf sie zu halten. doch das war nicht einmal nötig. es war immer irgendjemand bei ihnen. Mom wohl am häufigsten. aber auch jeder andere geht zu ihnen, um sie zu halten und so weiter. am Abend hörten wir dann auf im Verlauf des Nachmittags verabschiedeten sich immer mehr bis wir beschlossen ganz aufzuhören. Am nächsten Tag gingen wir wieder und der nächst auch und der nächst. Tag für Tag. George und ich haben beschlossen den Laden zu schliessen um hierbei wirklich helfen zu können. Die anderen jedoch konnten dies nicht und mussten arbeiten gehen. Nach einem Monat, beschlossen George und ich doch wieder Arbeiten zu gehen. Livi ging jeden Tag zusammen mit Ginny, Ron, Hermine, Draco, Blaise und Regulus. Mom passte derweile immer auf die Kinder auf. Liv hatte wirklich alles im Überblick und war eine grosse Hilfe. schon nur durch die Portale aber auch dadurch das sie umherflog. Sie kam spät nach Hause und ich ging früh morgens raus. Sie ging meist erst zu mittags Zeit Nach Hogwarts das sie noch ein wenig Zeit mit den Kindern haben kann. Doch diese unterschiedlichen Zeiten heisste für uns das wir uns kaum noch sehen. Liv brachte die Kinder zu Mom und ich holte sie ab und brachte sie zu Bett. Leider schaffte ich es nur selten auf Liv zu warten bis sie nach Hause kommt. meist sah ich sie erst am Morgen wenn sie noch schläft und ich gehen muss. das lief ein halbes Jahr so.