One Shots - Loki x Reader (Deutsch/German)

When Loki meets a Loki #lokicest

Pov.: TVA Loki x Presiedent Loki  -  TVA Loki Sicht

!Enthält Smut! Diese Story ist etwas anders, als die davor. Ich sag nur:🏳‍🌈 Wenn ihr sowas net so mögt, dann ist das nicht unbedingt ne Story für euch. An alle Anderen aber, viel Spaß!!

Als er da so vor mir saß, mit einem Bein über das andere verschrenkt und einem goldenen Weinkelch in der Hand hält, merke ich, wie mein verstecktes Empfinden für das männliche Geschlecht sich zu Wort meldet. Na toll. Warum ausgerechnet jetzt? Er ist ein Loki, genau wie ich. Wir sind die selbe Person! Also versuche ich das Gefühl zu unterdrücken.

   ,,Alles in Ordnung?", höre ich meine eigene Stimme, welche allerdings nicht zu mir gehört. Geschockt blicke ich hoch und sehe in seine...oder eher meine grünen Augen.

   ,,Du siehst nachdenklich aus", sagt er dann und ich schüttel nur verlegen den Kopf.

   ,,Nein, nein, ich habe nur darüber nach gedacht, was wir machen, wenn wir Alioth nicht überwinden können", suche ich schnell nach einer Ausrede. Es wäre durchaus peinlich gewesen, wenn ich ihm gesagt hätte, dass ich ihn, beziehungsweise mich, attraktiv finde. Plötzlich seufzt Loki nur und sieht mich mit einem ,Ersnthaft' Blick an.

   ,,Loki, wir können Gedanken lesen", murmelt er nur kopfschüttelnd und ich erstarre vor Schock.

   ,,Ich...ehm-", stottere ich, doch Loki lacht nur und steht auf.

   ,,Nicht so verlegen, mein Lieber. Wir haben doch alle unsere Macken. Du brauchst dich gar nicht zu verstecken. Ich habe deine Beule bereits entdeckt", zwinkert er und blickt hinab. Erschrocken blicke ich ebenfalls herunter und entdecke die Erregung zwischen meinen Beinen.

   ,,Oh, scheiße", murmel ich, woraufhin mein Doppelgänger nur lacht. Er hebt mein Kinn und streicht mir mit dem Daumen über die Lippen.

   ,,Schäm dich doch nicht dafür", murrt er, während er sich zu meinem Ohr bewegt und mir den Finger in den Mund schiebt, ,,Nutz es aus", flüstert er und packt mir an den Schritt. Ich atme laut durch die Nase aus, als seine dünnen Finger über den Stoff reiben. Loki zieht seinen Daumen aus meinem Mund und zieht meinen Kopf zu sich. Ohne das ich reagieren kann, spüre ich seine Lippen auf meinen und seinen Zunge in meinem Hals. Das Ganze kam so überraschend, dass ich kurzzeitig das Gefühl hatte, zu ersticken. Während ich die Situation realisiere, kommt er mir immer näher, bis seine Hand im meiner Hose verschwindet. Ich stöhne leich auf, als er mein Glied berührt. Er streicht ein paar mal darüber und ich löse mich aus meiner Starre. Ich muss feststellen, dass ich vollkommen geil bin und nur eines von diesem Mann will. Wie auf Knopfdruck packe ich ihn an der Krawatte und beginne diese zu öffnen. Als wir uns kurz lösen, um Luft zu hole, schaue ich ihn an. Loki sieht mit einem Schlafzimmerblick zu mir und leckt sich über die Lippen. Ich erwiedere diesen Blick und höre dann das Geräusch eines schnippenden Fingers. Ich spüre plötzlich einen weichen Untergrund und muss feststellen, dass ich mich auf einem Bett befinde. Als ich wieder zu Loki blicke, sieht er mich mit einem alles sagenden Blick an. Kurz danach spüre ich seine Lippen wieder auf meinen. Ich weiß genau, dass das hier der Kampf um die Dominatz ist und den möchte ich gewinnen. Mein Doppelgänger macht sich stark, doch ich werde auf keinen Fall unter liegen. Das Problem ist nur, dass Loki das genau so sieht wie ich und es deshaln sehr schwer ist, gegen ihn anzukommen. Ich mache den nächsten Schritt und ziehe ihm das grüne Jacket über die Schültern hinab. Loki macht sich stark, doch nach einiger Zeit, gewinne ich den Kampf. Ich nehme meine neue Position ein und knöpfe sein Hemd auf, welches ich ihm dann ebenfalls ausziehe. Nur noch die Krawatte hängt an seinem Hals und ich wickel diese um meine Hand, um ihn näher zu mir zu ziehen. Nach einer Weile schupse ich ihn auf das Bett und weite meine eigene Krawatte. Ich ziehe sie mir über den Kopf und greife nach seiner Hand. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, befestige ich diese an seinem Handgelenk. Loki sieht mich flehend an. Ich packe ihn an der Hüfte und drehe ihn, sodass er auf dem Bett hockt. Die Krawatten halte ich noch immer in meinen Händen und ziehe ein wenig daran, bis er sich in der Position befindet, in der ich ihn haben will. Seine Ellenbogen liegen auf dem Bett und ziehe die Hand mit der Krawatte auf seinen Rücken. Ich greife nach meinem Gürtel und ziehe diesen aus den Schlaufen. Ich bilde eine neue Schlaufe aus diesen und streiche über seinen Rücken.

   ,,Das ist unsere Grundstellung", raune ich und Loki nickt. Den Gürtel werfe ich vorerst auf das Bett und zerreiße die Knöpfe meines Hemdes mit einer schnellen Handbewegung. Diese fallen klierend auf den Boden, während ich das Hemd nach hinten fallen lasse. Meine Hand gleitet zu seinem Hosenbund und ich ziehe ab und zu daran, um ihn zu ärgern. Doch dann ziehe ich ihm die Hose die Beine herunter. Loki atmet laut und wartet förmlich darauf, dass etwas passiert. Ich öffne meine eigene Hose und spucke mir für die Feuchtigkeit auf die Hand. Doch bevor ich in ihn eindringe, mache ich mir nochmal einen Spaß daraus, ihn einfach zu berühren. Loki wird sauer und unruhig. Immer wieder bewegt er sich ungeduldig. Nach einigen Momenten erlöse ich ihn und dringe in ihn ein. Loki stöhnt auf und ich stoße zu. Mit einer Hand greife ich unter seinen Bauch und ziehe ihn noch zusätzlich zu mir. Lokis freie Hand, die nicht auf seinem Rücken liegt, krallt er sich in das Bettlacken. Mit meiner freien Hand packe ich seinen Nacken und drücke ihn auf das Bett. Ich nehme seine freie Hand und löse sie vom Bettlacken, um sie unter seinen Bauch zu führen. Als ich spüre, dass er etwas in der Hand hat, lasse ich ihn los. Den Rest sollte er ja selber hinbekommen. Das immer wiederkehrende Stöhnen ist wie eine Befriedigung für mich. Ich denke keinen Moment daran, dass es vielleicht unangebracht ist, jetzt Sex zu haben, während die anderen gerade aus dem Versteck gejagt worden sind und ich noch immer nicht weiß, wie es Sylvie geht. Plötzlich werde ich aufmerksam, als Loki seinen Kopf hebt und sich aufrichten will. Ich drücke ihn schlagartig zurück.

   ,,Du bleibst unten", befehle ich, doch Loki will mich wohl provozieren und kommt wieder hoch. Dieses Mal werde ich gröber und das scheint, das gewesen zu sein, was er haben wollte. Doch er war unartig, weshalb ich ihm das nicht geben will. Blitzschnell greife ich nach dem Gürtel und verpasse ihm einen Schlag auf den Hintern. Damit hatte Loki nicht gerechnet und schreit leicht auf.

   ,,Ich sagte, unten bleiben", antworte ich nur und stoße noch ein paar Mal zu, ehe ich aus ihm raus rutsche. Ich lasse alles los und göhne Loki eine Pause. Dieser kippt auch direkt seitlich auf's Bett und atmet schwer. Ich beobachte ihn ein wenig und stelle einen erleichterten Gesichtsausdruck fest.

   ,,Du brauchst gar nicht so zu gucken, wir sind noch nicht fertig", sage ich und dieser Ausdruck verschwindet. Nach ein paar Momenten setze ich mich zu ihm und habe schon genau im Kopf, was ich als nächstes vorhabe. Loki scheint meine Gedanken zu lesen und sieht mich verwirrt an.

   ,,Wie soll das denn funktionieren?", fragt er hechelnd.

   ,,Die Menschen sagen dazu 69", antworte ich und Loki nickt langsamen, ,,Na los, hop hop."

Loki erhebt sich und krabbelt auf mich zu. Vor mir lässt er sich nieder und startet mit einem Blow-Job. Ich packe ihn an den Haaren und folge der Bewegung. Langsam bewege ich mich nach vorne und wiederhole das Geschehen bei ihm. Ich höre ein entspanntes Stöhnen aus seiner Richtung. Nach einer ganzen Weile spüre ich, dass mein Höhepunkt kurz bevor steht. Auch Loki scheint bereit zu sein. Es dauert nicht lange ehe ich komme. Loki kommt genau gleichzeitig mit mir. Ein erneutes Stöhnen kommt aus seiner Richtung und ich lache zufrieden. Ich packe ihn an den Haaren und ziehe ihn zu mir.

   ,,Gut so", murre ich und lasse ihn dann wieder auf das Bett fallen. Ich beobachte ihn dabei, wie er schnell atmet und teilweise nach Luft ringt. Ein breites Lächeln erscheint auf meinen Lippen und nach einer Weile stelle ich mich wieder ans Ende des Bettes. Ich posizioniere Loki so, dass er auf dem Bett liegt und lege mich über ihn, wobei ich erneut in ihn eindringe. Ich lege meine Hände neben seinen Armen ab und beobachte, wie er sich in das Bettlacken krallt. Zufrieden lächel ich. Ein paar Schweißperlen fließen über mein Gesicht und fallen auf meine Haut. Vor dem nächsten Höhepunkt stoße ich noch mehrmals kräftig zu und verlangsamere das Tempo ein wenig. Plötzlich höre ich ein lautes Geräusch und stocke. Kurz überlge ich, ob vielleicht jemand zurück gekommen ist und entschließe mich dazu, nach dem Rechten zu sehen. Ich rutsche wieder aus ihm heraus und ziehe mir dass flüchtig die Klamotten an, um aus der Tür zu stürmen.