Trust me little girl

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Dieser Mann hat Style. Eine offene, helle Wohnung mit grünen Elementen, die den perfekten Kontrast zu der Stadt geben. Sie ist riesig ,jedoch kann ich keine persönlichen Sachen finden. Keine Familienfotos oder andere persönliche Gegenstände. Ich spüre wie er sich näher hinter mich stellt und seine Arme um meine Hüften legt. Ich kann heißen Atem an meinem Ohr spüren. Diese Nähe jagt mir einen Schauer durch meinen ganzen Körper. ,, Mache ich dir solche Angst ,dass du bei jeder meiner Berührungen zusammen zuckst?" ,, Angst ist relativ ob ich sie habe ja, aber nicht jetzt. " ,, Ich habe deine Berührung genossen diese ja manch andere hat mich verängstigt. " Seine Hände öffnen jene Jacke die er mir gab. Sie roch nach ihm. Gab mir ein Gefühl von Geborgenheit welches ich lange nicht mehr genießen durfte. Es fehlt mir schwer mich von ihr zu trennen. Er hängt die Jacke auf. Ich kann deutlich sehen, dass etwas ihn beschäftigt. ,, Was beschäftigt dich?" ,,Ich mhhh will deinen Hintern sehen um zu wissen ,wie stark ich ihn zugerichtet habe." Überrascht über seine Ehrlichkeit bin ich ja schon, jedoch nicht bereit mir die Erniedrigung wieder nackt vor ihm zustehen zu geben. Es geht mir einfach alles zu schnell. Er scheint meine Verunsicherung zu spüren ,denn er entfernt sich von mir. ,,Wieso fühlst du dich den unwohl?" ,, Dein Körper einfach alles an dir ist vollkommen und deine Unwissenheit diesbezüglich macht dich in meinen Augen noch attraktiver. " ,, Ich brauche Zeit um mich einer Person zu öffnen, dass du so perfekt aussiehst macht es auch nicht leichter. ",, Schau dich doch mal an , der Traum einer jeden Frau!" OK ich bin doch ein wenig überrascht die Worte sprudelten nur so heraus. Ohh was habe ich nur gesagt. Indirekt habe ich zugegeben das ich ihn verdammt sexy finde. Ich merke wie meine Wangen sich rötlich verfärben. Auch er scheint ein Kompliment aus meiner kleinen Rede hinaus gefiltert zu haben. Verdammt. Er lächelt nur vor sich hin und verlässt den Raum. Ich beschließe meine beigen Loafer aus zu ziehen. Ich stelle sie in den Schuhschrank und beschließe das Loft zu erkunden. Es ist anders als das was ich gewöhnlich sehe, anders schön. Ich setze mich auf die Kante seines Bettes. Mir kommt der Gedanke was erwohl schon alles darin getan hat und mit wem. Ein angwiederter laut entkommt meinem Mund. Ich stütze meine Ellenbogen auf meinen knien ab und lege meinen Kopf in meine Hände. Die Gedanken über rennen mich nur so. Ich bemerkte erst das er den Raum wieder betreten hat, als er direkt vormir steht. ,,Willst du mich den gar nicht anschauen kleines?" Dieses Kosewort so liebevoll von ihm gewählt passt doch so gar nicht zu dem dominanten und harten Anwalt. Als ich einen Blick auf ihn werfe sehe ich Erregung, Neugierde und Freude in seinen Augen. ,, Komm du musst keine Angst haben." Ich Folge ihm. Er hat meine Hand umschlossen und zieht mich hinter sich her. Ziehen ist eigentlich noch nett ausgedrückt. ,, OK scheiß auf Freundlichkeit ich wollte dich selbst gegen lassen, aber da du dieses Angebot nicht zu schätzen weist muss ich wohl nach helfen. " Er nimmt mich hoch und trägt mich wie eine Braut ins Badezimmer.,, Metthew man kann kein Vertrauen erzwingen es dauert seine Zeit." ,, Es liegt nicht an dir ich will mich auf dich einlassen." Nur wurde ich schon zu oft von Männern enttäuscht. " Langsam lässt er mich runter. Er nickt einmal kaum merklich. Er sieht verunsichert aus. Verletzt. Er umfasst meinen Kopf mit seinen Händen liebevoll jedoch auch vordernd. Langsam legt er seine Stirn auf meine.,, Ich weiß was ich will, ich will dich und das glücklich. "
Er lässt seine Finger über meinen Körper gleiten uns sieht mich fragnd an. Ich nicke ihm zu und schenke ihm ein lächeln. Er streift mir mein Crop Top ab und kniet sich hin. Mit seinem Kopf direkt vor meinen Geschlecht schießt mir die röte nur so in mein Gesicht. Langsam streift er auch meine Shorts von meinem Körper. In Unterwäsche stehe ich nun vor ihm. Er umkreist mich einmal und schnaubt wütend. ,,Wo warst du nur mein ganzes Leben?" ,,Ich sollte dein einziger Mann sein." ,,Wieso bleibt mir das nicht vergönnt der Gedanke,dass andere Männer dich berührt haben ohne dich zu schätzen macht mich wütend." ,,Allein das sie dich berührt haben." ,, Versprich mir das ich der einzige bin der dich berühren darf." ,, Der einzige, damit meine ich auch dich, lass mich dich befriedigen." Ich hauche ihm ein ,,JA" entgegen. Langsam nähere ich mich ihm und streiche über sein T-shirt. Ich fahre ihm über seine V-Linie bis hinauf zu seiner Brust. Langsam versuche ich ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen bin dafür jedoch zu klein. Ich scheitere. Mit einem amüsierten lächeln über nimmt er den Rest. ,, Du bist mein kleines Mädchen, vertrau mir meine kleine. " Mit langsamen Bewegungen nähert er sich mir und entblößt meinen Körper vollkommen. Er hebt mich hoch und setzt mich in eine riesige Badewanne voller Schaum. Er holt sein Shampoo hervor und beginnt mir meine Haare zu waschen. Ein lautes stöhnen verlässt meine Lippen. Als er fertig ist möchte er den Raum verlassen, doch ich will ihn bei mir haben. Ich hauche ihm ein ,, bleib" hinterher. Er scheint dies wohl gehört zu haben,denn er schaut mich fragend an. Ich Nicke ihm nur zu.

Meine persönliche VersuchungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt