Under control

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POV: Loki x Female Girlfriend Reader  -  Deine Sicht

!Smut!


Loki drückt mich wild küssend gegen die Wand. Seine Hände fahren langsam unter den Stoff meines Kleides. Er zieht die dünnen, seidenen Träger über meine Schultern hinab, und küsst und saugt an meinem nun freigelegtem Schlüsselbein. Loki zieht das Kleid meine Taille hinab und zieht mich zu sich. Er setzt sich auf das Bett, aber ich bleibe davor stehen.

„Na los, Kleines, du weißt genau, was ich will", raunt er ungeduldig und deutet mit dem Kopf auf die große Beule unter seiner Hose. Während ich in die Knie gehe, beiße ich mir spielerisch auf die Lippe und starre ihm tief in die Augen, worauf hin Loki sich lustvoll über die Lippen leckt. Als ich schließlich vor ihm knie, beschließe ich, ihn ein wenig zu ärgern und finde dann auf eine schreckliche langsame und qualvolle Art zu seinem besten Stück. Ich beginne es durch die Hose zu massieren, nehme mir dabei aber alle Zeit der Welt.

„Fuck, Y/N!", murmelt er und versucht dabei böse zu klingen, was aufgrund seines stark erregten Zustandes nicht wirklich funktioniert. Er ist so horny, dass er kaum ein Wort heraus bekommt, ohne dabei wie ein Lernbehinderter zu klingen. Doch das ist genau das, was ich will. Er quält mich so oft, jetzt bin ich dran, und es macht mir Spaß. Es macht mir Spaß ihn betteln zu sehen. Auch wenn er es nicht zugibt, kann ich es klar und deutlich in seinen Augen erkennen. Ich merke, dass ich ihn bald an dem Punkt habe, an dem ich ihn haben will.

Ich verändere meine Taktik und packe ihn anderes an. Mal leichter, mal fester. Kurz habe ich daran gezweifelt, dass dies funktionieren könnte, doch dass plötzliche, tiefe Stöhnen von Loki bestätigt alles. Ich beschließe ihn vorerst nicht weiter zu quälen und öffne seine Hose. Sofort springt mir sein kleiner, großer Freund entgegen. Ich packe ihn gezielt und fange an darüber zu reiben. Meine Bewegung werden schneller und nach kurzer Zeit spüre ich die, sich aufbauende Anspannung in seinem Körper. Man, er hat ja wirklich Druck, aber der soll noch bleiben. Also höre ich kurz vor seinem Höhepunkt mit dem Reiben auf, stehe auf und drehe mich weg. Ich spüre Lokis verwirrten Blick wie Messerstiche auf meinem Rücken.

„Nein, tu das nicht", murmelt er mir zu, doch ich ignoriere ihn gekonnt. Ich spüre seine Nervosität und seine Verzweiflung, und versuche mir das Lachen zu verkneifen. So habe ich ihn gern. Er weiß genau, was ich von ihm will, er will es sich nur nicht eingestehen. Doch als ich auch weiter keine Andeutungen mache, etwas an der Situation zu ändern, ist er dazu gezwungen. Er atmet einmal tief durch, ehe er das Wort erneut ergreift: „Bitte. Bitte, ich flehe dich an! Lass mich nicht verhungern."

Ich lächel schelmisch in mich hinein und drehe mich wieder zu ihm herum. Erneut gehe ich auf die Knie, doch dieses Mal um einiges sexier. Meine Hand findet schnell den Weg zu seinem Glied und kurz danach landet es auch schon in meinem Mund. Ich bewege meinem Kopf und nehme ihn soweit in den Mund, wie es geht. Mit meiner Zunge bearbeite und massiere ich ihn. Auch dieses Mal verändere ich den Druck und kriege ihn dadurch schneller an den Harken, als einen hungrigen Fisch an die Angel. Ich höre sein erregtes Stöhnen, welches gefühlt bei jedem Mal lauter wird. Seine Hand wandert an meinen Hinterkopf und er packt meine Haare, um die Bewegungen zu verfolgen. Doch plötzlich drückt er meinen Kopf herunter, tief herunter, sehr tief. Ich habe nun sein komplettes Ding im Mund und kann nicht lange aushalten, ohne würgen zu müssen. Er zieht mich wieder hoch, lässt mich kurz Luft holen und drückt mich erneut tief herunter, wenn nicht sogar noch weiter, auch wenn ich dachte, dass das gar nicht mehr möglich wäre. Mein Würgereflex schlägt erneut Alarm und Loki zieht mich wieder hoch. Ich hole Luft und bereite mich auf ein drittes Mal vor, doch bevor es soweit kommt, kommt er in meinem Mund. Ich ziehe meinem Kopf hoch und sehe ihn an. Ich weiß genau, dass er will, dass ich es schlucke, doch ich weiß auch, dass er dann die Kontrolle übernehmen wird und das will ich nicht zulassen. Also lehne ich mich nach vorne und küsse ihn. Er erwidert den Kuss und schiebt mir seine Zunge in den Hals, um sich selbst auf den Lippen zu schmecken. Nachdem wir uns gelöst haben, sieht er zu mir hoch. Jetzt habe ich ihn. Das hier ist mein Akt und er mir unterwürfig. Ich kann mir das Lächeln nicht verkneifen und setze mich auf seinen Schoß. Meine Hand greift zwischen uns und ich ertaste sein bestes Stück. Langsam führe ich des in mich ein und beobachte seinen erlösten und zufriedenen Blick dabei. Sein Mund öffnet sich und ein leichtes Stöhnen verlässt seine Lippen. Ich lege meine Hände an seine Schultern und drücke ihn auf das Bett. Er beobachtet mich und ich lasse mich komplett auf ihn hinab senken, sodass er nun komplett in mir ist. Es schmerzt ein wenig, doch gewöhne mich sehr schnell an seine Größe. Ich lehne mich über ihn und küsse ihn, während ich anfange meine Hüfte zu bewegen. Erst langsam, dann schneller. Ich unterbreche den Kuss, um Luft zu holen, sehe ihm jedoch trotzdem in die Augen. Er pusten ein paar Haare von mir weg, welche ihm ins Gesicht hängen und ich muss ein wenig lachen. Doch dann konzentriere ich mich wieder auf ihn. Nach dem ich meine Hüpfte ein paar Minuten auf ihm bewegt habe, greift er mir mit seinen Händen an die Taille und beginnt von unten nachzustoßen. Mein Magen zieht sich zusammen, als ich ihn so tief und so schnell in mir spüre. Ich packe seine starken, verschwitzen Arme, um mich daran festzuhalten, während er immer weiter zu stößt. Mein kompletter Unterleib spannt sich an und zieht sich zusammen. Gleich war es soweit, das spüre ich ganz genau. Auch in Loki schien sich etwas zu tun. Er verkrampfte ein wenig und sein Gesicht spannte sich ein wenig. Wir lasen aus den Gesichtern des jeweils Anderen, dass wir gleich soweit waren und bereiteten uns darauf vor. Zusammen gaben wir noch mal alles, bevor wir wenige Momente später fast gleichzeitig kamen. Die Anspannung in meinem Körper löste sich mit einem Mal und ich spürte ein Gefühl der Vollkommenheit und des Wohlwollens. Oh, wie ich es liebte. Loki schien es nicht anders zu gehen. Auch er entspannte sich und ich merke, wie seine Kraft allmählich schwand.

Mir ging ebenfalls die Kraft aus und ein paar Herzschläge später, brach ich kraftlos und erschöpft auf seinem verschwitzen, schwer atmenden Körper zusammen. Seine Arme schlangen sich um mich, auch wenn sie ein wenig haltlos waren, doch es tat gut, ihn bei mir zu wissen. Meine Atmung war schwer und ich musste ein paar Mal Luft holen, um mich wieder zu fangen. Ich war geschafft. Aber ich war auch stolz auf mich. Ich hatte es geschafft während der ganzen Zeit die Kontrolle zu halten und das war eine Sache, die bei Loki als Partner nur sehr selten vorkam. Ich blieb noch eine ganze Weile so auf ihm liegen, bis ich schließlich von ihm herunter rollte und meine Arme und Beine um seinem muskulösen Körper schlang.


Was kommen nur Smut Kapitel?? Ich hab keine Ahnung...

Naja, solange sie euch gefallen, ist alles gut.😁 Falls ihr irgendwelche Ideen oder Wünsche habt, schreibt mir gerne. Egal, wie absurd es ist, ich setze es um, don't worry. Also traut euch!!

Bis zum nächsten OS! Bye, ihr Loki Addicts!!!!🖤💚


One Shots - Loki x Reader (Deutsch/German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt