POV. Kalea......Ich kniete mich vor ihm hinunter und machte seine Hose auf.
„Du Biest, du bist doch nicht so unschuldig."
„Tja, Jungfrau bin ich aber trotzdem. Und ich bin stolz drauf."
Er grinste mich an und sagte: „Komm, bitte beseitige mein Problem."
HAHAHA.
Also zog ich ihm die Hose samt Unterhose runter.
Mir sprang förmlich sein großer Dick ins Gesicht.
Ich schluckte da ich mir sogar nicht mehr sicher war ob er in meinen Mund passte.
Ich guckte ihn bisschen unsicher von unten nach oben an.
Der Idiot guckte mich nur pervers und auffordernd an.
„Keine Sorge du schaffst das." lachte er.
Oh Fuck man.
Ich legte erst meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn.
Ich umkreiste erst mit meiner Zunge seine Eichel, weswegen er auf brummte.
Man war das sexy.
Über diesen Gedanken musste ich kichern.
Ich bliß ihm einen, bis er in meinem Mund kam.
„Trágatelo bebé."
(Schluck es runter Baby)
Ich schluckte alles runter und zeigte ihm meinen Lehren Mund.
„Buena niña."
(Braves Mädchen)
Ich stand auf und er zog sich wieder an.
Enzo setzte sich auf mein Bett und zog mich auf seinen Schoß.
„Gracias mi amor."
Und küsste mich.
Ich wurde schon wieder rot.
Er hat mich sein Schatz genannt.
Wie süß. Fuck I'm in Love.~~~~
Meine Brüder hämmerten schon wieder an der Tür weshalb ich also die Tür auf machte und alle wären fast auf mich gefallen.
Gott sei Dank hielten sie sich noch fest.
„Meine Fresse ey, geht mir aus dem Weg Mensch." Sie guckten mal wieder beschämt auf den Boden und gingen mir aus dem Weg.
Ich merkte wie Enzo hinter mir sich das Lachen verkneifen musste.
Tja, ich bin die einzige Frau im Haus.
Ich bin sowas wie eine Mutter im Haus.
Ich ging runter in die Küche, wo mein Vater stand.
Scheiße!
Bevor ich mich aber wieder umgedreht hatte und Lorenzo weg geschafft hätte.
Hatte mein Vater uns schon entdeckt und grinste wie ein Honigkuchen Pferd.
Ich konnte meinen Vater noch nie gut anlügen.
Padre hatte immer gewusst wann ich lüge.
„Buenos días señor Perez." ~Enzo.
„Buenos días. Wie oft hab ich zu dir gesagt du sollst mich Pablo nennen mi hijo?" ~Padre.
Sohn? Sein Sohn? Sein Ernst? Oh Padre.
„Disculpe seño- ich meine Pablo." ~ Lorenzo.
(Entschuldigung)
„Kalea, geht es dir gut mi niño? Tus hermanos son idiotas!" ~Padre.
(.....mein Kind? Deine Brüder sind Vollidioten!)
„Mir geht es gut Padre. Aber auch nur weil Enzo da war und mich sozusagen gerettet hat."
~ich.
„Enzo? Seit wann heiß ich den so?" schmunzelte er.
„Hab dir einen Spitznamen gegeben. Gefällt es dir den nicht? Ich kann dich auch wieder Lorenzo nennen." fragte ich verunsichert.
„Nein, schon gut mir gefällt's." ~Enzo.
Ich guckte wieder zu Padre der uns bei unserer kleinen Diskussion beobachtet hatte und fast Lachen musste.
Er ging langsam in rich ting Tür im Weg zugehen.
„No olvides nuestra pequeña aquesta hija mía." ~Padre.
(Vergiss unsere kleine Wette nicht meine Tochter)
„Padre, dije nunca, pero no sé si puedo aguantar." ~ich.
(Vater ich habe gesagt niemals jedoch weiß ich nicht ob ich das halten kann.)
„Te dije que nunca, nunca digas nunca y me corrijo que no es una aquesta pequeña, sino una grande." ~Padre.
(Ich hab es dir gesagt sag niemals niemals und ich korrigiere mich es ist keine kleine Wette es ist eine große.)
Er war jetzt verschwunden.
„Was hat er mit Wette gemeint? Und was kannst du nicht einhalten?" fragte Enzo mich.
„Ehm..........579 Wörter
Danke❤️❤️❤️
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Mein Leben mit 8 Brüdern
Teen FictionIn Bearbeitung "Mein Leben mit 8 Brüdern" Kalea hat immer gewusst, dass ihre Familie anders ist - mit acht Brüdern, die sie überbeschützen und überall ihre Finger im Spiel haben. Doch sie hätte nie geahnt, dass sie mitten in einer Mafiafamilie aufg...