~21 Kapitel~

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2 Wochen. 2 Wochen habe ich organisiert und konnte schließlich aus das Eleston-Internat wechseln. Ich öffnete die Eichenholztür mit einem "leichten" Handdrücken. Ich bemekte sofort das Mädchen dass zwichen den beiden Treppen stand. Ich ging auf sie zu als sie sich vorstellen wollte fiel ich ihr ins Wort,, Jasmina, Tochter der Schulleiterin, 14 Jahre alt. Blabla. So jetzt kenne ich die Schülersprecherin." ,,Die Freude ist ganz auf meiner Seite..." sagte Jasmina unbeeindruckt und freundlich. ,,Mir kannst Du nichts vormachen!" fauchte ich und lief zur der Tür der Schulleiterin. Ich spürte den wütenden Blick von Jasmina. ,,Dir werde ich es zeigen. Du hälst dich wohl für was bessonderes.Mey! " dachte Jasmina. Sie wusste halt nicht alles über mich. Ich setzte eine Brille auf ,die meine Augen braun wirken liessen.
Ich klopfte an der Tür. ,,Komm rein Jasmina." rief die Stimme der Schulleiterin. Ich ging hinen und sagte ,, Falsch" die Schulleiterin schaute mich überrascht an. Sie mochte mich nicht. Sie erzählte mir ein wenig und überreichte mir den Schlüssel und die Mappe. Sie fragte aber nicht ein einziges mal nach Jasmina. Soll mir recht sein.
Ich richtete mich gleich in meinem Raum 98 ein. Gegenüber vom Raum 198, Liv's Raum. Ich freute mich schon sie sehen zu können. Die Möbel waren ziemlich normal. Schränke mit Büchern, kleiner Fernseher und ein Winziger Fernseher. Ein Schreibtisch mit Wandbrettern,ein Sessel und schließlich ein Bett. Ich öffnete meinen schwarzen Koffer. Kabelgewirr und Technik kamen zum Vorschein. Außerdem hatte ich noch das nötigste dabei: Badezeug und ein Foto von meinen Eltern. Ich stellte meine Laptops verteilt auf den Tisch,so das ich noch Platz für die Hausaufgaben hatte.
Als meine Uhr schließlich 13:55 angab setzte ich mich außen ,vor meine Tür. Dann wartete ich. Ich wartete darauf dass Liv vom Unterricht in ihren Raum geht. Ich wartete auf Liv. Meine Schwester,die mir genommen wurde. Bei diesen Gedanken biss ich mir Wütend auf meine und ballte meine Hände zu Fäusten. Ich war so in meinen Gedanken versunken,dass ich die neugierigen blicke der Mädchen die an mir vorbeiliefen kaum bemerkte. Doch das Mädchen das unter Livs Tür ein paar Zettel duchschob bemerkte ich sofort. ,,Hey!" rief ich das Mädchen zuckte erschrocken zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. ,,Was tust Du da?" sagte ich lässig und zeigte auf Liv's Türschlitz. ,,...Das sind die
...Haus...Aufgaben für...Liv." ,,Was? War sie nicht in der Schule?" fragte ich das Mädchen. Eine Kastanienbraune Strähne fiel ihr in die Grünen Augen. ,,Nein...sie ist im Krankenabteil." antwortete das Mädchen leise und vorsichtig. ,,Was? Wieso?" fragte ich laut. Sie wollte antworten aber ich hatte schon alles in ihren Gedanken gelesen. Ich rannte Los. Wütend. Viele Schüler wichen mir aus. Ich stieß die Türen auf. Und dann stieß ich die Tür auf,die zu meiner Schwester führte. Doch sie war nicht alleine.

Wunder fallen nicht von HimmelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt