Kapitel 22 - Spieleabend

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Wie abgemacht, betrat ich früh morgens das Anwesen von Aiden. Ich schlich mich hinein und sah mich um. Von Aiden's Eltern war niemand zu sehen. Aiden hatte mich gebeten bei ihm zu übernachten, damit seine Eltern nichts merken würden. Doch nach dem Tag benötigte ich meine Ruhe zuhause. Ruhe vor der unerträglichen Lust. Ich genoss einen ruhigen Abend mit meiner Mom. Mein Dad war leider arbeiten. Ich fühlte mich wieder gestärkt. Mein Körper schmerzte weniger und meine emotionale Stärke hatte ich ebenfalls wieder zurück.
„Guten Morgen Miss Mercer." Ich zuckte zusammen, als ich Lidia's Stimme hörte.
„Guten Morgen, entschuldigen Sie, ich hab Sie nicht gesehen", entgegnete ich ihr.
„Es tut mir Leid, ich hätte Sie nicht so erschrecken sollen." Sie kam näher auf mich zu.
„Schon gut", beteuerte ich und schenkte ihr ein Lächeln.
„Miss Mercer, ich bin zwar nicht in der Position um mich einzumischen, aber die Eltern von Mr. Norwood...", sie zögerte. „Sie können Sie nicht leiden. Ich habe gestern einige Gespräche mitbekommen."
„Das habe ich gestern schon mitbekommen", seufzte ich und zog meine Jacke schnell aus, falls sie plötzlich kommen sollten. „Sie sind grässlich."
„Das ist noch nett beschrieben", lachte Lidia und ich stimmte mit ein. „Bitte Miss Mercer, lassen Sie sich von denen nicht von hier verscheuchen, der Alpha will Sie und hat kein Interesse daran, dass seine Eltern hier länger bleiben, als unbedingt nötig."
„Das ist sehr lieb von Ihnen, Lidia", bedankte ich mich bei ihr. Ich hatte noch nie so ein persönliches Gespräch mit ihr geführt. Ob auch Aiden diese Dienste nutzte oder sie nur herumkommandierte? Ich spürte plötzlich ein Stechen meiner Rippe, die noch stark verletzt war. Ich hielt meine Hand auf die Stelle.
„Geht es Ihnen nicht gut?" Sie sah mich besorgt an.
„Sie haben es bestimmt mitbekommen. Der Vorfall mit Jocelyn. Ich habe mittlerweile weniger Schmerzmittel und naja..." Ich zuckte leicht mit den Schultern. Lidia kam nun näher auf mich zu und deutete an ihre Hände an meine Rippen zu legen.
„Darf ich kurz?", fragte sie zögernd. Ich nickte, ohne zu wissen, was sie vor hatte. Ihre heißen Hände glühten durch meinen Pullover. Es fühlte sich an, wie eine Welle der Macht, die sich schützend über meine Rippen legte. Ich sah sie erschrocken an, als sie wieder vor mir stand, als wäre nichts gewesen.
„Danke", sagte ich leise. Ich spürte keinerlei Schmerzen mehr. War sie eine Heilerin? Wusste Aiden das?
„Dafür dürfen Sie sich nicht bedanken und vor allem niemanden davon erzählen", flüsterte sie und deutete nach oben. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen den Weg zum Master Bedroom." Ich wollte ablehnen, aber sie ging bereits vor mir. Sie führte mich durch zwei Türen, die ich bisher noch nicht mal gesehen hatte. Nach einem langen Gang zeigte sie auf eine dunkle Tür. Sie klopfte für mich.
„Ja?", raunte er.
„Mr. Norwood, Miss Mercer ist hier." Aiden öffnete die Tür und stand oberkörperfrei vor mir. Ich versuchte nicht auf seine Brust oder seine Bauchmuskeln zu starren. Er trug eine dunkelgraue Jogginghose. Ich blinzelte ein paar mal. Im Gegensatz zu seiner sonstigen Kleidung, sah diese hier einfach nur gemütlich aus.
„Komm rein", sagte er vergnügt. Während Lidia sich von uns verabschiedete. „Du bist wirklich sehr früh." Er sah auf seine Apple Watch. Es war kurz nach 6 Uhr morgens.
„Ich weiß ja nicht, wann deine Eltern aufstehen", antwortete ich und sah, wie prall und rund sein Po in dieser Jogginghose war.
„Sehr vorsorglich", flüsterte er, während er mir seine Suite offenbarte und meinen Blick wahrnahm. „Willkommen in meinem Reich."
„Es sieht wunderschön hier aus", lobte ich seine Einrichtung. Sie war dunkel und rustikal. So wie der Rest des Anwesend. Schwarze Ledermöbel zierten seinen großen Raum. Links vom Eingang war eine gemütliche Sitzecke mit großem Fernseher zu finden. Mittig führte eine weitere Tür wahrscheinlich direkt zum Badezimmer. Rechts von dieser Tür war ein riesiges Bett zu sehen. Es müsste zwei mal so groß sein, wie mein eigenes Zuhause. Es war aus massivem Holz und wunderschön. Auch daneben war eine weitere Tür zu sehen. Vielleicht war dort sein Ankleidezimmer?
„Danke", sagte er, während er mich musterte. „Hast du gut geschlafen?" Er riss mich aus meinen Gedanken. Ich wusste einfach nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.
„Ja", ich sah nun wieder zu ihm, „etwas unruhig, aber es war okay. Ich soll dich von meiner Mom grüßen und sie hat mir noch etwas für dich mitgegeben." Ich holte die kleine Blechdose aus meiner Handtasche hervor. Ich kam Aiden ein paar Schritte näher. Er lächelte und nahm mir die Dose ab.
„Vielen Dank an Kaley, was ist da drin?"
„Kekse", sagte ich grinsend. „Meine Mom liebt es zu backen, besonders sobald die ersten Lichterketten für die Vorweihnachtszeit aufgehängt werden. Bitte bedanke dich nicht bei ihr, sie wird sonst immer etwas für dich backen und ...", ich räusperte mich, „das soll sie nicht." Ich dachte daran, wie enttäuscht sie wäre, wenn Aiden und ich das hier beenden würden. Sie hatte ihn bereits in ihr Herz geschlossen und war damit wohl glücklicher als ich selbst.
„Ein einfaches >Danke< gehört jedoch zu meiner guten Erziehung, die ich genossen habe." Aiden schob sich einen Keks in den Mund und verdrehte seine Augen. Das sollte verdeutlichen, wie lecker er die Kekse fand. Ich musste schmunzeln und verlor meinen Blick erneut auf seine Bauchmuskulatur. Noch nie hatte ich solch' ein Sixpack in echt gesehen.
„Meine Augen sind hier oben, Ella", scherzte Aiden. Ich fühlte mich erwischt und riss meine Augen zu ihm hinauf.
„Oh, ich hab nicht", stammelte ich vor mich hin. „Ich war nur..."
„Abgelenkt?", fragte Aiden und kam mir etwas näher.
„Genau", antwortete ich. Aiden nahm mir meine Handtasche langsam ab und strich eine meiner Haarsträhnen hinter mein Ohr. Meine Haare waren von gestern noch geglättet.
„Abgelenkt von meinem Körper?" Aiden ließ nicht locker und ich spürte den Gefallen, den er an diesem Spiel fand.
„Ich kenne sowas nur aus irgendwelchen Filmen oder den Jahreskalendern, die in den Spints von einigen Kolleginnen im Krankenhaus hängen." Aiden lachte und ich stimmte mit ein.
„Vielleicht hast du in den Kalendern sogar tatsächlich mich gesehen", antwortete Aiden vergnügt.
„Du modelst?", fragte ich überrascht.
„Ab und zu. Ich muss das nicht tun, doch wenn interessante Anfragen kommen, mache ich auch das." Aiden zuckte mit seinen muskulösen Schultern. Einige Adern traten durch seiner Haut hervor. Ich biss auf meine Unterlippe und versuchte nicht mehr hinzuschauen.
„Ich achte nächstes mal darauf, wenn eine Spinttür offen steht." Ich fuhr mit meiner Hand durch meine Haare. Aiden und ich standen uns wieder so nahe, dass es mich nervös machte.
„Du kannst es doch auch live sehen." Aiden blickte hinunter und ich folgte seinem Blick. Ich sah die kleinen Muskelberge, wie sie perfekt aneinander gereiht waren. Seine Brust sah so makellos dazu aus. „Und anfassen", flüsterte er. Ich sah wieder hoch in Aiden's Augen. Sie funkelten. Ich kannte diesen Blick mittlerweile zu gut. Ich öffnete meinen Mund um besser atmen zu können. Ich war nicht mal zehn Minuten hier und schon war ich ihm wieder absolut verfallen.
„Lieber nicht", flüsterte ich und sah wieder hinunter auf seine so ebenmäßige Haut.
„Fass' mich an, Ella", sagte er so ruhig und langsam, dass mein Körper anfing zu kribbeln. Ich spürte die Gänsehaut, die sich zwischen meinen Oberschenkeln bildete. Ich hob meine rechte Hand und berührte seine Haut langsam mit meinen Fingerspitzen. Ich hätte schwören können, dass es immer noch die Markierung war, die mich in den Wahnsinn trieb, doch es war alleine Aiden. Die Lust schlug nicht wie ein Hammer auf mich ein, sie übermannte mich ganz langsam. Als würde eine warme Dusche mich einhüllen, bis mein ganzer Körper bedeckt von warmen, wohligem Wasser war. Ich fuhr mit meinen Fingern seine Muskelkonturen nach und beobachtete, wie seine Nippel sich verhärteten. Ich schluckte und spürte die harte Jeans, wie sie gegen meinen geschwollenen Kitzler drückte. Ich fuhr mit meiner Hand hinauf zu seiner Schulter, ehe ich meine linke Hand nun ebenfalls auf seine Schulter legte. Aiden hob mich mit einer Leichtigkeit hoch, von der mir fast schwindelig wurde. Nun konnte ich auf ihn herabsehen. Ich fuhr mit meinen Fingerspritzen nun über seine Wange und berührte seine Lippen. Er küsste meine Finger und sah mir dabei tief in meine Augen. Ich spürte, wie zittrig mein Atem wurde. Aiden trug mich hinüber zu seinem Bett. Er legte mich behutsam ab. Ich beobachtete jeden Muskel seines Körpers. Seine langen Haare fielen ihm ins Gesicht. Er beugte sich über mich und küsste meinen Haaransatz. Mit einem schnellen Ruck, saß ich plötzlich auf ihm. Meine Beine waren gespreizt. Durch meine Jeans konnte ich seine Erektion spüren.
„Wovor hast du Angst, Ella?", fragte er mich behutsam, während er meine Hüfte mit seinen Händen fest umfasste.
„Ich habe keine Angst", sagte ich und lächelte dabei ein wenig zu unsicher. Er war so schnell, dass ich kaum reagieren konnte. Mit einem Mal hielt er meine Beiden Arme mit nur einer Hand hinter meinem Rücken fest und beugte mich über sich. Ich konnte mich nicht abstützen.
„Du lügst mich an", flüsterte er. Sein warmer Atem strich meine Lippen. „Hast du Angst, dass ich das Interesse an dir verliere, wenn ich dich hatte?" Dieser Satz löste ein Unwohlsein Gefühl in meinem Magen aus. Es machte mich nervös.
„Ein wenig", gab ich zu. Was wollte Aiden von mir hören? Gewiss nicht, dass ich eine Jungfrau war oder mir Emily ins Gewissen gerufen wurde, sobald es zum Äußersten kam. Doch auch mit seiner Vermutung lag er nicht ganz falsch. Er drehte uns wieder um und ich lag auf dem Rücken. Er öffnete meine Schenkel und zog mich mit einem Ruck an sein Unterleib heran. Ich sah seine Erektion durch seine lockere Jogginghose und schluckte.
„Ella", er hielt meine Knie mit seinen Händen fest umschlossen. „Ich weiß, dass du darüber nicht reden willst oder kannst, aber du bist nicht irgendeine Frau, die ich gerade in einem Club kennengelernt habe und die mich für einen Abend anspricht."
„Was bin ich denn dann für dich?", fragte ich leise und bereute es sofort. Aiden hatte mit dieser Gegenfrage genau so wenig gerechnet.
„Du bist die Frau, die meine Markierung trägt. Die mich seit Monaten verrückt macht. Du bist mir wichtig." Sein letzter Satz verpasste mir eine Portion Schmetterlinge im Magen. Er beugte sich auf mich herab und hielt mein Kinn fest in seinen Fingern.
„Du brauchst in meiner Nähe keine Angst zu haben", sagte er so zärtlich, dass ich wünschte, dass er mich küssen würde. Ich wünschte, wir würden den ganzen Tag hier verbringen. Zu zweit, ohne gestört zu werden. Ich wollte ihn fühlen, ihn riechen. Die ganze Zeit. „Ich habe es dir versprochen. Ich würde nie etwas tun, was du nicht möchtest. Doch trotzdem siehst du mich an, wie ein ängstliches Reh."
Ich musste bei diesem Vergleich lachen und Aiden beobachtete mich genau dabei. Mein Lachen erstickte, als er seine Lippen auf meine presste. Als würde ich endlich die Droge bekommen, auf die ich so lange wartete, schloss ich meine Arme um seinen Hals. Meine Hände fuhren durch seine Haare. Wir küssten uns so leidenschaftlich, wie gestern im Bayside. Wir fanden kein Ende und unsere Körper wollten mehr und mehr voneinander. Sie wollten ineinander verschmelzen. Ich spürte seine Hände unter meinem Po. Während er mich küsste, drückte er mein Unterleib noch stärker an seine Erektion. Ich keuchte auf und krallte mich in seinen Rücken fest. Aiden wiederholte diese Bewegung immer und immer wieder. Rhythmisch. Als würde er mich... ficken. Ich konnte mich kaum unter ihm bewegen. Ich hielt mich in seinem Nacken fest und spürte, wie sein harter Schwanz immer wieder über meinen Kitzler fuhr. Ich wollte die Schichten Klamotten nicht mehr zwischen uns spüren. Ich wollte ihn spüren. Noch mehr. Ich stöhnte so laut auf, dass ich mich kaum noch kontrollieren konnte. Aiden hörte auf und stützte seine Hände nun neben meinem Kopf ab. Ich sah in seine weißen Augen und wusste, dass ich unter meinen Kontaktlinsen genau so aussah.
„Gib mir nur ein Zeichen, Ella und..." Aiden sah lustvoll zwischen meine Beine.
„Okay", antwortete ich viel zu schnell. Aiden griff nach meinem Hosenbund und zog ihn hinunter. Samt meiner Unterwäsche. Er zog meine Hose nicht ganz aus, nur bis zu den Knien. Ehe er meine Beine zusammenschloss und mir meine Knie gegen die Brust drückte. Er hielt meine Beine mit seinem rechten Arm fest und legte seine Zunge ohne Vorwarnung auf meinen geschwollenen Kitzler. Er begann sofort mit schnellen rhythmischen Bewegungen, die meinen Kompletten Körper erzittern ließen.
„Oh mein Gott....", stöhnte ich und drückte meine Beine gegen seinen Arm. Doch er schien diesen Widerstand kaum zu merken. Er ließ meine Beine los und sah mir ins Gesicht.
„Ella, meine Eltern sind auf dem Weg hierher", flüsterte er, während er sich schräg neben mich legte.
„Was?", fragte ich, als wäre ich in einer vollkommen anderen Welt. Als hätte Aiden mir ein Rauschmittel verpasst. Er streckte meine Beine und schob seinen Finger zwischen meine Scharmlippen, holte ihn wieder hervor und schob ihn in seinen Mund. Das was er mit seiner Zunge nicht beendet hatte, tat nun sein Mittelfinger. Er befeuchtete seinen Finger mit seiner Spucke und massierte danach meinen Kitzler so stark, dass mein Körper vor lauter Zuckungen kaum mehr ruhig liegen konnte.
„Ich will, dass du leise bist, während du jetzt kommst", sagte er so leise, dass ich meinen Puls hören könnte. Ich hatte keine Wahl mehr, weder konnte ich mich wehren, noch konnte ich an irgendwas anderes denken, als an diese heftige Welle, die mich traf, wie ein Tsunami. Mein Körper erschütterte, mein Herz blieb eine Sekunde stehen, ehe dieses machtvolle Gefühl durch jeder meiner Adern floss. Aiden sah mich an, wie ich lautlos schrie. Ich presste meine Hände auf meinen Mund und kniff meine Augen zu. Aiden schob seinen Finger nun tief in mich hinein. Ich spürte alles und gar nichts zugleich. Ich nahm die Hände von meinem Mund und rang nach Luft. Noch nie in meinem Leben, hatte ich solch einen Orgasmus gespürt. Aiden lächelte mich an, während er seinen Finger aus mich herauszog und die Feuchtigkeit genüsslich ableckte.
Es klopfte an der Tür. Ich setzte mich erschrocken auf und zog meine Hose hoch. Aiden war entspannter als ich und sah mich belustigt an.
„Wir kommen gleich", rief er gelassen durch die Tür. Hatte er abgeschlossen und spielte mit meiner Angst erwischt zu werden?
„Okay mein Schatz", antwortete seine Mutter. Aiden umfasste meine Wange und küsste mich. Dieses Mal war die Leidenschaft jedoch eine andere. Eine fürsorgliche. Keine Wilde. Ich fühlte mich erlöst und entspannt. Er strich über meine Lippen.
„Geht's dir gut?", fragte er, während er mich musterte.
„Ja", sagte ich und lief rot an. Aiden amüsierte sich über meine roten Wangen und stand auf. Seine Erektion war immer noch zu sehen. Erwartete er nun etwas von mir? Ich hatte keine Ahnung, ich hatte sowas noch nie erlebt. Aiden ging in sein Badezimmer und ich richtete meine Klamotten, sowie meine Haare. Kurze Zeit später kam er fertig angezogen heraus. Er sah so gut aus in seiner engen, schwarzen Jeans und seinem Pullover, dass ich meinen Blick wieder nicht von ihm lassen konnte.
„Hör auf mich so anzusehen, Ella, sonst lege ich dich gleich über mein Knie." Ich lachte verlegen und strich meine Haare hinter mein Ohr. Aiden kam dichter zu mir. „Hätte ich die Zeit gehabt, hätte ich es getan." Er grinste mich verführerisch an, als er die Tür öffnete. Obwohl meine Lust gerade befriedigt wurde, spürte ich sie nun wieder aufflammen. Was hatte er nur mit mir getan? Ich beobachtete, wie der zwei Meter große Mann vor mir lief.

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