ᴹᴵˢᵀᴱᴿ ᴹᶜᴰᴿᴱᴬᴹᵞ

Kapitel 17- So war das nicht geplant

TW: little spicy🌶️

*Melly PoV* „Ich liebe dich!", sagt Markus und ich kann einen Funken Angst in seinen Augen erkennen. Omg...
Ich dich doch auch!! Aber was wenn er morgen früh wieder sagt es war ein Fehler? Die Angst überrumpelt mich und ich bin komplett überfordert. „Wirklich? Verarsch mich nicht! Ich meine sei dir sicher, und sag nicjt das es ein Fehler war", sage ich schließlich. Ich will mir sicher sein, bevor ich irgendwas sage. „Der Kuss war nie ein Fehler! Ich wollte dich nur schützen, aber mittlerweile ist es mir egal. Also der Grund wovor ich dich schützen wollte, der ist auch eigentlich komplett sinnlos. Melly ich liebe dich! Wirklich!", sagt Markus eindringlich und guckt mir immer ängstlicher in die Augen. Ich fange nur an zu lächeln. „Ich liebe dich auch", sage ich und jetzt grinst auch Markus. Die Angst in seinen Augen, ist verflogen und es ist nur noch Erleichterung zu erkennen. Eine Weile herscht Stille, bis er es nicht mehr aushält und mich in einen Kuss verwickelt. Einen gefühlvollen Kuss. Seine Hände liegen auf meiner Taille und prompt zieht er mich auf seinen Schoß. Markus steht auf und trägt mich rüber zu seinem Bett. Dabei küssen wir uns die ganze Zeit. Er legt mich auf seinem Bett ab und beugt sich über mich. Der Kuss wird immer stürmischer und leidenschaftlichler. Meine Hände gleiten wie von alleine unter sein Shirt. Markus zieht sein Shirt demnach aus und löst sich somit vom Kuss. In der Zeit starre ich auf seinen trainierten muskulösen Oberkörper. Er ist schon echt nh sexy boy. „Gefällt dir wohl was du siehst", grinst er mich schlemmisch an. „Maybe baby", antworte ich und verwickle ihn wieder in einen Kuss. Seine Hände gleiten untet mein Shirt, wieder bis zu meinem BH. Diesmal zucke ich nicht zusammen, im Gegenteil, ich ziehe mein Oberteil aus. Es fühlt sich richtig an. „Bist du dir sicher?", fragt Markus mich unsicher. „Ja. Es fühlt sich richtig an. Also enttäusch mich nicht", grinse ich ihn frech an und mache seinen Gürtel auf. Markus greift unter sein Bett und holt aus einet kleinrn Schachtel ein Kondom raus. „Sag bescheid, wenn sich deine Meinung ändert", sagt Markus und im nächsten Moment sind wir beide komplett nackt. Ich rutsche runter, ziehe ihm das Kondom über und er zieht mich wieder hoch. Markus verwickelt mich in einen Kuss, während er in mich eindringt. Erst langsam, dann wird er immer schneller. Es fühlt sich gut an und vor allem richtig! Mir entkommt einen stöhnen. Auch Markus muss stöhnen. Wir versuchen es mit Küssen zu dämpfen, was nicht wirklich funktioniert. Kurz bevor wir beide kommen, zieht er ihn raus und legt sich neben mich. Markus dreht seinen Kopf zu mir und gibt mir einen kurzen Kuss. „Soviel zum Thema Englisch", sage ich nur grinsend. „Fuck! Zieh dich an! Mein Dad kommt gleich, wenn der sieht, das wir kein Englisch machen bin ich geliefert!", sagt Markus plötzlich hektisch und steht auf. Wir ziehen uns fix an und stetzten uns wieder an seinen Schreibtisch. Super. Wird das jetzt wieder so wie beim letzten mal? 'Es war ein Fehler' oder was? „Nur damit du es weißt, es war kein Fehler und es könnte passieren das ich das öfter einfordere. Insofern du es möchtest", grinst er mich an. „Hab nix dagegen. Aber lass das geheim halten. Es reicht schon wenn Maxi so dauernd Anspielungen macht", sage ich. Heimlich sex zu haben, ist eh geiler. „Okey, solange es kein Fehler wird. Also von meiner Seite aus nich", sagt Markus und kommt mir immer näher. „Von meiner Seite aus auch nicht", antworte ich ihm gegen seine Lippen grinsend und kurz darauf verwickelt er mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Es könnte sein das wir uns ein bisschen zu lange Küssen, denn plötzlich geht die Tür auf und wir fahren schnell aus einander. „Nach Englisch sieht das nicht aus", sagt Markus vater, vermute ich zumindest. Und diese wird bestätigt als Markus ihm antwortet:„Sorry Dad, wir haben aber schon was gemacht". Ich spüre wie mir die röte ins Gesicht steigt. „Jaja weitermachen, mit Englisch!", ermahnt sein Vater uns. Als die Tür wieder zu ist, lasse ich meinen Kopf auf Markus seine Schulter fallen. „Das ist mir jetzt unangenehm", murmle ich. „Wieso? Weil mein Vater der Direx ist? Der hat mich schon bei ganz anderen Sachen erwischt", grinst Markus mich an. In mir kommt die Eifersucht wieder hoch. „Waren alles nur ONS vor denen ich dich übrigens schützen wollte, und generell vor denen die auf mich stehen. Sollten wir zusammen kommen, werden sie uns die Beziehung nämlich nicht gönnen", sagt Markus hebt mein Kopf von seiner Schulter. „Soll das eine Anspielung sein?", grinse ich ihn an. „Vielleicht", grinst er zurück. „Lass uns jetzt Englisch fertig machen", schlage ich vor, doch stoße auf Ablehnung. „Ich will was anderes machen", sagt er grinsend und fängt an mich zu küssen. Erst erwiedere ich den Kuss, löse mich dann allerdings doch wiederwillig vom Kuss. „Ey", protestiert er und bekommt nur einen ermahnenden Blick. „Ist ja gut", sagt er leicht genervt und wendet sich dem Blatt zu. „Wenn wir uns beeilen und intensiv arbeiten, können wir dann noch knutschen, bevor ich gehe", flüstere ich ihm ins Ohr. Sofort fängt Markus an zu gucken was wir schon haben und überlegt wie die Diskussion weiter gehen könnte, um möglichst schnell fertig zu werden. Das bringt micn zum schmunzeln. „Du bist so ein Spinner!", sage ich schmunzelend. Aucb Markus schmunzelnd jetzt und ich wende mich dann auch Englisch zu.

*Markus PoV* Nach einer halben Stunde sind wir dann auch endlich mal fertig. Ich mache Buch und Hefter zu und ziehe Melly mit rüber zu meinet Couch. Dorg setzte ich sie auf meinen Schoß und verwickle sie in einen Kuss. „Ich war noch nicht mal fertig mit zusammen packen", murmelt sie grinsend in den Kuss. „Ist mir egal! Melly? Vielleicht geht das jetzt doch etwas schnell, aber ich will es geheim halten. Willst du trotzdem mit mir zusammen sein?", frage ich sie zögerlich. Ich will das sie mir gehört, selbst wenn nur sie und ich das wissen. „Mhm", macht Melly nur grinsend und verwickelt mich in einen Kuss.

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