Teil 7

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Als Ivar mich mit Ziegenblut und das Blut des Mannes ein schmierte, wurde mir bewusst, dass ich und Theo noch etwas länger in dieser Welt ausharren würden. Alle schienen sich darüber zu freuen, dass gerade ein Mann und eine Ziege dafür sterben mussten, dass ich und mein Bruder und reichlich Gold nach Kattegat einreisten. Es wurde Musik gespielt, sie tanzten, sie lachten und wir gingen langsam zurück ins riesige Haus der Lodbroks. Drinnen, roch es nun nach Alkohol und gebratenem Fisch und Huhn, ich ging auf die Suche nach meinem kleinen Bruder. Ich fand ihm unter der Decke in unserem Schlafgemach, Ubbe und Hvitserk folgt mir, sie legten sich in unsere Nähe auf ihrem Bett nieder. Sie diskutierten darüber, was sie morgen alles machen werden, mir war nicht bewusst, dass wir alle in einem Raum schlafen mussten. Aslaug und Ragnar hinter einer Trennwand auf einem riesigen großen Bett, darin waren unzählige Fälle und Decken ausgebreitet. Ich schüttelte ganz leicht an der Schulter von Theo," Ist alles okay mit dir..?" er drehte sich zu mir um, sah mich mit verweinten Augen an "Glaubst du sie werden das noch öfters machen" fragte mich mein kleiner Bruder. "Ich denke schon, so sind sie anscheinend.. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass sie so etwas machen.." "Daran möchte ich mich nicht gewöhnen.." ich wischte ihm die Tränen von den Wangen "Musst du wohl müssen, denn so wie es aussieht werden wir hier eine Weile bleiben, wer weiß wie lange vielleicht auch für immer..". ich gab ihm meine Hand um zu gehen," Komm lass uns etwas essen.." im Blickwinkel sah ich das Ubbe und Hivtserk angestrengt versuchten zuzuhören, natürlich verstanden sie kein Wort da wir Deutsch sprachen. Draußen angekommen, war die Hütte proben voll, mit vielen Männern und Frauen und kleinen Kindern. Sie alle aßen, tranken und sangen, die Musik lud eigentlich auch zum Tanzen auf, doch irgendwie war mir nicht danach. Ich hielt Ausschau nach Ragnar, konnte ihn sehen wie er gerade ausgiebig mit seinem Bruder und Floki über irgendwas diskutierte. Aslaug unterhielt sich mit Lagertha und mit ein paar anderen Frauen, ab und an hielt ich an und lauschte den Gesprächen, sie unterhielten sich über die Götter. Odin, der Göttervater, Thor und sein Amboss und Freya Liebe und Ehe, waren die drei, über die am meisten gesprochen wurde, es gab natürlich auch noch mehr, doch gerade hatte ich keinen Kopf für mehr.Es vergingen ein paar Wochen, der Winter stand nun vor der Tür, mir war nicht bewusst, wie kalt dieser Winter in dem Norden sein würde, den er war verdammt kalt. Floki erkannte das handwerkliche Talent meines Bruders, ab und an nahm er ihn mit sich. Er kam dann mit kleinen Schnitzereien wieder nach Hause, irgendwann kam er mit dem Schachbrett 'Mensch ärgere dich nicht' nach Hause, dass er selbst gebaut hatte. Ragnars Söhne und er selbst, schienen beim ersten Spiel von mir und meinem Bruder interessiert zu sein. "Was ist das für ein Spiel..?" fragte mich Sigurd. Wir erklärten es ihnen wie es geht, und schon bald darauf, bekamen sie nicht genug von dem Spiel, ab und an stritten sie sich, ob wer gerade geschummelt hatte. Eines Tages, der Schnee war schon richtig hoch, Ubbe, Hvitserk, Sigurd und ein paar andere Kinder waren vor dem Haus und sie spielten mit dem Schnee. Ich bemerkte das Ivar ganz alleine draußen saß und traurig dabei zu schaute wie seine Brüder alleine, ohne ihn Spaß hatten. Ich verstand seine Brüder, dass sie nicht immer auf ihn achten wollten, umso mehr macht es mich aber auch traurig, dass sie ihn des Öfteren außen vorließen. Nein ich verstand das nicht, ich würde alles für meinen Bruder tun, selbst wenn er eine Behinderung hätte. Ich setze mich neben ihn, sein trauriges Gesicht, sah zu mir rüber "Was ist los Ivar.. Es ist so ein schönes Wetter, warum so traurig.." fragte ich ihn, obwohl ich mir das hätte auch sparen können,, da es ja wohl offensichtlich ist, warum er traurig ist. Er antwortete mir auch nicht, mein kleiner Bruder kam gerade zu mir rübergelaufen. Er war anscheinend wieder bei Floki gewesen, er setzte sich neben mich und beobachtete die anderen Kinder. "Sheena ich habe unglaublich Lust Schlitten zu fahren.." ich kicherte und in mir entstand plötzlich genauso die Lust danach. Ivar, sah zu rüber und versuchte unserem Gespräch zu folgen, nach einer Weile wurde mir bewusst, dass ich und Theo auf Deutsch miteinander sprachen. Wir redeten relativ selten noch auf Deutsch, besonders dann, wenn wir nicht wollten, dass andere wissen, worüber wir reden, machten wir es, aber dies geschah nur noch selten. Also wechselte ich und mein Bruder wieder auf deren Sprache um, kurz darauf "Was ist ein Schlitten..", fragte mich Ivar. Wir erklärten es ihm, seine Augen begangen zu leuchten, doch dieses Leuchten verschwand auch in dem Moment wie es da war. Ich flüsterte meinem Bruder ins Ohr "Glaubst du, du kannst mit Floki einen großen Schlitten für drei Menschen bauen, auf dem Ivar sich hinsetzen kann, mit Bremse und so.." er sah mich begeistert an. Er nickte und schon rannte er in Richtung Flokis heim, "Wohin geht dein Bruder so schnell und was hast du ihm ins Ohr geflüstert..?" "Lass dich überraschen Ivar.." grinste ich verführerisch. Ging wieder rein, da mir sehr kalt war, setzte mich ans Feuer und aß etwas gesalzenen Fisch, am Anfang konnte ich diesen Fisch nicht essen, doch mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt. Auch wurde mir bewusst, warum hier so viele Menschen krank wurden, ihre Ernährung war ja nicht gerade wirklich die beste. Doch für mich war es das wichtigste gut und gesund zu essen, da es unserem Immunsystem brauchte, stark und gesund zu sein. Die anderen schauten uns komisch an, wenn wir etwas anderes aßen als sie selbst, ich konnte schließlich kochen und war dementsprechend nicht angewiesen auf die Sklavinnen. Sowieso fand ich das mit den Sklavinnen eine abscheuliche Art und Weise, dennoch musste ich zugeben, dass Ragnar und Aslaug sich freundlich und nett um sie kümmerten. Lagertha setzte sich zu mir, "Was hältst du davon, wenn ich dir das Kämpfen beibringe..?" ich sah sie erstaunt an "Ich habe gehört gut du dich verteidigen kannst und ich möchte, dass du noch besser wirst, denn wir Frauen müssen härter als die Männer arbeiten, um anerkannt zu werden." ich sah sie an, ich mochte sie eigentlich. Sie war selbst ein Jarl und musste sich um ihr Volk kümmern, doch da Björn ihr Sohn ist und Ragnar ein sehr guter Freund und Ex-Mann, war sie bei uns ziemlich oft. Ab und an entdeckte ich blaue Flecken an ihr, doch sie winkte es immer ab und sagte das käme vom Training. Irgendwie glaubte ich ihr das nicht, doch was ginge es mich an, "Wenn ich kämpfe, geht es mir nicht um Anerkennung, mir ist das gleich, was andere von mir halten. Ich möchte lediglich mich und meinen Bruder beschützen können vor allem was kommt.." sie sah mich erstaunt an "Diese Stellung gefällt mir, aber den noch ist Kattegat eine sehr berühmte Stadt, wir hatten dieses Jahr Glück nicht so oft angegriffen zu werden. Es ist nur zum Vorteil, dass du dich verteidigen kannst, auch wenn es dir nicht um Anerkennung geht." ich nickte "Also gut, wann soll es denn losgehen.." sie lachte "Wann immer du bereit bist.." ich hob zwei Finger in die Luft, "Wie wäre es in zwei Tagen.." sie stand auf "Sehr gut ich freue mich darauf, ich hole dich dann ab.." plötzlich wurde mir eine Hand auf den Rücken gelegt und leicht umgedreht. Es war Aslaug, "Ich möchte nicht, dass du kämpfst, so sehr ich auch Lagertha und die ganzen Schildmeiden bewundere und sie uns dadurch beschützen. Möchte ich nicht, dass du kämpfst. Ich kann es auch nicht.." ich sah sie an versuchte sie zu verstehen, doch wenn sie schon lauschte, warum verstand sie dann nicht, dass ich mich und mein Bruder beschützen möchte. Ragnar hörte unsere Konversation und setzte sich zu uns, seine Söhne kamen auch gerade ins Haus herein, setzen sich zu uns und lauschten der Diskussion. Das Gespräch wurde immer lauter, ehrlich gesagt hörte gar nicht hin, ich möchte nicht sagen, dass es mir gleich war was Aslaug sagte. Doch ich wollte mehr Erfahrung im Kampf, es wurde so laut, dass ich nicht meinen Gedanken alleine nachgehen konnte, " Ragnar ich möchte nicht, dass ihr etwas passiert, noch möchte ich, dass sie mit irgendwelchen Wunden nach Hause kommt, die dann zu Narben werden..", schrie schon Aslaug, "Du kannst es ihr nicht verbieten, wenn sie es so möchte, dann darf sie jetzt auch tun.." schrie Ragnar zurück. "Hört ihr 2 jetzt endlich auf euch anzuschreien. Es ist meine Entscheidung, da kannste nichts tun..", sprach ich zu Aslaug, "Was ist falsch daran, wenn ich meine Mutter und meinen Bruder beschützen möchte.." ich stockte, gerade ist mir bewusst geworden, dass ich Aslaug Mutter nannte. Alles um uns herum wurde ganz still, wie konnte ich einen noch fremden Menschen für mich, Mutter nennen. Sie sah mich an, Ragnar sah mich ebenfalls an, "Hast du.. gerade.." doch ich ließ ihn nicht aussprechen und rannte raus. Ich wusste nicht was gerade in mir vorging, mein Herz schlug so schnell, war es Schuld meiner richtigen Mutter gegenüber oder war es Erkenntnis darüber, dass ich Aslaug wirklich als meine Mutter ansah. Meinem Bruder und mir wurde noch nie so viel elterlichen Liebe und Aufmerksamkeit gegeben, auch ihre Söhne nahmen uns freundlich bei sich auf, selbst wenn ich ab und an mit Sigurd an meine Grenzen kam, aber auch dies war okay. Ich rannte immer weiter, ich wusste nicht wohin, doch irgendwann stand ich vor einer kleinen Hütte, aus dem Schornstein kam Rauch raus, da stand ich doch tatsächlich vor Flokis und Helgas Haus. "Theo bist du hier..?", rief ich dem Haus entgegen, die Tür öffnete sich und Helga begrüßte mich freundlich "Sheena, kommt doch rein, es ist kalt draußen, dein Bruder ist drinnen und bastelt mit Floki an etwas was du ihm aufgetragen hast.." ich lächelte sie an und betrat das Haus. Floki kam freudestrahlend auf mich zugeschnitten, "Deine Idee ist wunderbar, ich würde ganz gerne noch mehr solche ‚Schlitten' bauen, wäre das denn okay für dich..." ich lächelte ihn an und nickte "Weißt du wo mein Bruder ist... " Floki zeigte mir die Richtung, in der mein Bruder sich befand. Ich folgte ihm, "Was ist los Sheena du siehst so zerstört aus..?" fragte mich mein Bruder zur Begrüßung," Hallo meine Schwester wie geht es dir, was führt dich zu mir... " sagte ich theatralisch. Er grinste nur, "Hab glaube Mist gebaut..." setzte mich zu ihnen rüber auf einen Baumstumpf, beide sahen mich erwartungsvoll an. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, hörte dem knisternden Feuer zu, "Ich habe aus Versehen, Aslaug, Mutter genannt..." beide sahen mich mit großen Augen an. "Und was ist daran so schlimm..", fragte mich Floki, ich sah ihn kurz an, beachtete aber seine Frage nicht, sondern sah stattdessen zu meinem Bruder. Er sah so aus, es sei es völlig okay "Ich finde es nicht schlimm, dass du sie so genannt hast, denn ich fühle das Gleiche.." erstaunt sah ich ihn an "Also ist es für dich okay..? " " Ragnar und Aslaug, waren uns in den letzten Wochen mehr Mutter und Vater als es unsere Eltern je waren... ". Er hatte damit nicht ganz unrecht, "Was genau stört dich daran.." fragte mich Floki, ich dachte darüber nach, was er gerade fragte. Was genau störte mich daran, mein Herz hämmerte immer noch in meiner Brust, wenn ich wieder darüber nachdachte, dass ich sie Mutter nannte. War es Scham, dass ich jemanden fremdes so nannte, die nicht unsere biologische Mutter war oder die Tatsache, dass Theo recht hatte und ich sie einfach so genannt hatte, ohne sie vorher zu fragen, ob das denn okay sei. Ich beobachtete die beiden weiterhin wie sie an dem Schlitten bauten, der schon fast fertig war. Helga kam zu uns "Das Essen ist jetzt fertig, kommt ihr.. " "Einen kleinen Moment noch Helga mein Schatz, wir kommen sofort.. " ich gesellte mich schon gleich zu Helga an den Tisch, es gab Kartoffeln und Fisch. Die anderen zwei folgten, kurzer Zeit später auch, "Es ist schon recht spät, ist es denn für euch zwei okay, wenn wir hier schlafen würden.. " Helga und Floki sahen sich an, bis Floki zu uns sprach "Natürlich könnt ihr hier schlafen, ich gebe Ragnar später Bescheid, dass ihr heute hier schlaft.. ". Ich sah zu Theo rüber, und er hinterließ nur ein Grinsen in seinem Gesicht "Du willst doch nur nicht Aslaug, über den Weg laufen, wie kam es denn dazu, dass du sie Mutter nanntest.. " ich sah kurz aus dem Fenster und dann wieder zurück in die Runde, "Lagertha fragte mich, ob sie mich das Kämpfen lehren könnte, ich sagte ihr, dass es okay sei, da ich dich und mich besser beschützen möchte. Das bekam Aslaug mit, als Lagertha ging, kam sie zu mir rüber und meinte, dass sie das nicht möchte. Sie wollten nicht, dass ich verletzt oder mit Narben nach Hause komme und wir genügend Menschen um uns haben, die uns beschützen könnten und sie auch nie das Kämpfen lernte. Ragnar bekam das mit, setzte sich zu uns und begann eine Diskussion mit ihr, sie waren kurz davor sich zu streiten, denn das Gespräch wurde immer lauter, du kennst mich ja ich mag so etwas nicht, wenn man lauter wird. Also sprang ich auf und sagte ich ihr, dass sie das nicht ändern könne und nicht zu entscheiden hat. Ich würde gerne meinen kleinen Bruder und meiner Mutter beschützen können, wenn wir angegriffen werden.." sie sahen mich alle an und fanden dies wohl ziemlich lustig, um ehrlich zu sein war das schon eine ziemlich komische Situation.Später am Abend deckte uns Helga zu und erzählte uns noch eine kleine Geschichte. Am nächsten Morgen, Floki weckte uns, "Wacht auf ihr zwei Helga hat uns Haferbrei gemacht.. " dies konnten wir schon riechen. Wir setzen uns wieder einmal an den Tisch und aßen unser Essen," Theo, Sheena ich habe den Schlitten fertig den könnt ihr nachher gleich mitnehmen.." ich und Theo klatschen uns ab, "Klasse darüber sich Ivar nachher freuen.." meinte ich. Wir zogen uns warm an, Floki trug den Schlitten nach draußen," Komm Theo, setze dich vorne drauf du darfst Probesitzen für Ivar.." ich hob den Schlitten an und schlitterte den Schlitten nach Hause. Dort angekommen, saß Ivar vorne draußen auf seinem Baumstumpf und schaute den anderen wieder einmal beim Spielen zu. "Schau mal Ivar, jetzt kannst du mit uns gemeinsam Schlitten fahren gehen.." er sah uns fragend an," Theo komm wir gehen schnell rein und holen noch ein paar Felle, damit wir es nachher doch schön warm haben.." nicht weiter auf Ivar achtend, rannten wir rein und besorgten uns Decken und Felle. Draußen angekommen legten wir sie alle auf den Schlitten, Theo und ich hoben Ivar unter den Armen fest und schleiften ihn zum Schlitten, wir setzen ihn darauf. Ich hatte von drinnen noch ein Seil mitgenommen, damit Band ich Ivar fest, damit er auch nicht abrutschte. Die anderen Kinder sahen uns neugierig dabei zu, doch das interessierte mich herzlich wenig, gleich darauf schoben Theo und ich, Ivar zum nächstgelegenen Hügel. Er fragte uns jetzt was wir mit ihm vorhaben, ein blick zu meinem Bruder und wir lachten nur " Ivar kannst du dich nicht einfach überraschen lassen und die Fahrt genießen.. " sprach ich nach hinten, da das Schieben uns schwerer fiel als das Ziehen. Da viel Schnee lag, fiel es mir und meinem Bruder nicht gerade leicht, den Schlitten mit samt Ivar nach oben zu ziehen. Doch das hielt uns nicht auf, die Freude, die wir gleich wieder spüren könnten, war zu groß, sie war so groß, dass wir ständig am Kichern waren. "Psst .. Theo.. lach nicht so viel sonst haben wir gleich keine Kraft mehr.." kicherte ich "Das sagt die richtige, hör du doch auf zu lachen, du steckst mich mit deinem Lachen an.." und so mussten wir noch mehr kichern. Ivar verstand zwar nicht ganz, was hier vor sich ging, doch er stimmte mit unserem lachen ein. Ganz oben auf dem Hügel angekommen, brauchten wir erstmal eine Verschnaufpause, "Und hier wollt ihr gleich runterfahren, das sieht ein bisschen gefährlich aus" ich und Theo lachten, "Nicht, wenn man weiß, wie es geht.." sprach mein Bruder, er setzte sich hinter Ivar und ich stand hinter ihnen und hielt mich an dem Gestänge fest. "Bist du bereit Sheena..", fragte mich mein Bruder, "Ich bin bereit geboren worden.." lachte ich "Der Berg ist viel größer als der unserer zu Hause, das wird Spaß machen und eine lange Fahrt geben. Kann es losgehen Ivar.." fragte ich. Der angesprochene drehte seinen Kopf zu mir um, "Ich bin mir nicht ganz sicher, ist das nicht ein wenig zu gefährlich.." ich sah ihm an das er Angst hatte und stieg noch mal ab, kniete mich vor ihm hin "Vertrau uns, das wird dir Spaß machen, du wirst nicht genug davon bekommen.." er nickte als Bestätigung, dass er nun bereit sei. Ich stellte mich hinten drauf und schon konnte die lange Fahrt beginnen...

Vikings : Zwei Leben, die das Leben andere verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt