Chapter 53: look at me {s}

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(Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich war krank und hatte einf keine zeit/kraft zu schreiben :/ mir geht es jetzt aber wieder gut und ihr bekommt endlich chapter 53 :3)

Das Wasser war schön warm auf meiner Haut, ich schloss die Augen.
„Willst du auch Haare waschen?", Tae zog sich gerade aus, sah zu mir.
Ich nickte, „Aber ich kann das wirklich alleine. Du musst nicht helfen.", „Und wenn ich es will?", der Junge kam hinter mich, legte seine Arme um meinen Körper.
Schmunzelnd legte ich meinen Kopf nach hinten, auf seine Schulter, genoss die sanften Küsse, welcher er auf meinem Hals verteilte.
„Ich kann's nicht glauben, dass du jetzt mein Freund bist.", hauchte ich und drehte mich so um, dass ich dem Jungen in die Augen sehen konnte.
Dieser lächelte, fuhr mir durch die Haare und griff hinter mich, um nach dem Duschgel zu greifen.
„Ich bin froh, dass du mein Freund bist.", sagte er. Schnell nickte ich und nahm das Shampoo in die Hand, machte es mir in die Haare.

Während ich dabei war, es wieder auszuwaschen, spürte ich Taehyungs Hände meinen Körper entlangfahren, das Duschgel verteilen.
Leise seufzte ich, weil es sich so gut anfühlte, wie er die verspannte Stelle an meinem Rücken massierte, dann weiter runter zu meinen Beinen fuhr.

Behutsam seifte er diese auch ein, seine Hände drückten mekne Beine etwas auseinander, „Dreh dich zu mir.", meinte der Ältere.
Also stellte ich mich so hin, dass das Wasser meinen Rücken runterlief und ich zu Tae gedreht war.
Dieser kniete vor mir, sah leicht grinsend zu mir hoch, ehe er seinen Blick wieder senkte.
Ich atmete entspannt durch, strich ihm vereinzelte Haare aus dem Gesicht und beobachtete seine Bewegungen.

Taehyung strich mit seinen Händen über meine Oberschenkel, etwas mehr an der Innenseite von ihnen, bevor er sich wieder aufrichtete, dabei war er sehr nah an meinem Körper.
Unsicher lächelte ich ihn an, biss mir auf die Unterlippe, als er nun vor mir stand.
Ohne ein weiters Wort zu verlieren, küsste er mich.

Ich erwiederte sofort, legte meine Arme um ihn und drückte mich enger an seinen Körper.
Der Junge hatte seine Hände an meiner Taille, fuhr meine Seiten leicht auf und ab.

Der Kuss war verlangend, etwas stürmisch. Ich zu keuchte, als Tae sein Beim zwischen meine Schob, etwas Druck ausübte.
Dies nutzte der Junge als Gelegenheit, einen Zungenkuss draus zu machen.

Meine Hände waren jetzt auf seiner Schulter, ich krallte mich etwas in diese, da ich ihn einfach näher spüren wollte.

Das Duschgel hatte sich schon selbst abgewaschen, mich störte gerade nichts. Das einzige was ich spürte, war Taehyung.

Dieser lößte sich aber leider von mir, mit halb geschlossenen Augen sah ich ihn an.
„Lass uns im Bett weitermachen, ja?", hauchte er gegen meine Lippen. Ich nickte schnell, stieg aus der Dusche, gefolgt von Taehyung und machte meinem Körper schnell trocken, ehe ich hochgehoben wurde.

Überrascht hielt ich mich an dem Jungen fest, welcher mich im Braut-Style zum Bett trug.
Wir lachten leicht.

Tae kam nichtmal eine Sekunde, nachdem ich lag, über mich, führte unseren Kuss von vorhin fort.
Ich legte meine eine Hand in seinen Nacken, die Andere wanderte durch seine Haare, zog ab und zu leicht an ihnen.
Den Jungen schien das nur noch mehr anzumachen, er küsste meinen Kiefer entlang, runter zu meinem Hals und saugte kurz an einer empfindlichen Stelle.
Keuchend, schloss ich meine Augen, ließ den Anderen machen.

Ich war froh, dass ich Knutschflecken oder etwas Ähnliches, nicht verstecken muss. Als ich bei meinen Eltern gelebt hatte, war das ein Muss.
Und ich find die halt schön, wirklich.
Vorallem, wenn Taehyung sie macht.

Der Ältere lößte sich nach einer Zeit auch von meinem Hals und beugte sich rüber zum Nachttisch, wo er Gleitgel rausholte.
Davon machte er sich etwas auf seine Finger, „Beine auseinander, baby.", er grinste.
Ich tat, was er wollte, legte meinen Kopf in Nacken, als ich den ersten Finger an meinem Eingang spürte.

Taehyung machte immer extra Vorsichtig bei der Vorbereitung; dass es nicht weh tat. Und wenn es gut läuft, auch nicht am nächsten Morgen.
Dankbar dafür, war ich. Jedoch wünschte ich mir auch, ihn endlich in mir zu spüren.

Beim Dritten Finger stoppte ich ihn also, griff selbst nach einem Kondom und warf es gegen seine Brust, „Taehyung, mach bitte endlich.", ungeduldig schaute ich ihm zu.
Tae schmunzelte und schüttelte seinen Kopf leicht, machte seine Finger kurz sauber, ehe er das Kondom über seine Länge strich.

Dann beugte er sich wieder über mich, legte seine eine Hand an die Innenseite meiner Beine, drückte sie noch mehr auseinander, ehe er langsam in mich stoß.
Ich öffnete meinen Mund ein wenig, keuchte und schloss meine Augen.
Taehyung legte seine Stirn gegen meine, atmete lange aus.
„Fuck, Hyung.", hauchte ich, legte meine Hand an seine Wange.
Dies lies den Jungen zu mir schauen.

Für einen kurzen Moment -der sich ewig lange anfühlte-, sahen wir einander in die Augen.
Ich schmunzelte und gab meinem Gegenüber einen schnellen Kuss.

„Fühlst dich so gut an, Kookie.", Tae grinste.
„Nenn mich nicht so.", ich warf dem Jungen einen bösen Blick zu, „Du weißt, dass ich es nicht mag, Taehyungie.", provozierend hob ich eine Augenbraue, versuchte ebenfalls ein Grinsen aufzuziehen, jedoch wurde das nichts, da der Ältere jetzt einmal hart in mich stoß.

Ich öffnete meinen Mund wieder, mir entfloh ein kurzes Stöhnen, während ich immernoch Augenkontakt mit meinem Gegenüber hielt.
„Wie heiß ich?", Tae war jetzt derjenige, der micj provozierend ansah. Er bekam es auch deutlich besser hin, als ich.
Bevor ich antworten wollte, stieß mein Gegenüber erneut in mich, setzte ein schnelles Tempo.

Auch, wenn ich antworten wollte, wäre ich jetzt nichtmehr in der Lage dazu.
Stattdessen verließ nur Stöhnen mein Mund, gefolgt von den Worten; „Hyung", „Bitte", und „Fuck".
Tae schien das besser zu gefallen, er keuchte und richtete sich wieder auf, setzte sich zurück, sodass er kniete, zog mich mit sich.

Der neue Winkel machte es möglich, dass Tae immerwieder (ohne es überhaupt versuchen zu müssen), diesen einen Punkt in mir traf, mich wirklich sprachlos machte.

Fest, kniff ich meine Augen zusammen, es fühlte sich so unglaublich gut an.
Mein Körper spannte sich an, ich krallte mich vergeblich in das Bettlaken unter mir.

Taehyung legte eine Hand um meine Länge, fuhr im selben Tempo, wie seine Stöße, auf und ab.

Mein Orgasmus überkam mich blind, ich streckte meinen Rücken durch und meine Beine zitterten leicht, versuchten sich zu schließen, aber Tae ließ das nicht zu. Ein lautes Stöhnen, erfüllte den Raum.

Bevor es für mich zu viel wurde, stieß der Junge etwas fester in mich, kam fast zeitgleich mit mir und atmete schnell.

Er stützte sich rechts und links von mir ab, sah mir wieder in die Augen und küsste mich.
Ich vertiefte den Kuss sofort, zog den Jungen nah an mich und seufzte.

Glücklicher könnte ich nicht werden.

SHATTER ME || vkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt