Kapitel 4

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Ich lag auf d chu cuThe Big Bang Theory , als es an der Tür klingelte. Ich rappelte mich langsam auf und schaltete den Fernsehr aus. Ich tappste zur Tür und öffnete sie. "Hey." Begrüßte ich Damon.
"Hi. Und danke nochmal , dass du mit mir lernst."
Gestern Abend kam Damon hier angekrochen und mich gefragt ob ich Mathe verstehe. War klar dass er nur zu mir kommt , wenn er was will.
Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns an den großen Esstisch. "Willst du was trinken?" Diese üblichen Höflichkeitsflosgeln...meine Eltern haben mir beigebracht sie bei Leuten anzuwenden , auch wenn ich sie nicht mag.
"Nein." Antwortete er. Kein Danke?! Okay , dann nicht.
Ich legte meine Mathematiksachen auf den Tisch und schlug das Buch auf. "Dann lass uns anfangen."
Er schaute mich skeptisch an. "Was ist los?"
Was los ist?! Ist ja nicht so , dass er mich gestern vor Liam verteidigt hat. Was weiß ich wäre sonst passiert... Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Ich weiß nicht mal ob ich Damon mag. Er ist so...lässig? Meine Eltern haben mir stehts beigbracht konzentriert und Ernst zu sein. Also nicht dass ich keine Freunde oder Spaß haben durfte. Aber meine Eltern wollten eben das Beste für mich. Sie wollten , dass ich eine gute und sichere Zukunft habe. Manchmal fühtle ich mich unter Druck gesetzt von ihnen...
Doch ich anwortete nur knapp. "Nichts." Und fügte noch etwas hinzu. "Könnnen wir uns jetzt auf die Aufgaben konzentrieren? Danke." Er schaute mich weiterhin sekptisch an , nickte jedoch.

*

"Und dann muss ich das mal x nehmen?" fragte Damon mich. "Ja. Gut , ich denke ,du hast es jetzt verstanden." Ich nickte und schlug das Buch vor uns zu. Schnell legte ich meine Sachen zusammen und ging in die Küche. Was führ ein Wunder!-Damon folgte mir. "Brauchst du noch.was?'' Fragte ich ihn , während ich mir einen Tee machte.
"Ali , irgendwas ist doch los. Sag's mir." Damon stand ganz nah hinter mir , sodass ich seinen Atem in meinem Nacken spüre. Ich drehte mich um und blickte sofort in seine Augen. Diese wunderschönem Augen. Man kann sich in ihnen so gut verlieren. Schluss jetzt , Gehirn!
"Damon , wie gesagt , es ist nichts schlimmes. Ich hab bloß ein paar Kopfschmerzen. Nichts dramatisches." Er schaute angestrenkt aus. "Du bist dir sicher , dass es nicht wegen diesem Vorfall gestern ist?" Er strich langsam mit seiner Hand über meinen Arm. Dort wo er mich berührte hinterlies er ein leichtes prickelndes Gefühl.
Hastig nickte ich. "Ja. Könntest du bitte gehen? Ich möchte mich etwas ausruhen." Ich lächeltr ihn schwach an. Er schaute mir nochmal tief in die Augen , als würde er versuchen etwas aus ihnen lesen zu können , und ging dann ins Wohmzimmer.
Er schnappte sich seine Sachen und ging zur Haustür. "Wir sehen uns." Verabschiedete er sich. Wow. Kein 'Gute Besserung'? Naja was soll man schon erwarten?
Ich lief die Treppe hoch in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Nach einem kurzem Blick auf die Uhr entschiedich mich , mich umziehen zu gehen. Danach packte ich noch schnell meine Taschd und legte mich dann in mein Bett und verfiel schnell in einen Traumlosen Schlaf.

*

Am nächsten Morgen fiel ich aus dem Bett. Wow. Super Start in den Morgen. Ich verdrehte die Augen und stellte mich auf. Es war 5:30 Uhr. Normalerweise stand ich nie so früh auf aber einschlafen konnte ich jetzt nicht mehr. Also tappste ich ins Bad und streiftd meine Klamotten von meinem Körper ab. Schnell hüpfte ich unter die Dusche und summte irgendeine Melodie vor mir hin.
Nach 20 Minuten purer Entspannung stieg ich aus der Dusche und wickelte meinen Körper in ein großes Handtuch. Danach ging ich wieder in mein Zimmer und stellte mich vor den Kleiderschrank. Im Endeffekt entschued ich mich für einen weißen Pullover , einer hellen Jeans und als Accessoire eine goldene Uhr. Meine Haare band ich in einem Dutt nach oben und ging samt Handy und Tasche nach unten. Als Schuhe zog ich meine hohen weißen Chucks an.

In der Küche machte ich mir ein Müsli und lies mich auf einen Stuhl fallen. Gott sei dank war heute Freitag , also der letzte Schultag der Woche. Ich hatte echt keine Nerven mehr , für noch mehr Schule. Also , klar ich hatte nichts gegen den Unterricht und so aber manche Leute dort könnten meinetwegen ruhig weg bleiben...

You make me badWo Geschichten leben. Entdecke jetzt