Marvel Cast And Their Roles X Reader

Marvel|Steve X Reader|Did You Ever Love Me?

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Ich war schon immer ein Mensch, der es allen anderen recht machen wollte, egal wie sehr ich mir selber manchmal damit schadete.

Ich war schon etwas länger Single und dazu noch eine Person, die sich oft einfach nur geliebt fühlen musste um glücklich zu sein. Da reichte eine Umarmung der richtigen Person und ich fühlte mich automatisch besser.

An diesem einen Tag, war es wie ein Reflex, zu sagen":Ich liebe dich auch." Wir waren Freunde und es würde ihn doch verletzen, hätte ich etwas anderes gesagt. Ihn verletzen, war das letzte was ich wollte.

Es gab doch auch nur positive Sachen. Ich war nicht mehr alleine und hatte eine Person die mich geborgen fühlen ließ und Steve war glücklich. Was wollte ich denn mehr?

Ich mochte ihn ja, eben nur nicht auf diese Weise. Er war mein bester Freund. 'Das kommt noch. Mit der Zeit, werde ich mich auch in ihn verlieben.' dachte ich mir an dem Tag. 'Er war ja nun kein Schlechter Fang.'

Dieser eine Tag

"Hey, Y/N." begrüßte mich Steve. "Na, wie war dein Training gestern?" "Gut." wir schenkten uns gegenseitig kurz ein Lächeln, doch etwas beschäftigte ihn, das sah ich ihm an. "Hast du was auf dem Herzen?" fragte ich deswegen gerade heraus. "Um erlich zu sein Ja, aber können wir das vielleicht wo anders besprechen?" ich zog meine Augenbraue zusammen. "Ja, klar. Warum?" "Ach ich weiß auch nicht, vielleicht könnten wir einfach im Park spazieren gehen? Wie klingt das?" "Klingt gut." ich ging nicht weiter auf die Frage 'Warum?' ein und beließ es dabei. In meinem Kopf wollte er einfach nur normal etwas Zeit mir mir verbringen und mir weiß Gott was sagen.

Wir liefen an einem großen See entlang, direkt am Rand des Wassers, hatten unsere Schuhe und Socken ausgezogen, sowie unsere Hosen hochgekrempelt. Die Schuhe hatten wir etwas weiter abseits an den Rand der Büsche gestellt.

Mit meinem Fuß spritzte ich ein wenig Wasser an Steve's Beine, so dass seine Hose unten etwas nass wurde. "Hey!" empört drehte er sich um, lachte aber schnell, nachdem er mich ebenfalls nass gemacht hatte.

Es artete ein wenig aus und am Ende waren selbst unsere Haare nass geworden. Da unsere Hosen eh komplett durchnässt waren, saßen wir am Rand vom See, während das Wasser unsere Beine ab und zu überschwemmte.

"Was wolltest du mir eigentlich sagen, Stevie." Er schmunzelte bei dem Spitznamen, wurde aber schnell wieder ernst. "Nicht so wichtig." "Steven!" mahnte ich ihn. "Nah schön, Nah schön. Versprich mir aber eine Sache!" "Was immer du willst." "Schieß mich nicht zum Mond." ich lachte kurz, schaute ihn danach aber gespannt an.

"Ich liebe dich."

3 Wörter die man doch eigentlich nur zu gerne hört. 3 Wörter die einen den Tag versüßen und manchmal einfach nur zum glücklichsten Menschen auf Erden machen können. Das einzige Problem ist, sie müssen auch von der richtigen Person gesagt werden.

Steve hatte diese Hoffnung in seinen blauen Augen. Sie verschwand jedoch langsam, als ich für längere Zeit nichts dazu sagte. "Es ist okay, wenn du nicht-" Er stockte, als ich meine Hand auf seine legte, die auf seinem Schoß Platz fand. "Ich liebe dich auch." sagte ich und lächelte ihn warm an.

Es war besser so. Er war glücklich und wenn ich ihm das geben kann, dann soll es so ein.

Ich wollte unter allen Umständen verhindern, dass er unglücklich war. Ich würde für ihn sterben, also warum nicht das hier tun?

Sofort bildete sich ein strahlendes Lächeln in seinem Gesicht. Ein Lächeln das dir dein Herz mit so viel Freude erfüllt, dass du all deine Probleme für einen kurzen Moment vergessen kannst. Das Lächeln deines besten Freundes. Bei so einem Lächeln konnte man nur mit der Person um die Wette strahlen, egal wie scheiße alles andere manchmal war.