Teil3

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Sie sahen uns neugierig an, von obenbis unten, zwei von ihnen umkreisten uns langsam, ich lies keinen vonihnen aus den Augen. Der der Mann mit den blauen Augen, riss mich ausder Kontrolle der anderen, mit einer einfachen Handbewegung, erwinkte uns leicht zu. Ich sah ihn mir an, seine freundlichenstrahlenden Augen war das einzige was ich richtig sehen konnte, denalles andere war zerrissen und blutig er sprach mich direkt an, Theosah mich an „Ich.. ich.. ich verstehe nicht was er sagt Sheena.."Ich kenne diese sprache irgendwo her, und sie sprachen weiter, es istals ob sie auf uns einreden würden, es mussten fragen sein „DASist NORdisch Theo, das klingt wie norwegisch, Schwedisch.." sprachich laut erfreulich aus. Die Männer sahen uns an, sahen dann sich anund sprachen nun wieder untereinander. Theo sah mich an, „Woherweist du das..?" flüsterte er mir zu, „Unsere Vorfahren undMutter und Vater ihre Wurzel kamen aus Schweden und Norwegen, sieliesen mich die sprache leren vor 2 Jahren.." aber dies war nichtganz die gleiche sprache, ich versuchte mich darauf zu konzentrierenwas sie sagten, „Diese Kinder kommen nicht von hier.." „Vor derSchlacht waren hier noch keine Kinder.." „Ragnar.. glaubst dueiner dieser Bastarde hat seine Kinder.." „Rollo.. quatsch nichtsein Müll, als ob das ein wahrer Wikinger machen würde" . Ich sahTheo an, „WINKINGER.. Theo.. das sind Wikinger.. das istaltnordisch.." ich zerrte Theo wieder an mich und wich immer weiternach hinten aus. Das entging den Männern natürlich nicht und wiederkamen sie uns näher, ich war aber zu sehr auf den Mann Namens Ragnarfixiert, dass ich nicht mitbekam, das der jüngere von den drein, nundierekt hinter uns stand und mir seine riesen Hand auf die Schulterlegte. Ich sah nach oben, er sah, durch sein blutbeschmiertes gesichtnicht älter als 16 aus. „Na, na, na, wo hin den des weges.."sagte der Wikinger Björn, auch dieser hatte eigentlich rechtfreundliche Augen und doch schob ich meinen Bruder hinter mich.Dieser Ragnar kniete sich vor mich, ich versuchte sie von meinenBruder vor diesen Männern, vor ihren Augen zu schützen, das schienihm nicht engangen zu sein. Er sah kurz zu meinen Bruder, er hobseine Hand in seine richtung, ich schlug sie weg, stellte mich etwasmehr in seinen weg zu Theo. Ich wollte vergeblich wieder weiter nachhinten zurück weichen, ich hab aber die Hand auf meinen Rückennicht mitbedacht, den sie leistete wiederstand und hinderte michdaran. Der riese von Mann, lies ein lautes bellen von lachen von sich„Sie ist eine kleine Löwin Ragnar.." dieser lies die Hand wiedersinken und sah wieder mich an, ich konnte wärme in seinen Augenerkennen und sein lächeln, sagte mir ich könnte ihm vertrauen. Erlegte eine Hand auf sein Herz „Ragnar.." zeigte neben mich „Meinsohn Björn.." ich sah zu diesem auf, seine Hand streichelte leichtmeinen Rücken auf und ab, er hatte ebenfals etwas an sich was michberuhigte. Ich nickte, „Mein Bruder Rollo.." und zeigte dabeihinter sich, dieser hob die Hand um, ich denke Hallo zu sagen, ichtraute diesem nicht, also waren meine Augen zu einem schlitztverzogen, ich nickte aber wieder. „Wie heißt du.." fragte Ragnarmeinen Bruder und hob wieder seine Hand, ich hörte ein ängstlicheswimmern von Theo, ich schlug die Hand wieder weg die in richtungmeines Bruders ging und schon gleich schob ich ihn hinter mich,„Theo.." ich legte eine Hand auf mein Herz, wie Ragnar es tat„Sheena.." plötzlich stand ein andere Mann neben uns„Interssant.. interessant.." und kicherte wie ein verrückter. Erstand unmittelbar hinter mir und Theo, ich bin so verschrocken, dasich Theo herrum riss, dem Mand ins schienbein trat. Ich zog meinenBruder so schnell es ging mit mir und fand mich zwischen Björn undRagnar, „Die verdammtes kleines .." „FLOKI.. sei still.."Björn stellte sich vor uns, doch es hielf den Mann namens Flokinicht auf so zu laufen das er uns wieder im Blick hatte. „Ragnar,diese zwei Kinder, wurden dir von den Göttern geschickt" ich sahihn an, ich verstand die Männer nur sehr schwer, da diese sprachesehr alt war, „Sheena, was sprechen die nur.." flüsterte mirmein Bruder zu „Ich verstehe, sie nur sehr schwer, das istaltnordisch, aber dieser Mann namens Floki sagt.." ich stoppte undschloss die Augen um mich beser zu konzentrieren „ Soweit wie iches verstehe, irgendwas von.. Geschenk der Götter.. Theo sollheißen.. Das geschenk Gottes und Geschenk und die Gabe..Sheena..Geschenk der Götter und die Gnädige, Gute, Tugendhaft.."ich öffnete meine Augen und sah das mich allesamt anstarrte.„Floki.. bist du die sicher, dass sie ein geschenk für michsind.." er sah uns an, „Ragnar.. daran hab ich kein zweifel..".Ragnar drehte sich wieder zu uns um, lächelte, und zeigte auf zweiPferde, „Kommt.." ich sah um mich, „Was soll das heißen, wirsind ein Geschenk der Götter an euch..?" sprach ich aufnorwegisch, natührlich war es das was ich konnte. Sie sahen michetwas leicht fragend an „ Ragnar, das klingt wie unsere sprache,aber ganz anders.." sprach Björn. „Ich verstehe.. ein wenigeurer sprache.." sie sahen mich wieder komisch an. „Kommt mit,ich gebe euch essen und Trinken, etwas anderes zu anziehen und waszum Schlafen.. fragen und antworten, gibt es später.." und erzeigte wieder auf seine Pferde. Ich sah zu Theo und merkte das ersehr erschöpft aussah und mich durchzog bei dem gesagten von demRagnar auch die erschöpfung und ich blickte hoffnungsvoll in dieAugen von Björn. Plötzlich, zerrte mich etwas nach unten, Theo lagbewusstlos unter mir, „Theo.. Theo.. Theo.. was hast du, was istlos..?" ich brach in Tränen aus, ich hob Theo auf mein Schoß, ichweinte, ich schüttelte Theo. Immer wieder rief ich nach ihm, Floki,Ragnar und Björn schnellten zu uns runter und wollten mir meinenBruder aus den Armen nehem. Ich wehrte ihre Arme und alles was danoch war so gut wie es ging ab, „Nein.." schrie ich „Nein..fasst ihn nicht an.." ich umklammerte Theo noch mehr, ich konntekaum noch was sehen, so sehr weite und schluchzte ich. „Geht weg,ich mach das, sie muss sich beruhigen.." hörte ich Ragnars stimme.Dann war da seine stimme ganz leise an meinen Ohr „Lass mich ihnnehmen, ich helfe ihm.. ok.. vertrau mir, ich werde euch helfen, gibihn mir, ich bring euch zu meinen Lager.." wurde gesprochen, dasbischen was ich dabei verstand, er streichelte immer wieder meinenRücken dabei, und sprach diese Worte, ganz Väterlich aus, ganzleise, immer wieder, in einer seelen ruhe, das ich das weinenaufhörte und nickte. Ich gab meinen Bruder frei, so das er ihnnehmen konnte, ich lies ihn keine sekunde aus den Augen, standengleichzeitig auf, mein Bruder hing so schlaff in seinen Armen, ichweinte wieder, er sah so Tod aus. Ragnar streichte die Tränen vonmeinen Wangen ab „Komm.." und ging langsam los. Den erstenVersuch ihm zu folgen, scheiterte, mich verließ die kraft in meinenBeinen und damit auch mein Bewusstsein, ich hörte nur „Björn..fang sie auf.." und zwei Arme umschlossen meinen Körper. „Ichhab dich, alles wird gut.. ich verspreche es.." und damit nahm ichnichts mehr wahr um mich.....

Vikings : Zwei Leben, die das Leben andere verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt