Aus Freundschaft wird Liebe❤️

Das 1x

Ich war mittlerweile etwas mehr als ein Jahr hier in München & fühlte mich extrem wohl. Mein zweit letztes Schuljahr lief im grossen & ganzen recht gut und ich startete vor 1 1/2 Monaten in mein Abitur Jahr. Finn & ich waren jetzt gute 10 Monaten ein Paar. Ich hatte schon seit längerem das Gefühl dass es zwischen Finn & mir nicht mehr so ganz stimmte. Wir machten zwar noch etwas zusammen aber auch nicht mehr so oft wie zuvor. Ich hatte nach einem knappen Monat Finn erzählt dass Haaland seit unserer Geburt mein bester Kumpel war & ich hatte seit kurzem echt das Gefühl, Finn währe darauf Eifersüchtig. Naja. Jedenfalls hatte ich nicht gross Zeit mir darüber Gedanken zu machen da wir es in der Schule extrem Stressig hatten da unsere Lehrer viele Prüfungen vor Semester Schluss uns noch hinein drückten. Als diese Stresszeit vorbei war hatten wir zum Glück nur noch etwa 1 1/2 Wochen Unterricht bis dann die Weihnachtsferien starteten☺️. Ich freute mich so krass darauf da Familie Haaland dieses Jahr zu uns nach München kamen um mit uns zu Feiern🥳. Da ich Erl dieses Jahr ein Fotoalbum schenken wollte mit ganz vielen Blidern von damals bis heute, druckte ich die Bilder schon mal aus damit später nicht in den altbekannten Vorbereitungsstress zu kommen. 3 Tage später trudelte langsam Familie Haaland bei uns ein. Da ich leider nicht aus dem Unterricht abhauen konnte, konnte ich leider nicht dabei sein als meine Eltern Erl abholten. Als der Unterricht gegen 13:30 endlich fertig war, packte ich meine Sachen zusammen & tapste aus dem Schulhaus. Da ich mich gerade mit Lea & Finn unterhielt, bemerkte ich überhaupt nicht dass Erl auf dem Pausenplatz war & auf mich wartete. Ich lies meinen Blick über den Platz schweifen & blieb bei meinem Besten Freund gleich Hängen. Ich blieb gleich stehen. Lea & Finn blieben ebanfalls stehen, sahen mich an & Lea fragte „Was ist mit dir los?". Ich zeigte auf Erling, sagte „Sanfkastenfreund" und schon hüpfte ich los zu Erl🤗. Als ich bei ihm war hüpfte ich in Erl's Arme und kuschelte mich eng an ihn heran. „Langsam Mädchen😇. Ich freue mich auch dich zu sehen". Nachdem Erling mich wieder abgestellt hatte & ich mich zu Lea und Finn gedreht hatte sah ich direkt in Finn's Eifersüchtiges Gesicht. Meine Augen wurden gefühlt riesig. Ich drehte mich zu Erling, meinte „Geh schon mal vor, ich komm gleich nach!" und Erl nickte kurz. Ich ging zu Finn & fragte „Alles gut?". Finn hob eine Augenbraue & fragte „Was sollte das?". Jetzt war ich leicht Irritiert. „Er ist mein bester Freund, was erwartest du? Soll ich ihm die Hand geben?" fragte ich etwas verwirrt. „Ich hab Angst dich zu verlieren" meinte mein Freund & sah auf den Boden. Ich legte meine Stirn an seine & antwortete „Wirst du nicht! Dafür kenne ich ihn zu gut". Wieder zuhause, machte ich mir was kleines zu Essen, machte meine Hausaufgaben & als ich fertig war, ging ich mit Erling raus um ihm alles zu Zeigen. In den nächsten Tagen wurde Erlii immer anhänglicher. 4 Tage bevor die Schulferien begannen, schmückten meine Mutter und Erl's Mutter schonmal den Weihnachtsbaum als ich von der Schule nach hause kam. Finn & ich hatten in den letzten Tagen sogut wie gar keinen Kontakt mehr. Klar sahen wir uns noch in der Schule aber redeten kaum mehr zusammen. An diesem Abend kochte meine Mutter ein Typisches Gericht aus München & ich deckte den Tisch passend dazu. Nach dem Essen gönnten sich die Erwachsenen noch etwas Alkohol & ich verzog mich in mein Zimmer um eine Serie auf Netflix zu schauen. 30 Minuten später kam Erling in Unterwäsche in mein Bett geklettert. Ich selbst hatte ausser BH, Slip & einem weiten Shirt nichts mehr an. Als ich meinen besten Kumpel neben mir bemerkte, sah ich kurz zu ihm & sagte müde „Hey". Erling kuschelte sich in das eine Kissen, welches auf meinem Bett lag, sah mich an & antwortete mit einem lächeln „Hey". Ich sah mir Erling kurz an & fragte „Frage, wie lange kennen wir uns jetzt?". Erl drehte sich auf seinen Rücken, überlegte kurz & meinte „Seit deiner Geburt". War schon echt eine lange Zeit. Dann setzte sich Erl auf, sah mich an & meinte „Ich muss dir was sagen". Mein Herz setzte fast aus als ich diesen Satz hörte. Ich pausierte die Serie, sah ihn mit grossen Augen an & antwortete „Hau raus". Erl grinste mich an, sah auf die Matratze & sagte „Ich habe gemerkt dass ich etwas mehr als nur Freundschaft für dich empfinde". Mein Puls setzte kurz aus & schlug dann doppelt so schnell weiter als zuvor. Was sollte das? Er ist mein bester Freund! Mein Mund blieb offen stehen. Als er mein Gesichtsausdruck sah sagte er „Ich weiss dass dieser Zeitpunkt sehr Ungünstig ist da wir beide in festen Händen sind". Ich sah auf mein Bett damit ich mich etwas sammeln konnte & bekam nur ein „Alles gut, was raus muss, muss raus" hinaus & sah ihn wieder an. Gleichzeitig kam in mir ein sehr wohliges Gefühl hoch. Erl lächelte mich an und meinte „Irgendwie habe ich das Gefühl dass bei uns beiden in der Beziehung nicht gut läuft". Da hatte er recht. Es tat richtig gut mal über unsere altuelle Beziehungssituation zu sprechen. So indirekt. Als ich in meinem Zimmer herum sah & auf meinem Nachttisch eine Schachtel mit Kondomen darin sah, jagte der Gedanke mit ihm zu Schlafen durch meinen Kopf. Ich sah zu Erling und ich bemerkte wie er ebenfalls zu der Kondombox schielte & mich wieder ansah. Mein ganzer Körper sagte „Tu es! Er will es auch". Ich rutschte näher zu ihm, legte zwei Finger an sein Kinn, hob es etwas hoch & legte meine Stirn sanft an seine. Erling sah mir die ganze Zeit über einfach nur zu & flüsterte dann „Schlaf mit mir". Ich lächelte & gab ihm einen sanften Kuss. Erl erwiederte den Kuss, legte seine Hände auf meine Oberschenkel, hob mich etwas Hoch & setzte mich dann auf seine Hüfte. Ich strich ihm sanft über seine Brust & gab ihm wieder einen sanften Kuss. Seine Hände verschwanden unter meinem Shirt und Erl zog es mir über den Kopf. Sein Blick huschte kurz über mein Körper und flüsterte „Ich wusste gar nicht dass du in Unterwäsche so gut aussiehst". Im gleichen Moment öffnete er meinen BH & als dieser weg war, strich er mir sanft über meine Brust. Ich genoss es total und bemerkte wie ich untenrum ganz warm und feucht wurde. Erling hob mich kurz hoch, legte mich auf die Matratze und zog sich seine Unterwäsche aus. Dann legte er seine Hüfte zwishen meine Beine, sodass ich seinen Steifen Penis spürte & gab mir einen ganz vorsichtigen Kuss. Ich legte einen Arm um seinen Hals & erwiederte den Kuss. Erl richtete sich etwas auf & zog auch mir meinen Slip aus. „Warte kurz. Wir brauchen das Komdom" stöhnte ich leise auf. Erl lächelte, stützte sich ab, sodass ich eines holen konnte & gab es dann meinem Sandkastenfreund. Er öffnete es, zog es sich über und positionierte sich neu zwischen meinen Beinen. Dann gab er mit einen sanften Kuss & fragte „Alles gut?". Ich legte meine Hände auf die Stelle, welche oberhalb seines Hintern war, nickte & schon führte er seinen Penis in mich ein. Nach einem Moment Stillhalten fing sich mein bester Freund in mir zu Bewegen. Da er mich während dem Sex die ganze Zeit in die Augen sah, ströhmte ein Gefühl von Sicherheit und dass sich jemand für mich interessierte durch meinen Körper❤️. „Ich liebe dich Emma" flüsterte Erling & gab mir einen sanften Kuss. Ich lächelte, erwiederte den Kuss & fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken bis zu seine Hintern. Dann flüsterte ich „Baby schneller, ich komme gleich". Erling huschte ein hinterhältiges Grinsen über das Gesicht & fing sich schneller an zu bewegen bis ich schliesslich zu meinem Höhepunkt kam. „Warte" flüsterte Erl als ich mich kurz erholt hatte. Ich legte meine Hände wieder auf seinen Rücken & Erl bewegte sich solage weiter in mir bis auch er zu seinem Höhepunkt kam. Nachdem er sich erholt hatte, holte er sein Penis wieder raus, nahm das Kondom ab, machte einen Knoten hinein & warf es in den Müll. In der gleichen Zeit kuschelte ich mich in mein Bett. Dann spürte ich wie sich Erl mir einen sanften Kuss auf meine Wange drückte, seinen Rechten Arm um meinen Oberkörper legte und sich dann an mich heran Kuschelte. Ich lächelte müde vor mich hin, verschränkte meine Hand mit seiner & schlief dann zufrieden aber auch verwirrt ein.