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Hey Leute tut mir echt leid für diese sehrrrr lange Pause vom schreiben der Story, aber hatte echt keine Motivation zuschreiben. Danke an alle votes von euch würde mich freuen wenn ihr mir Ideen oder Kriterien schreibt damit ich genau weiß wie ich etwas verbessern könnte. Viel Spaß beim Lesen
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Plötzlich wachte ich mitten in der Nacht auf und bemerkte das ich in einem großen goldenem Bett lag. Ich sah mich im Zimmer um. Dort war eine Tür, das Badezimmer. Ich bemerkte das Licht des Mondes das durch das Zimmer schien. Es sah so schön aus da musste ich aus dem Fenster schauen. New Orleans es ist dort so schön. Leute laufen durch die Straßen machen Musik und keine nervige Musik, sondern beruhigend. Als würde niemand dort auf den Straßen keine Probleme haben und alle dort nur rumlaufen würden. Ich vergesse manchmal das all diese Leute auf dieser Welt ein eigenes Leben hat und alle sich meistens immer ähnlich fühlen können.Also machte ich die Entscheidung das ich einfach von dem im Zimmer stehenden Kleiderschrank etwas anzuziehen. Ich öffnete den Schrank und dort waren nur extrems große tshirts ,pullovers,hosen, jogginghosen  und eine Weste. Ich geh davon aus das es Marcel gehört. Ich zog ein grauen Pullover  an mit einer blauen Jogginghose die ich sehr eng zusammen bind und diese Weste an. Öffnete die Zimmer Tür und ging langsam den Flur entlang bis ich wieder die Eingangstür wahr nahm. Öffnete sie leise damit mich niemand hörte und schloss die Tür wieder und ging raus. Es war so schön, die Lichter die dort gelb leuchteten und paare die über die Straße liefen Hand in Hand. Ich lief durch die Straßen und fühlte mich irgendwie frei,problemlos und allein aber nich einsam sondern, allein und niemand kann mich nerven mit seiner Stimme oder mit den eigenen Problem die ich irgendwie lösen soll. Leute die mich fragen wie es mir geht ohne es wirklich zu interessieren oder mir zu erzählen das sie sich so und so fühlen. Das interessiert mich nicht. Leute denken immer ich wäre gemein oder egoistisch das ich nur an mich denke aber das was sie nicht wissen ist das ich eigentlich mehr Sachen tue für Leute,Freunde,Familie als für mich selber. Ich möchte auch eine Auszeit und mein Leben mal genießen aber das kann ich nicht denn immer kommt was dazwischen doch jetzt habe ich endlich diese 20min die ich vielleicht draußen bin in der ich allein bleibe und mich endlich frei fühle auch wenn es nur wenig ist. Ich bemerkte das hier in New Orleans Leute lieber Nachts draußen sind als Mittag oder morgens aber das verstehe ich auch würde ich hier leben würde ich auch immer Nachts draußen bleiben. Ich finde es so besonders Nachts draußen zu bleiben,denn soweit ich mit erinnere war ich nie nachts draußen, denn 'nachts darf man nicht raus als Frau es könnte etwas schlimmes passieren'. Ich hasse diesen Satz Männer dürfen immer raus und machen was sie wollen aber wenn es um Frauen und Mädchen geht ist alles unanständig und nicht ladylike. Als ich weiter lief bemerkte ich einen Maler der wie wild auf einem Bild malte. Ich setze mich hinter ihn auf eine Bank und beobachtete ihn um zusehen was er malte. Es interessierte mich auch wenn es denn anderen nicht zu interessieren tat und sie  nur weiter liefen als wäre da niemand doch ich wartete.

How I thought it would be easy to love you..but I still do it...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt