Rückkehr

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Olivias Sicht:

Wir waren gerade dabei die letzten Sachen zu packen. Wir waren Ginny, Hermine und ich. «Livi hast du mein Buch gesehen über alte Zauber Zivilisationen.» schrie Hermine zu mir hinüber obwohl wir fast neben einander stehen. Aber wir haben uns gegenseitig den Rücken zugekehrt. «ist es vielleicht schon in deinem Koffer» meinte ich da ich es nicht gesehen habe und da es wirklich sehr unwahrscheinlich ist das Hermine Irgendetwas verlegt. «Ah ja danke Livi» hörte ich Hermine sagen.

«Liv weisst du wo mein Tagebuch ist?» fragte jetzt Ginny, die schon wie eine wahnsinnige im Zimmer herum tigert mich. «Ist es noch unter der Matratze wo du es immer lagerst.» meinte ich seufzend. Ich muss schon genug eigene Sachen zusammen such. Ich suche schon den ganze tag ein paar Schuhe. Es waren die letzten die ich hatte. «Danke Liv» kam es von Ginny die jetzt gerade versucht ihr Koffer zu kriegen. Naja sie hat auch einfach alle hineingeworfen und nicht so wie Hermine alles schön säuberlich in den Koffer gelegt.

Okay ich habe auch einfach alles hineingeworfen aber durch die Verluste meiner Schuhen habe ich jetzt mehr Platz. «Leute hat irgendjemand von euch meine Schuhe gesehen?» fragte ich in die Runde. «Die hattest du heute Morgen an.» sagte Ginny und versucht immer noch ihren Koffer zu, zu kriegen. Also ich bin heute Morgen ohne Flügeln zum Frühstück gegangen., den Grund wieso ich ohne die Flügeln gegangen bin weiss ich nichtmehr. Danach habe ich mich verwandelt und die Schuhe wie immer abgezogen damit ich andere anziehen kann. Aber da ich meine Schuhe nicht gefunden habe, habe ich mich wieder zurück verwandelt, mit der Hoffnung das so die Schuhe wiederauftauchen. Aber ich hatte sie ausgezogen und das heisst das sie verschwunden sind.

«Nein!!!! Ich habe keine schuhe mehr» jammerte ich. «Du kannst dich verwandeln und schon hast du schuhe. « Sagte Hermine. «Ja aber ich habe dann nur high heels.» sagte ich. « Ach jetzt tu nicht so Schuhe sind Schuhe.» sagte Ginny. Ich sah sie böses an und verwandelte mich dann doch. Ach man wieso immer high heels. «Jetzt weiss ich zumindest was ich dir immer schenken kann» sagte Ginny grinsend. Ich werfe Ginny daraufhin ein Kissen ins Gesicht. «Naja rein theoretisch betrachtet könnte es auch so sein das sie irgendeinmal keine schuhe mehr braucht. Da sie sicher irgendeinmal zu faul sein wird immer ihre Schuhe zu wechseln. Sie wird sich an die High heels gewöhnen und würde dann kein Grund mehr finden die Schuhe zu wechseln.» meinte Hermine dazu und ich sah triumphierend zu Ginny . «ja siehst du dann machts ja auch kein unterschied wenn du jetzt in high heels rumläufst. « sagte Ginny. «Doch ich habe mich nun mal noch nicht daran gewöhnt. Und wenn ich mit denen laufe sind sie so laut» sagte ich schmollend. «jaja ist gut mit dir macht es keinen Sinn zu diskutieren. Aber kannst du mir helfen mein Koffer zu, zu kriegen» sagte Ginny und ich setzte mich so wie sie auf den Koffer und drückte mit voller Krafft darauf. Und dann endlich schaffte sie es den Koffer zu, zu machen. «So ich bin fertig.» sagte Ginny und sah zu Hermine. «ich auch ich habe jetzt dreimal nachgesehen ob ich alles habe. Ich hoffe ich habe jetzt alles.» sagte Hermine. «Bestimmt hast du jetzt alles. Und ich bin auch fertig. hab ja keine schuhe zum Einpacken. « sagte ich schulterzuckend.

«und was machen wir jetzt.» fragte Ginny. Ich zuckte wieder mit den Schultern. « Was hat Dumbledore jetzt eigentlich zu dir gesagt?» fragte Hermine. «ich erzählte ihnen alles. «Du kannst Gedankenlesen?» fragte Ginny nach meiner Erzählung. «Ich denke irgendwie schon ja.» sagte ich «Krass» meinte sie nur dazu. «du musst aufpassen. Natürlich du bist mächtig aber das ist du weisst schon wer auch.» sagte Hermine. «Ja ich weiss und ich werde nicht gerade ein Kampf mit ihm anzetteln wollen.» sagte ich und sah auf die Uhr. «Leute wir glaube ich langsam los gehen.» sagte ich. Und wir machten uns auf den weg.

Wir trafen noch Harry und Ron und setzen uns mit denen in ein Zugabteil. Ginny verabschiedet sich einmal und ging zu ihren Klassenkameraden. «werden du und Sirius immer noch im Grimmauldplatz wohnen?» fragte Harry mich. «Ich weiss nicht ich glaube Dad will irgendwo anders hin.» sagte ich. «kommst du mit zu uns?» fragte ich Harry «Nein Dumbeldore meinte ich sollte noch eine Weile bei den Dursleys wohnen» sagte Harry bedauernd. «Oh schade» sagte ich. Die Zug fahrt verging relative schnell. Und schon wahren wir in London.

Ich stand auf dem Gleis und sah mich suchend um «Dort ist er Liv» sagte Harry neben mir. «Ah ja dort sind auch die Weasleys» sagte ich und versuchte mich zu ihnen durch zu drängeln. «Livi die sind wohl alle extrem erstaunt über dein Flügeln.» sagte Hermine zu mir. «ist ja nicht so als ob solches Flügeln normal sind. Sorry Liv» sagte Ron «Kein ding Ron» meinte ich dazu. und dann endlich kamen wir bei ihnen an. «Hey Prinzessin» sagte Dad und nahm mich in den Arm. «Hey Dad» sagte ich in die Umarmung. Danach umarmte ich noch Molly und reichte Mr. Weasley die Hand. «Geht es Ihne wieder Gut» fragte ich «Ja mir geht es wieder hervorragend. Ach, und nenn mich doch Arthur du gehört ja praktisch zur Familie.» Sagte er und wendet sich dann Harry zu «Tschüs Livi wir sehen uns bestimmt noch einmal in den Ferien» sagte Hermine umarmte mich und ging zu ihren Eltern. Auch die Weasleys verabschiedeten sich von uns und verschwanden. «Musst du alleine gehen?» fragte ich Harry er noch bei uns stand. «Nein Onkel Vernon wartet auf dem Muggel Gleis» sagte Harry .»Na dann stell ich mich mal bei diesem Vernon vor und sage ihm das du ab sofort bei uns wohnst.» sagte Dad und wollte los laufen doch Harry hält ihn auf. «Nein Dumbeldore meinte es wäre sicherer wen ich noch bei den Dursleys wohne. Und dass es besser ist wen Liv und ich nicht am selben Ort sind» erklärte Harry « Ich kann wohl noch auf zwei Kinder aufpassen» sagte Dad empört. «nein so ist das nicht gemeint. Es ist nur so dass Voldemort es irgendwie auf mich abgesehen hat und Liv mit ihren Flügeln und Kräfte ist natürlich auch sehr interessant für Voldemort» erklärt Harry. «na gut aber wenn du es nicht mehr aushältst kommst du zu uns» sagte Dad. Wir wollten gerade durch die Absperrung gehen, doch Dad hält mich auf. «Prinzessin deine Flügel.» sagte er. Ich verwandelte mich zurück und stand ohne Schuhe da. Auch ohne Socken. «Wieso trägst du keine Schuhe?» fragte Harry. «Ach das ist so eine Sache» meinte ich schulterzuckend und lief Richtung Ausgang.

«So Harry wo ist dein Onkel?» fragte Dad, Harry. Harry zeigt auf einen Mann. Auch der Mann blickt zu uns. Und plötzlich war ich in seine Gedanken.

Was sind das für verrückte. Sie ist ohne Schuhe und er hat eine scheussliche Frisur. Warte ist das nicht dieser Black. Ach der ist jetzt freigesprochen worden. Tja hat wohl jetzt kein Geld. Und Arbeit findet er wohl sowieso keine.

«Harry kann es sein das dein Onkel nicht wirklich begeistert von der Zauberei ist?» fragte ich «ja wieso?» fragte nun Harry. «Ich war in seinen Gedanken.» meinte ich. Auf ihre irritierten blicke fügte ich dann noch: «Neue Gabe» hinzu. «Was hat er gedacht?» fragte Dad neugierig. «Er hält uns für verrückt , da ich keine Schuhe habe und du nach ihm eine Scheussliche Frisur hat. Dan bemerkte er das du, du bist. Und er denkt das du jetzt kein Geld hast und kein Job mehr findest.» erzählte ich «Ja das kling nach Onkel Vernon.» sagte Harry «Meine Haare sind wunderschön. Sie dir mal seine Haare an. Die sind scheusslich» meinte Dad schmollend. Harry verabschiedet sich jetzt auch mit einer Umarmung von uns und verschwand mit seinem Onkel.

Massenmörder Junior-Die Geschichte einer Black/ Harry Potter ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt