My Master is proud of me

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Da ist es um mich gesehen. Ich stöhne ja schreie fast schon seinen Namen. Tausende Gefühle über rennen mich. Matthew hat mir gerade einen Orgasmus geschenkt. Leise stöhnend lasse ich mich wieder tiefer in die Wanne gleiten. ,,Habe ich nicht gesagt du sollst mich ansehen?" ,,Mir solls recht sein so habe ich wenigstens einen Grund um dich zu bestrafen. " ,,Glaub mir ich bin verdammt hart wegen dir." ,,Ich bin mir sicher dagegen kannst selbst du unerfahrenes kleines Mädchen was machen." ,,Ich es tut mir leid Matthew ich habe nur wirklich lange nicht mehr so etwas erlebt. " Langsam entfernt er den Dildo und legt ihn weck. ,,Steig aus und dusch dich ab!",, Sieh mich nicht so hilflos an." ,,Kann es sein das ich meinen kleinen Engel helfen muss? " Leicht zögerlich schüttel ich meinen Kopf. Ich verlasse das Badewasser und stelle mich unter die Dusche. Matthew reguliert die Temperatur und drückt mich unter einen eiskalten Wasserstrahl. ,,Ahhh Matthew mach das es aufhört bitte ich es tut mir leid." Entsetzt starre ich ihn an. Er lächelt jedoch nur dreckig. ,,Nenn mich Master.",,Bitte Master ich kann nicht mehr." Der Schaum ist nun nicht mehr auf meiner Haut dafür wird diese nun durch eine Gänsehaut geschmückt. Zudem stellen sich meine Brustwarzen Matthew entgegen. ,,Zieh mich aus."Verwirrt und mit klarem Kopf nach dieser Dusche gehe ich seinem Befehl nach. ,,So viel Spaß wir jetzt auch hatten sollst du was sexuelles angeht meine Sub sein." ,,Ich liebe dich aber wenn es um Befriedigung geht will ich das du mir gehorhst. " ,, Weder werde ich in der Zeit zurückhaltend mit meinen wünschen sein noch mit straffen.",, Verstanden?" ,,Ja Master." ,,Ohh gut eins kannst du wohl schon." ,,Bist du gehorsam wierd es dir genausoviel Freude wie mir bereiten." Langsam gehen wir in die Dusche er lässt nun warmes Wasser laufen. Er drückt mich nach unten so das ich vor seinem steifen und mehr als großen Glied knie. Das Wasser prasselt nur so auf uns hinab. Vorsichtig beginne ich ihn zu küssen. Mit meinen Fingernägeln fahre ich eine Ader entlang. Ich beginne meinen Mund um seinen Schaft zu schließen. Mit meiner Zunge lecke ich ihm drängend. Mein Mund gleitet nun schneller über ihn. Quälend langsam ziehe ich ihm mit meinen Zähnen seine Vorhaut zurück. Ich vernehme nur wie er meinen Namen stöhnt und sich mir mehr entgegen streckt. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund gleiten. Den Rest umschließe ich mit meiner Hand und beginne ihn nun intensiver zubefriedigen. Das reicht ihm jedoch nicht er beginnt das Tempo zu bestimmen, indem er mich an meinen Haaren zieht. Sein stöhnen wird unregelmäßiger und ich weiß das er sich seinem Höhepunkt näherd. Ich beschleunige mein Tempo von alleine und werde drängender. ,,Ich komme gleich also solltest du aufhö..!" Doch weiter kommt er gar nicht. Ich steigere mich noch etwas. Und massivere mit meiner anderen Hand seine Hoden. Gerade als ich zu ihm hinauf sehe stöhnt er noch mal auf und ergießt sich in meinen Mund. Braf schmucke ich alles und lasse von ihm ab. Es war nicht gerade wenig was den Weg in meinen Mund gefunden hat. Zu meiner Überraschung hat es sogar gut geschmeckt. Genüsslich lecke ich mir noch mal über meine Lippen. Nun stelle ich mich neben ihn. Schüchtern schaue ich ihn an. ,,Das war gut mein kleines Mädchen." ,,Nun wasch mich vielleicht kann ich dich dann ja belohnen." Als ich in seine Augen schaue erkenne ich keine Liebe und Zuneiigung nur Erregung.,, Ja mein Master." Mit kreisenden Bewegungen wasche ich ihn. Anschließend trockne ich seinen Körper. Während der ganzen Zeit hat er mich nicht einmal aus dem Auge gelassen. ,,Gut gemacht nun lass mich dir eine Freude bereiten." Behutsam wickelt er mich in ein großes Handtuch und trägt mich in sein Bett. Unsicher wie ich ihn nun nennen soll sitze ich einfach still da. ,, Ich habe dir ein gekauft indem ich dich meinen Eltern vorstellen will." ,,Hey du kannst ruhig reden jetzt bin ich wieder Matthew dein Freund." ,,In der Arbeit dein Boss, in der Freizeit dein Freund und gelegentlich dein Master." ,,Wir werden wenn ich dich dieses Wochenende entführe noch darüber reden." ,,Jedoch konnte ich mich nicht zurück halten dir und mir diesen Vorgeschmack zugewehren." ,,Matthew du wirst aber auch noch mit mir schlafen und nicht nur naja du weist schon." ,,Ja werde ich dein Master werde ich nur in unserem Spielzimmer sein." ,,Das war eine Ausnahme vielleicht machen wir ja öfter welche." Dieser Mann ist wirklich nicht zu durchschauen er hat das gerade in einem so verschwörerischen Ton gesagt das ich mich vor lachen krümme. ,,Wir haben nicht mehr viel Zeit muss ich dich etwa anziehen mein kleiner Engel? "

Meine persönliche VersuchungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt