👩🏻‍🦳 Getroffen 👤

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Ava ist in ihrem neuen Körper zu sich gekommen, wo sie auch schon von allen möglichen Dingen überrascht wird.

So befindet sie sich nun im Uchiha-Clan, in einem Körper eines schwachen Mädchen Namens Hisa, dieses Mädchen wurde aufgrund ihres fehlendem Sharingan von ihren Eltern psychisch und Physisch verletzt, bis sie es nicht mehr ausgehalten hatte.

Wie dem auch sei, Avas erstes treffen mit den Eltern Hisas ist nicht schön ausgefallen, es endete damit das der Vater sie bestrafen wollte und Ava ihm das Handgelenk blutig biss.

Nun ist sie auf der Flucht vor dem zornigen Vater.

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>>Das kann doch nicht wahr sein, wie konnte ich mich in einer fünf-minütigen Unterhaltung nur so verplappern?<<

Avas Lunge brannte und je länger sie lief desto weniger Adrenalin schoss durch ihren Körper, was ihre Körperliche schwäche sofort ausnutzte um sich wieder breit zu machen.

Sie atmete schwer, traute sich aber nicht stehen zu bleiben oder langsamer zu werden, sie lief um eine Ecke und prallte kurz darauf gegen jemandes Rücken.

Sofort fiel Ava auf ihren Hintern und der den sie angerempelt, umgerannt hätte ja angedeutet das der gegenüber ebenfalls, zumindest so getroffen wurde das er einen Schritt nach vorne macht, aber er zeigte keine Reaktion bis auf das er sich leicht nach vorne neigte und sich dann umdrehte.

Er hatte braune, glatte Haare und dunkle Augen, er war leicht gebräunt und größer als Ava, sowieso war er das komplette Gegenteil von Hisas Körper und auftreten, er war auch sehr Kräftig, viel Kräftiger als Ava wobei das nicht schwer war, selbst ein Kieselstein war Kräftiger als dieser Körper.

Ava richtete sich auf und entschuldigte sich, irgendetwas an diesem Typen kam ihr bekannt vor aber sie wusste nicht was und es war ihr dann auch herzlich egal als ihr einfiel wieso sie in den Typen reingerannt war.

Ava wollte gerade wieder los laufen da tauchte der Vater hinter der Ecke auf, er war in Begleitung von fünf anderen, jüngeren, kräftigeren Männern „Da bis du ja." sagte er wütend und griff, mit der nicht verletzten Hand, nach Avas Schulter, jedoch, bevor er sie erreichen konnte nahm der Mann, in den sie reingerannt war, ihr Handgelenk und zog sie schützend an sich.

„Was denken sie das sie da tun." sprach der fremde wütend „Meine Tochter zurück nach Hause bringen, die kleine ist gerade ausgerissen." Der Vater machte einen provokativen Schritt nach vorne, aber der fremde dachte nicht einmal daran zurückzuweichen, im Gegenteil das provokative verhalten von dem Vater veranlasste den fremden sich nur noch mehr aufzubauen.

„Ich wusste nicht das sie plötzlich doch eine Tochter haben, Kuroshi, als ich vor ein paar tagen bei ihnen war meinten sie doch noch wie schade es ist das sie kein Kind hätten."

Der Vater wich zurück und Ava konnte Schweiß seine Stirn hinunter laufen sehen „Nun ja, also....." ohne auf eine Rechtfertigung zu warten fuhr der fremde fort „Und dann ist sie auch schon so groß, wie kann es sein das wir sie noch nie hier gesehen haben?" „Was wollen sie mir unterstellen." Der Vater hatte sich gefangen und fing an sich zu rechtfertigen.

„Ich möchte ihnen nichts unterstellen, aber sie sollten ihren Platz wissen, wenn sie das machen ist alles ok und wir können uns alle lieb haben." Der Fremde grinste relativ dämlich, wie Ava fand, dennoch dauerte es ein bisschen bis sie begriff wer das war, es war Hashirama Senju der in der Manga reihe, so wie im Anime der Gründer des Dorfes Konoha war, zusammen mit seinem Kindheitsfreund Madara Uchiha dem Anführer des Uchiha clans.

Ava war erleichtert, wenn er noch lebte dann würde das große Massaker von Itachi noch auf sich warten lassen, es sei denn, Ava sah sich um, es wirkte alles zu friedlich und zu viele Ninjas waren hier im Dorf als das es Krieg geben könnte, das bedeutete im Umkehrschluss das Ava in der Vergangenheit Konohas gelandet war.

„Ach, macht doch was ihr wollt, elende Senju, ihr könnt sie behalten sie ist sowieso nutzlos, ein Uchia Clan Mitglied ohne Sharingan ist absolut wehrlos." Schimpfte der Vater als er zurück ging die Männer waren schon lange verschwunden, die den Vater begleitet hatten.

„Ist alles ok?" fragte nun Hashirama Ava zugewandt, Ava hingegen brachte sofort abstand zwischen die beiden „Ähm, ja danke, i-ich muss dann auch wieder." Sie lächelte, verbeugte sich und wollte gehen als sie von dem dunkelhaarigen aufgehalten wurde „Und wo willst du hin, so wie es aussieht kannst du nicht nach Hause gehen." „Ich find schon was." „Auf keinen Fall, du bist sehr schwach, dein Körper ist so schmal, ich kann nicht riskieren das du draußen schläfst."

Hashirama sah sie mit einem Mitleid erregenden Blick an, in den sich auch Schuld mischte.

Ava konnte nicht anders, Hashirama war einer ihrer Lieblingscharaktere, besonders, weil er es geschafft hatte Mito für sich zu gewinnen „Ok, wenn du darauf bestehst, dann werde ich mit dir gehen."

Auf Hashiramas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus das, so dachte Ava, wohl bald sein ganzes Gesicht bedecken würde, doch bevor sie herausfinden konnte ob ihre Vermutung stimmt schmälerte sich das lächeln und es wurde zu einem sanften Lächeln.

Er packte Ava vorsichtig an der Hand und ging mit ihr, in die Richtung in die sie sowieso gegangen wäre hätte sie Hashirama ablehnen können.

Sie gingen Hand in Hand ungefähr drei Straßen weiter, als Ava sich plötzlich nicht mehr halten konnte, sie fing an zu straucheln und zu stolpern „Ist alles ok, sind wir zu schnell?" fragte Hashirama, der inzwischen stehen geblieben und sich umgedreht hatte.

„Nein, alles gut." sagte Ava, auch wenn es vermutlich nicht sehr überzeugend klang, da Ava schwer Atmete „Lass uns einfach weiter gehen." Ava wollte gerade einen weiteren Schritt machen, da wurde ihre Sicht verschwommen.

Ava nahm kaum noch etwas war, die Ränder ihres Sichtfeldes wurden schwarz und die schwarze kämpfte sich immer mehr in die Mitte des Sichtfeldes, Ava spürte nur noch wie sie auf den Boden sank und Hashirama zu ihr lief, er schien etwas zu rufen, aber sie konnte nichts hören.

Schließlich wurde sie von der Schwärze eingenommen und Ava lies sich erschöpft in diese sinken.

>>Was für ein Stress.." waren ihre letzten Gedanke die sie hatte bevor sie sich in die Schwärze fallen lies.

My reincarnaition as an Anime CharakterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt