Kapitel 1. Ein schmerzhafter Morgen.
♪Amys P.o.V ♪*Peeeeep peeeep peeeeep*ertönte mein bescheuerter Wecker. Ich hob meine Linkehand und fuhr mit ihr über den Nachttisch um den Wecker zu finden. Ich fand ihn auch relativ schnell, weil ich mit der Hand gegen ihn stieß und er runter fiel. Er hörte aber dennoch nicht auf zu klingel, was mich aufregte. Ich richtete mich auf, hob den Wecker vom Boden auf, schalltete ihn aus und knallte ihn auf den Nachttisch wo er woher stand. Ich stand auf und ging in mein Badezimmer. Ja ich weiß, voll klischee das ich ein eigenes Badezimmer habe aber das ist nunmal so. Ich ging erstmal schön warm duschen, wickelte mir danach ein Handtuch um meinen Körper, putzte meine Zähne und föhnte meine Haare. Ich ging zurück in mein Zimmer, suchte mir ein Outfit aus meinem Kleiderschrank, -Ja! Ich habe einen normalen Kleiderschrank und keinen Begehbaren! Tja, und was sagt ihr jetzt dazu?!- (Bild an der Seite oder so) und zog mir das Outfit an. Ich schminkte mich noch dezent mit Mascara, Eyeliner und Babylips. Ich nahm meinen schwarzen Eastpack Rucksack vom Schreibtischstuhl, packte dort meine Schulsachen, mein Handy, meine Kopfhörer, mein Portmonai und meine Schlüssel ein und schulterte meinen Rucksack. Ich lief die Treppe runter oder besser gesagt ich fiel die Treppe runter, da ich nach den ersten 3 Stuffen stolperte und die restlichen Stuffen runter fiel wodurch ein Knall ertönte. Nach einer gefühlten Stunde in der ich auf dem Boden lag und versuchte mich an diese Schmerzen zu gewöhnen rappelte ich mich langsam auf und ging in die Küche wo ich Larissa vermutete. Wobei ich auch richtig lag. Sie saß nähmlich am Tisch, aß Cornflakes und starrte die gegenüberliegende Wand vor ihr dumm an. Dabei bemerkte sie aber nicht, dass wahrscheinlich die hälfte ihrer Cornflakes und der Milch nicht in ihrem Mund landeten sonder auf dem Tisch und ihrem T-shirt. Ok, das werde ich nicht sauber machen. Ich erwähnte mehrmals ihren Namen aber sie reagierte nicht und guckte die Wand immer noch so dumm an. Als ich dan ihren Namen rief erschrack sie so sehr das sie vom Stuhl fiel. Larissa:,, Boah Amy, erschreck mich doch nicht so.'', schmollte sie nachdem sie sich wieder auf den Stuhl setzte. Ich:,,Was kann ich denn dafür das du wie eine bekloppte die Wand anstarrst, dich dabei beckleckerst und nicht reagierst wenn ich deinen Namen die ganze Zeit sage. Apropo, Wand anstarren. Wieso hast du eigentlich die Wand die ganze Zeit so angestarrt?'', lachte ich. Larissa:,,Kp. Ich fand sie einfach eben gerade voll schön.", zuckte sie mit den Schultern, aß ihre Cornflakes weiter und bemerkte dabei wieder nicht das sie schon wieder die ganze Zeit kleckert und das die Flecken die sie damit macht nicht von selbst verschwinden. Ich glaube sie kann einfach keine Cornflakes ordentlich essen ohne zu kleckern, und dabei bin eigentlich immer ich die die nichts ordentlich essen kann ohne zu krümeln, zu kleckern oder zu beschmieren. Ich zuckte einfach nur mit den Schultern -warum auch immer- , nahm mir einen Apfel und aß ihn. Aber natürlich nicht ohne mit dem "Saft" vom Apfel zu kleckern. Wie auch immer das funktionieren soll. Nachdem wir fertig "gegessen" haben, nahm Larissa sich aus'm Flur ihr Longboard und ich mein Pennyboard und wir verliessen das Haus. Wir stiegen auf unsere Boards und fuhren los. Mitten auf dem Weg fiel mir aber etwas ein. Ich:,,Ähhm, Larissa wir haben etwas vergessen.'',fing ich an. Larissa:,,Hä? Was denn?'',fragte sie mich verwirrt. Ich:,,Ehhh... wie soll ich es sagen... dein T-shirt ist immernoch voller Cornflakes und Milch.", sagte ich. Sie gucke runter auf ihr T-shirt und formte mit ihrem Mund ein oh. Das sah so witzig aus das ich anfing zu lachen. Das war aber keine gute Idee, denn dadurch passte ich nicht mehr richtig auf und fuhr volle Kanne gegen einen Pfeiler und flog hin. Für Larissa sah es anscheinend sehr lustig aus denn sie fing auch an zu lachen und zeigte dabei mit ihrem Zeigefinger auf mich. Dadurch fuhr sie ebenfalls gegen einen Pfeiler und fiel hin. Sofort fing ich wieder an zu lachen und Larissa stieg in das lachen mit ein. Und so saßen wir auf dem Boden und lachten uns einfach schlapp. Das sah bestimmt bescheuert aus denn die Leute die an uns vorbei liefen warfen uns nur verstörende Blicke zu. Nach einer Weile beruhigten wir uns und rappelten uns auf. Als ich wieder auf festen Füßen stand bemerkte ich erst diese Schmerzen. Larissa anscheinend auch, denn sie Verzog ihr Gesicht Schmerzerfüllt. Wir blieben noch ein bisschen stehen um uns an sie Schmerzen zu -sagen wir mal- ''gewöhnen'' und fuhren danach wieder los. Diesesmal aber ohne weitere Zwischenfälle. Und mit 5 Minuten Verspätung kamen wir auch endlich an der Schule an. Das war aber ein schmerzhaft und verrückter Start in den Tag.
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Sorry für Rechtschreibfehler
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On Tour with One Direction? [Book 1]
FanfictionSchon seit ihrer Kindheit sind Larissa und Mary beste Freunde und erleben gemeinsam die verrücktesten Dinge, doch das sie One Direction auf ihrer Tour begleiten dürfen, ist wohl das absurdeste und verrückteste das sie je erlebt haben. Und das alles...