Kapitel 20

899 25 3
                                    

Y/N POV

Heute hab ich sehr gut geschlafen. Er drehe mich um und sehe Tetsu, der aber noch schläft. Seine Arme hat er um mich gelegt und sein Kopf war über meinem. Ich rutsche noch etwas zu ihm. Davon wacht er auf.
"Morgen Tetsu!", begrüße ich ihn.
"Morgen", sagt er mit seiner Morgenstimme zurück.
OMG! So hört er sich morgens an?! Das war fucking hot! Er muss unbedingt öfters bei mir schlafen! Ganz dringend!, simpe ich wieder.
"Gut geschlafen?", frage ich, damit er nochmal reden muss.
"Ja. Und du?", fragt er zurück.
"Sehr gut.", antworte ich,"Essen?"
Er nickt und wir stehn langsam auf.

Unten sitzt Shin mit meiner Mutter am Tisch.
"Guten Morgen", begrüßen Tetsu und ich die beiden gleichzeitig.
"Morgen.", antwortet Shin, der fast auf dem Tisch liegt, verschlafen.
"Guten Morgen! Setzt euch doch. Habt ihr gut geschlafen? Du musst Kuroo sein! Freut mich dich kennen zulernen! Ich bin y/ns Mutter. Ich hab viel von dir gehört!", sagt meine Mutter aufgeregt. Tetsu war ein wenig überfordert und lächelt freundlich:"Freut mich auch."
Wir setzten uns hin. Ich wollte mich gerade bei Tetsu für meine Mutter entschuldigen, da macht sie schon weiter:"Ich hatte gestern Angst ich verpasse dich. Aber du hast wie es aussieht hier übernachtet. Wenn du willst kannst du öfter vorbei kommen. Du bist hier immer willkommen."
"Ähm Danke.", antwortet er überfordert. Wir fangen an zu Essen.

"Wie lange bleibst du noch?", fragt meine Mutter.
"Nicht lang. Ich muss noch wohin, also geh ich wahrscheinlich gleich.", antwortet Tetsu.
"Wo musst du denn so früh hin?", fragt meine Mum.
"Muss mich von meiner Freundin trennen...", antwortet er. Ich bin überrascht, dass er nicht mehr so traurig ist, wenn er über sie redet.
"Wieso das denn?", fragt meine Mum ihn weiter aus.
"Sie empfindet nichts für mich und ich hab keine Lust, dass sie mich behandelt wie ihr Spielzeug.", erklärt er, wobei er mehr wütend als traurig klingt.

Nachdem Essen begleite ich Tetsu zur Tür.
"Du hast eien wirklich nette Familie.", sagt er.
"Haben Sie nicht genervt?", frage ich lachend.
"Hätte ich eine Tochter, hätte ich genau gleich reagiert, wenn sie Jungs nach Hause bringt.", meint er nur. Ich kicher kurz.
"Du trennst dich jetzt von Yana, oder? Wenn du Hilfe brauchst, bin ich da.", sage ich.
"Ich weiß. Auf dich kann ich mich doch immer verlassen.", meint er und lächelt mich süß an.
Wir umarmen uns und er geht.

Tetsu POV

Als ich y/ns Haus verlasse, mache ich mich erstmal auf den Weg zu mir, bevor ich mich mit Yana treffe. Zu Hause ziehe ich mich um und schreib ihr nochmal, dass ich gleich bei ihr bin.

Bei Yana angekommen, macht sie mir die Tür auf und umarmt mich sofort.
"HEY BABY! Wie geht's dir? Wo warst du? Ich wollte zu dir aber deine Mum sagte du bist nicht da!", meint sie. Jetzt versteh ich wieso alle sie anstrengend fanden.
"Geh runter von mir.", schnauze ich sie an. Sie geht weg.
"Was ist los, Baby?", fragt sie.
"Du bist nur mit mir zusammen, weil du gewettet hast, oder?", frage ich direkt.
"Y/n hat es dir gesagt?", fragt sie genervt.
"Ich mach Schluss, Yana.", rede ich weiter.
"Ich bin schwanger.", sagt sie plötzlich.

Kuroo X Reader (Spicy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt