My reincarnaition as an Anime Charakter

Legende 👩🏻‍🦳

Das Verhör von Ava hat zu ihrer Verbannung geführt.

Nachdem Ava das Dorf verlassen hatte scheinen Madara und Hashirama einer plausibleren Erklärung für Avas Morde zu haben.

Werden sie auch Tobirama und die Ältesten überzeugen können ?

Und wird dieses Urteil Ava ein weiterleben in dem Dorf Konoha ermöglichen ?

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Ohne Anzuklopfen stürmten der Shinobi Gott und sein schwarzhaariger Freund in das Büro des Albinos, dieser saß gerade über einem Berg von Schriftrollen und zerbrach sich den Kopf als ihn das Aufknallen der Tür aus seinen Gedanken riss.

„Was wollt hier ?" sagte der Albino sichtlich gereizt und nicht erfreut über den Besuch.

„Was ist wenn sie es nicht kontrollieren konnte oder jemand sie als Werkzeug benutzt hat ?" stieß der braunhaarige hervor.

Der jüngere sah seinem älteren Bruder tief in die Augen und nickte dann nur „Daran habe ich auch schon gedacht." sagte der Albino, mehr zu sich selbst als zu seinem Bruder.

„Das ist das einzige was Sinn ergibt, sollte sie wirklich eine Spionin gewesen sein, hätte sie nicht so unbedacht handeln dürfen und das Ziel macht auch keinen Sinn, wenn wir drei anwesend waren." 

Der Albino stand auf und lief zu einem Regal mit Schriftrollen, holte eine dieser Schriftrollen aus dem Regal und ging wieder zum Schreibtisch.

„Was ist das ?" fragte Hashirama und sah Madara fragend an, dieser Schüttelte aber ebenfalls nur unmerklich den Kopf.

„Auf dieser Schriftrolle, die uns von dem Hyuga- Clan als Zeichen der Freundschaft gegeben wurde, steht angeblich ein Jutsu und es soll das einzige seiner Art sein, keine Abwandlung soll je geglückt worden sein." 

„Und warum sagst du uns das ?" der braunhaarige sah auf die Schriftrolle und dann zu seinem Bruder, er konnte sein Gesicht nicht deuten, aber er hatte dennoch ein ungutes Gefühl.

„Es geht um ein Gespräch was ich mit Hisa hatte." fing der Albino an zu erzählen.

„Wann ? Was für ein Gespräch?" stieß Madara wütender hervor als beabsichtigt und kassierte dafür einen musternden Blick von Tobirama.

„Es war der erste Tag an dem ich sie abgeholt hatte." „Du meinst..." unterbrach der Shinobi Gott sein Bruder und dieser nickte als Antwort.

Ohne weitere Unterbrechungen erzählte Tobirama, seinem Bruder und Madara was Ava an diesem Tag ,Tobirama anvertraut hat.

„Und was hat das Jutsu damit zu tun und was für eine Legende ?" fragte ihn Hashirama aus.

Wie als ob Tobirama nur auf diese Frage gewartet hätte deckte er die Schriftrolle aus „Es ist eine Legende die eine Eigenschaft des Götterbaums beschreiben soll."

„Der Götterbaum ? Dieser Baum der den Anfang der Chakra Nutzung makierte in dem die Prinzessin die Chakrafrucht aß ?" fragte Madara ungläubig.

„Laut dieser Zweiglegende, soll nachdem der Baum verschwunden war, nur ein kleiner Teil übrig geblieben sein, dieser kleine Sätzling, soll an dem Ort hunderte Jahrelang gestanden haben.

Eines Tages soll ein Bauer dort vorbeigekommen sein und obwohl der Setzling seine einzige Kraft verloren hat, so verströmte er immer noch eine Geheimnisvolle Aura.

Der Bauer war von der Aura so verzaubert das er den Setzling ausgrub und mit zu sich auf sein Grundstück holte, dort pflanzte er den kleinen Setzling, doch konnte er sich nicht um ihn Kümmern da er zu beschäftigt war.

Also bat er seine Frau sich um den Baum zu kümmern und sie Stimmte zu, man weis nicht genau wieso aber es schien so als ob die Geheimnisvolle Aura des Baums keine Wirkung auf sie zu haben.

Wie dem auch sei, die Frau zog also den Baum über viele Jahre hinweg auf und der Setzling wuchs prächtig, jedoch war schnell klar das es kein Gewöhnlicher baum war.

Denn je größer der Baum wurde, desto größer wurde die gier derjenigen die das Pech hatten in die Nähe dieses Baumes zu kommen.

Und der Bauer war keine Ausnahme, immer öfter würden er und seine Frau streiten, da sie sich nach wie vor um den Baum kümmerte, nur mit mühe konnte die Frau ihren Mann davon überzeugen das sie nichts tun würde um den Mann unglücklich zu machen.

Und so wuchs der Baum weiter und weiter bis er eine Stattliche Größe erreicht hatte.

Eines Tages erfuhr die Frau das sie Schwanger war und es schien als ob der Bauer durch die Freude über das Kind dem Bann des Baumes entkommen konnte, allerdings hielt diese Harmonie nicht lange.

Mit jedem Tag in dem das Kind unter dem Herzen der Frau heranreifte verfärbten sich die Blätter der Baumes weiß.

Der Bauer erschrak bei dem Anblick und er fing an dem Kind die Schuld zu geben, weshalb er von seiner Frau das Kind, sobald es zur Welt gekommen ist, an den meist bietenden zu verkaufen.

Natürlich weigerte sich die Frau und das Ehepaar stritt fürchterlich, aus Frust und Wut fällte die Frau eines Nachts den Baum und verspeiste seine Blätter.

Am nächsten Morgen soll der Bauer zu sich gekommen sein, als ob er aus einem langen schlaf erwacht war, doch von der Frau und von dem Baum waren keine Spur mehr.

Man will sie allerdings gesehen haben, ziellos durch die Wälder soll sie geschlendert sein mit einem Kind an der Hand, welches weißes haar hatte wie die Blätter des Baumes und einem weißen Zweig in der Hand.

Es heißt das alle weißhaarigen Kinder entweder vom Götterbaum Abkömmling entweder gesegnet oder verflucht werden.

Wenn die Kinder gesegnet sind, werden sie ein spezielles Talent bekommen was die Geschichte der Shinobi verändert und wer verflucht ist, dem wird die Kraft genommen bis sie so schwach sind das sie ihr Leben aushauchen und ihre Familien mit in den Tod reißen."

Schweigen.

„Und was bedeutet das ?" unterbrach der braunhaarige die Stille „Ist sie nun laut der Legende Verflucht oder gesegnet und gibt es beweise für diese Legende ?" 

Der braunhaarige sah seinen Bruder erwartungsvoll an, doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf „Ich dachte nur das es zu dem Verhalten von ihr passen würde und dem zwischenfall mit den Eltern." 

Darauf konnte keiner etwas erwidern „Und jetzt, ohne beweise können wir sie nicht ins Dorf zurücklassen ." 

„Dann müssen wir diese Beweise eben finden." sprach der dunkelhaarige aufgebracht und machte sich sofort an Tobiramas Schriftrollen zu schaffen.

Der Albino sah nur verdutzt und leicht besorgt zu seinem Bruder, der braunhaarige legte ihm eine Hand auf die Schulter und nickte.

Sofort begannen alle drei Shinobi alle Schriftrollen zu durchsuchen.

Bis zum Morgengrauen verbrachten die drei Ninjas nach Beweisen zu suchen, allerdings ohne Erfolg.

Gecknickt verließen  alle das Zimmer und widmeten sich ihren täglichen aufgaben.