Tobirama hatte Ava alles über Hisas Vergangenheit erzählt an das sie sich nicht erinnern konnte, nachdem er aufgedeckt hatte das Ava in Hisas Körper wiedergeboren worden war, doch die Geschichte über Hisa hatte Ava zutiefst erschüttert.
Nun ist Ava zuhause angekommen wo Madara sie bereits erwartet.
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Ava öffnete die Tür, doch noch bevor sie eintreten konnte lief es ihr kalt den Rücken runter.
Die Aura die vom Wohnzimmer her das ganze Haus erfüllte war so furcht einflößend, dass Ava kurz darüber Nachdachte draußen zu schlafen, was sie aber dann doch bleiben lies.
Sie trat ein, schloss die Tür und nahm sich vor der Quelle dieser Aura entgegen zu treten.
Langsam tastete sich die Uchiha ins Wohnzimmer vor, wo sie einen wütend aussehenden Madara zusehen bekam welcher zwischen ungefähr zwanzig Sake Flaschen sah, zumindest hatte Ava ab zwanzig aufgehört zu zählen.
>>Oh ,Shit !<< war das einzigste was Ava einfiel >>Ich hätte vielleicht doch eher zurück kommen sollen, wenn er Zeit hatte alle Sake Flaschen zu finden und sich noch neue zu holen.<<
Das Albino Mädchen schlich langsam näher an Madara heran und begann aufzuräumen.
Sie fing mit den Flaschen an die am weitesten Entfernt lagen und arbeitete sich langsam näher an den Uchiha heran welcher sich nicht rührte.
Ava atmete auf und wollte gerade die letzte Flasche nehmen, die in Madaras schoß lag, doch plötlich griff Madara nach ihrem Arm und drückte sie unter sich in die Couch Kissen.
„Was soll das?" fragte Ava mehr wütend als ängstlich.
„Wo warst du ?" knurrte der schwarz haarige und lehnte sich etwas nach vorne, Madara war Ava nun so nah das sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte, der Geruch von Sandelholz stieg Ava in die Nase und es lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken.
„Antworte mir!" drängte der Uchiha und in den Sandelholz Duft mischte sich der Geruch des Sake.
„Ich war mit Tobirama unterwegs." presste Ava hervor während sie versuchte Madara von sich runter zu drücken, was ihr selbstverständlich nicht gelang.
Der Uchiha zog scharf die Luft ein, nun sah Ava ihm ins Gesicht, vorher hatte sie es vermieden den Blickkontakt zu suchen damit sie das Sharingan nicht so kalt erwischen konnte.
Doch bildete sich das Sharingan nicht, Ava ah in die dunklen Augen des Uchihas welche unglaublich traurig, einsam und verletzt aussahen, sofort hatte Ava ein schlechtes Gewissen.
Jedoch nicht lange, denn so schnell wie die Gefühlsregung in das Gesicht des schwarz haarigen kam, war sie auch wieder verschwunden.
„Du solltest ins Bett gehen, du hast zu viel getrunken." brach Ava das schweigen was sich ausgebreitet hatte, allerdings dachte der Uchiha gar nicht erst daran aufzustehen oder Ava loszulassen, ganz im Gegenteil.
Der schwarzhaarige beugte sich noch weiter über sie und zog die Luft ein, Ava lief ein Schauer über den Rücken.
Der Uchiha lächelte und kam Ava noch näher, nun berührten sich bereits ihre Nasenspitzen „D-du bist zu nah." flüsterte Ava mit zitternder Stimme, was der Uchiha allerdings gekonnt ignorierte.
„Am liebsten hätte ich dich schon von Anfang an gehabt." lallte der Uchiha nun leicht und lächelte.
„Du bist betrunken, du doofer vollspast.... lass mich los." sagte Ava nun mit fester Stimme und sie unternahm einen letzten versuch Madara von sich runter zu bekommen.
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My reincarnaition as an Anime Charakter
FanfictionDie 17-jährige, Ava Takahashi, wird in einem Anime wiedergeboren, ist zu allem Überfluss auch noch die Rolle eines Antagonisten und ihr Überleben kann den verlauf der Geschichte verändern. Aber was passiert wenn der Antagonist der Geschichte plötzli...