Glorious mother

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Da der Tag für Matt und mich erst um 20:00 Uhr endete und ich tatsächlich fast alles nachgeholt habe, bin ich dich mit zu ihm gefahren.Es war einfach leichter. Da es mir schon wieder richtig gut geht nehme ich keine Medikamente mehr dafür klebe ich Matt die ganze Zeit an den Lippen. Ihn scheint es nicht zu stören also wieso nicht ?!? Ich ziehe mich aus und steige in die Badewanne. Nur Sekunden später spüre ich warmen Atem und einen verdammt muskulösen Körper hinter mir. Unangenehm ist mir das ja schon ein wenig, aber Matthew scheint zu gefallen was er da sieht. Er beginnt mir die Haare zu waschen. Diese Finger können aber auch alles. Selbst jetzt Stöhne ich immer wieder. Er quittiert das nur mit einem lachen. Er beginnt sich ebenfalls fertig zu machen und geht duschen. OK ich fühle mich von Schaum bedeckt unwohl und er geht duschen. Schön das er sich mir so verbunden fühlt. Ich kann ihn kaum aus den Augen lassen. Sein wir ehrlich ich starre ihn unverhohlen an. Mit ihm meine ich aber Matthew nicht seinen naja also man kann es sich ja denken.Da ich doch schon 30 Minuten in der Wanne sitze beschließe ich mich zu Matt zu stellen. Langsam nähere ich mich der Dusche und hinterlasse eine Schaumspur. Ich öffne sie und werde ja förmlich hinein gezogen. ,,Ich dachte schon du kommst nicht mehr. " Langsam zieht er mich unter den warmen Wasserstrahl. Der Schaum der meinen Körper bedeckt wird von dem heißen Wasser davon gespült. Während er meine Schulter küsst und mich an sich drückt. Meine Gefühle kann ich nicht beschreiben. Wie sollte ich auch sind diese mir doch selbst so unbekannt. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände und zwinge ihn mich anzuschauen. Ihm scheint das wenig zu gefallen, da er nur ein raues knurren von sich gibt. Ich nähere mich seinen Lippen und gebe ihm einen Kuss auf seinen Mundwinkel. Vorsichtig drücke ich meine Hüften an seine. Mit meiner einen Hand ziehe ich seine Konturen nach , die andere vergrabe ich in seinen Haaren. Immer wieder küsse ich seinen Mundwinkel und beginne nun mich an ihm zu reiben. Vorsichtig beiße ich ihn in seine Lippe als er mich hoch nimmt und ich meine Beine um seine Hüften lege. Nun vergrabe ich beide Hände in seinen Haaren. Als er mich küssen will ziehe ich ihn nur zurück. Seine Augen durchbohren mich förmlich. Ich kann ungebendigte Lust und verlangen sehen. Wut darüber das ich ihn zurück halte. All das nur in einem Blick. Alles ausgelöst durch mich. Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. In einer so intimen Situation lachen passt zu mir. ,, Sag mir den Grund für dein lächeln." Matthew Hammings du bist der Grund nur du." Nun lacht auch er herzlich. Sein lachen ist wunderschön und lässt mein Herz noch viel schneller schlagen. Während er selten lacht, mache ich es andauernd. Wer jetzt denkt, dass die Stimmung kaputt ist nein. Noch immer hält er mich. Das Wasser läuft in kleinen Bahnen unsere Haut runter. Noch immer vergrabe ich meine Hände in seinem Haar. Als wäre die Zeit stehen geblieben. Nur leider gibt es so einen kitsch nicht und das Handy meines Herzallerliebsten ertönt. Das hat die Stimmung zerstört. Genervt lässt er mich runter und steigt aus der Dusche. Er reicht mir ein Handtuch. Bevor er ran geht macht er sich selbst noch eins um die Hüften. Während ich mich abtrockne bekomme ich mit das es seine Mutter ist. Da ich ihm Privatsphäre lassen will mache ich mich auf den Weg in Richtung Küche. Vorsichtig jedoch vordernd zieht er mich zurück. Ich soll ihn abtrocknen. Da er mich immer verwöhnt kann ich ihm diese Bitte nicht abschlagen. Ich klaue ihm sein Handtuch und beginne seiner Bitte nachzugehen. Mit leichtem Druck trockene ich ihn ab und verteile leichte küsse auf seiner Haut. Mit einem amüsierten lächeln lasse ich seine Männlichkeit aus. Wie ich bemerken muss lässt er mich nicht aus den Augen unterhält sich jedoch genauso konzentriert mit seiner Mutter. Als ich ihm sein Handtuch wieder um die Hüften legen will, gibt er mir zu erkennen, dass ich noch nicht fertig bin. Mein lächeln ist mir vergangen schüchtern schaue ich ihn an. Langsam lasse ich meine Hand nach unten gleiten.Ich stehe im gegenüber und betrachte seine Augen. Da ist es wieder dieses Verlangen und diese Lust.Ich umschließe sein Glied mit dem Handtuch um meiner Hand immer wieder. Da ich mich in seinen Augen verloren habe klämmt er sich sein Handy zwischen Ohr und Schulter und macht sich sein Handtuch selbst wieder um. Zufrieden sieht er mich an. Unerwartet zieht er mich an seine Brust ein lachen kann ich mir nun nicht verkneifen. Auch er lacht laut auf. Mit seiner freien Hand streicht er meinen Rücken hinunter und beginnt meinen Hintern zubearbeiten. Seine Mutter hat wohl herausgefiltert das ihr Sohn Frauenbesuch hat. Ich höre zwar nur Fetzen aber das Wort Freundin reicht mir. Verlegen antwortet er immer wieder mit ja oder nein Antworten. Matthew ist doch nicht etwa gerade rot angelaufen? Ohh doch !

Meine persönliche VersuchungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt