The lost magic of love - Drarry

Winkelgassengeplänkel

Grinsend lässt sich Harry durch die Gänge von "Qualität für Quidditch" ziehen, Teddy ihm immer voraus. Draco folgt ihn lächelnd, die beiden vor ihm, bei ihrem Einkauf beobachtend. Es waren nur einige Tage der Weihnachtsferien und Ruhe vergangen, als der berühmte Zauberer morgens plötzlich aufgewacht war, mit der festen Planung, dass die jährliche Weihnachtsfeier in dem Anwesen der Blacks stattfinden sollte. Der Schwarzhaarige konnte einfach nicht genug Leben und Trubel in sein Haus bekommen und so machten sich die drei Zauberer auf, um für die Vorbereitungen einkaufen zugehen.

Seit drei Stunden geisterten sie bereits schon durch die Winkelgasse, von einem Laden zum Nächsten. Sammelten Zutaten für die Mahlzeiten und vor allem suchten nach Geschenken. Mittlerweile hatten sie das Meiste gefunden, doch Teddy bestand darauf auch für Rose etwas zukaufen. Zurzeit stand er, mit einigen anderen Schülern, verträumt vor dem neusten Flugbesen, welche bestimmt nicht für seine kleine "Cousine" gedacht war. Kopfschüttelnd wendet sich der kleine Zauberer von der Neulieferung ab und sucht einige Gänge weiter, nach dem gefragten Geschenk. Doch Harry hatte den sehnsüchtigen Blick erkannt und mit einem Schlenker seiner Hand, wies er einem der Verkäufer, dass Beäugte einzupacken. Andere hätten darüber gewettert, dass der berühmte Zauberer seinen Schützling zu sehr verwöhnte, doch Draco ging bei der kleinen Geste das Herz auf. Denn in einem so einfachen Geschenk legte sein Partner so viel Liebe, wie es sonst keiner könnte und ein weiteres Mal bewunderte er den Zauberer vor ihm, welche nach so viel Schmerz und Leid, noch immer so offen und liebevoll handeln kann.

Harry ging in den Einkäufen mit seinen beiden Partnern regelrecht auf. Er liebte es die neuen Fassetten kennenzulernen und so gesellte er sich schließlich zu Draco und verschlang ihre Hände miteinander, während sein Blick stolz auf dem Blauhaarigen liegt. Teddy hatte sich einen kleinen Spielzeugbesen herausgesucht, welche mit Magie einige Zentimeter über dem Boden schwebte und wie ein Schaukelpferd der Muggel funktionierte. Begeistert dreht sich der Schüler zu den Erwachsenen und hebt glücklich lächelnd sein Geschenk für Rose in die Höhe. Ohne es zu bemerken, lächelt das Paar gleichzeitig den Jüngeren an und nickt ihm zustimmend zu. Kichernd wendet sich Teddy ab und verschwindet zu der Kasse, um es sich nicht nehmen zulassen, sein Ausgesuchtes mit seinem Taschengeld zu bezahlen.

Nach einigen Minuten verlässt die kleine Familie den Laden wieder und begibt sich zielstrebig zu dem strahlenden und riesigen Spielzeugladen, auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Als sie "Weasleys Zauberhafte Zauberscherze" betraten, wurden sie direkt von warmen Luft und einem lauten Summen von Stimmen erwartet. Nach nur wenigen Sekunde, war Teddy in den bunten Gängen verschwunden und auch die Erwachsenen brauchten nicht lange, bis sie von dem ein oder anderen Scherzartikel fasziniert wurden.

Plötzlich legt sich ein Arm um Harrys Schulter und lachend wird ihm zugerufen: "Potter, wo warst du so lange". Mit einem verzehrten Grinsen dreht sich der berühmte Zauberer langsam zu dem Rothaarigen um. "George, hast du mir vielleicht noch was zusagen.", kommt es zerknirscht von dem Brillenträger. Doch der Weasley schaut nur unschuldig zu seinem ehemaligen Schulkameraden. Mit dem Gedanken, an den roten Brief, der es faustdick hinter den Ohren hatte, beschließt es Harry dem anderen heimzuzahlen. Mit einem fiesen Grinsen löst er seine eine Hand aus der Umarmung und mit einem kräftigen Schlag trifft er den Größeren in die Seite. Krümmend wendet sich der Mann von ihm ab und keucht auf: "Verdient". "Aber sowas von.", lacht ihn Ron aus, welcher gerade auf sie kommt.

Draco beobachtet die Scene überrascht, während Harry lachend seinen Kumpel in die Arme schließt. Dann hat sich George wieder aufgestellt und mit seinem typischen Grinsen, beginnt er seine Gäste einzulullen und ihnen die neusten Artikel anzuwerben. Lächelnd lassen es die Zauberer über sich ergehen. Erst nach einer weiteren Stunden konnten sie ihren Schützling einsammeln und nach einem anstrengenden Tag endlich nach Hause apparieren.

Nach einem einfachen Abendbrot kehrt stille in das Anwesen. Der Hufflepuff war müde in sein Zimmer gegangen und höchstwahrscheinlich sofort eingeschlafen, auch Harry schien schon oben Zusein. Nur der Malfoy war noch im Erdgeschoss und kochte sich einen Tee auf. Seufzend schlürfte er die ersten Schlucke der heißen Flüssigkeit, während er die knarzende Holztreppe hinaufgeht. Seine Mundwinkel ziehen sie zu einem sanften Lächeln, als er ihre gemeinsame Zimmertür erreicht.

Draco öffnet die Tür und bleibt abrupt in der Schwele stehen. Vorsichtig stellt der Blonde seine Tasse auf die nebenliegende Kommode und muss schwer schlucken, als er den Anblick vor sich inspiziert. Sein Partner liegt nur in Unterwäsche, bäuchlings in den weichen Lacken. In einem alten Buch vertieft, schwingt der Dunkelhaarige seine Beine gedankenverloren hin und her. Draco konnte sich nicht entscheiden, was ihn so sehr faszinierte. Doch in dem Moment, nahm ihm Harry die Entscheidung ab und drehte sich auf den Rücken, nachdem er sein Buch weggelegt hatte. "Hey."; murmelt er dem Blonden entgegen und wie hypnotisiert folgt Draco der Stimme und geht auf seinen Partner zu. Mit geschmeidigen Bewegungen krabbelt er über das Bett, bis er lächelnd über seinem Geliebten gebeugt zum Stillstand kommt. "Hey.", antwortet er dem Zauberer, dann kommt er ihm liebevoll entgegen und seufzen verschließen sich ihre Münder zu einem sanften Kuss.

Lemon

"Ich glaube,ich schulde dir noch etwas."; schnurrt Draco ihm entgegen, als sie sich kurz lösen. Verwunderung huscht über die Gesichtszüge seines Partners, dann legt der Heiler seine Lippen wieder auf die des Anderen. Neugierig spaltet Dracos Zunge die weichen Lippen seines Partner und vertieft ihren Kuss, bis leichtes Keuchen ihre Mundhöllen erfüllt. Hitze durchflutet die Körper und der Geruch nach Lust breitet sich um die Zauberer aus. Mit einem Stille- und Schließzauber über den Raum, löst sich der Blonde kurz, nur um dann mit seiner Zunge, über den Hals des Aurors zu lecken. Gezielt erforscht Draco die Haut von Harrys Schlagader, zu seiner Brust, mit feuchten Küssen und leichten Bissen. Während sein Hände über die Seiten des Kleineren streichen, windet sich der Untenliegende wohlwollend in den Berührungen. Zustimmende Laute entweichen dem jungen Mann, als Draco sich immer weiter herunter arbeitet und schließlich mit seinen Händen die dünne Stoffhose herunterzieht.
Stöhnend drückt Harry seinen Kopf in die weichen Kissen, als Dracos Finger über das erregte Glied streichen und den ersten Lusttropfen verteilen.

Plötzlich zuckt Harry auf und schaut keuchend zu seinem Partner, welcher mit forschenden Augen zu seinem Geliebten aufblickt, während sein Mund sich um dessen Spitze legt und sanft daran saugt. Harry kann das Gefühl kaum zuordnen und würde vor Lust die Augen verdrehen, doch sein Blick kann sich nicht von dem Bild abwenden. Flatternd schließen sich Dracos Augenlieder, als er das Glied in seinem Mund verschwinden lässt und mit seiner Zunge den Schaft umspielt. Heiseres Stöhnen preist und lobt ihn, während er den Ständer aus seinem Mund gleiten lässt und ihn daraufhin wieder aufnimmt. Immer wieder gleitet Harrys Glied in den Mund des Größeren, stößt zitternd an den Rachen und wird abwechselnd von Zunge und Zähnen getriezt. Stöhnend vergraben sich Harrys Hände in den blonden Haaren. Er kommt seinem Höhepunkt immer näher, stöhnt und zittert, bis er kurz vorher an den Haaren seines Geliebten zieht und keucht: "I-ich komme gleich". Doch Draco wendet sich nicht ab, nimmt das Glied nur noch tiefer in sich auf. Harry kann es nicht mehr aufhalten, lustverzehrt drückt er seinen Partner an sich und kommt stöhnend in dessen Mund. Nach einigen verzerrenden Stößen, löst sich Draco und schluckt die nach Moschus schmeckende Flüssigkeit. Grinsend wendet sich der Blonde, dem keuchenden Auror zu, welche schwer atmend in den Lacken liegt. Befriedigt lächelt Harry ihm zu, dann zieht er seinen Geliebten am Gesicht zu sich und schenkt ihm einen dankbaren Kuss. Müde legen sich die Zauberer nebeneinander gekuschelt hin und schlafen wenige Sekunden später ein.