I love you too

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Das war kein liebevoller Kuss nein. Er war drängend und hatte auch was von Verzweiflung. Matthew zog mich ganz an sich, dies bringt mich auch nicht dazu den Kuss zu erwidern. Ich werde es ihm nicht leicht machen. ,,Du wirst meine ersten zwei Termine verschieben damit wir das klären können." ,,Wag es ja nicht jetzt was dagegen einzuwenden ich kann es auch selbst erledigen. " Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben folge ich ihm. Die fahrt mit dem Aufzug ist mur noch nie so quälend lang vorgekommen. Ich plane also um und begebe mich in sein Büro. Mit leicht zittrigen Händen stehe ich nun vor seinem Schreibtisch. Bevor er auch nur was sagen kann beginne ich mit meiner prädigt. ,,Ich habe mich in dich verliebt und ich bereue nichts." ,,Nur weiß ich weder wie alt du bist noch kann ich sagen was du am liebsten isst." Ich verlange keine Dates oder kennlern spiele.",, Ich will nur das du meine Meinung und mich ernst nimmt." ,,Entscheide nicht über meinen Kopf hinweg. "Puhhh das tat gut. Ein wenig stolz bin ich ja schon. Ich habe einem der begehrtesten Männer New Yorks meine Meinung gesagt.,,Es tut mir leid.",,Ich habe nur noch nie so etwas empfunden.",, Ich sehe nicht ein dich meinen Eltern nicht vorzustellen." ,,Sie sollen die Freude haben so einen fröhlichen Menschen wie dich auch kennen und liebenzulernen.",,Verdammt ich will dich einfach immer bei mir haben." Langsam nähert er sich mir. Er umschließt meine Hände in seinen und sieht mir in die Augen.,, Mein alter würde dich nur abschrecken. " ,,Verrat es mir." ,,Nein noch nicht." ,,Eine Sache noch deine Meinung ist wuchtig, aber manchmal muss man Menschen zu ihrem Glück zwingen.",,Vertrau mir habe ich dir meine Welt gänzlich eröffnet willst du mich nie wieder verlassen."Ich brauche einen Moment um alles zu verstehen. Welche Welt? Und sein alter weiß ich auch noch immer nicht ?!?. ,,Matthew ich bin immer noch sauer da kann auch dein Kuss nichts dran ändern. ",,Verdammt was hast du dir gedacht alle wissen es jetzt." ,,Ich bin deine Assistentin ooohh Gott jetzt denken alle ich bin eine Schlampe. ",,Dein Vater wird es auch erfahren." Und da trifft mich die Erkenntniss wie ein Backstein am Kopf. Er wollte es so. Ich sollte gezwungen sein,da alle anderen es schon wussten. Ich müsste mich schnell entscheiden. Entweder wir würden es sagen oder seine Eltern würden es über andere erfahren. Dieses Genie. Er wusste ich würde es seinen Eltern gerne zusammen mit ihm beim essen sagen.Meine Wut ist weg und ist Fassungslosigkeit gewichen. Entsetzt mit offenem Mund starre ich ihn an. Mal wieder. Er will mich wirklich in seinem leben. ,,Ich habe gestern schon alle anderen Termine abgesagt. " Wir fahren zu dir und du zieht dich um ,,Wir werden bei mir mit Ella und meinen Eltern essen.",,Freitag arbeiten wir alles nach und am Wochenende werde ich dich entführen.",, Schließlich sollst du mich und meine Welt ja kennen lerne." ,,Ahh ja und dabei können wir ja an deinem Verhalten mir gegenüber arbeiten glaub mir du wirst es lieben."Dieser Mann wurde wohl nur für mich erschaffen. Seine Worte nehmen mir meine Wut etwas. Ja sie erregen mich. Ich kann ihm nicht wieder stehen. ,,Ich bin immer noch sauer vergiss das nicht." ,,Spätestens wenn du stöhnend unter mir liegst bist du es nicht mehr.",,Ich versprech es dir mein Engel. " Mit diesen Worten überwindet er die letzten Zentimeter zwischen uns. Stürmisch hebt er mich hoch und setzt mich auf seinem Schreibtisch ab. Er stellt sich zwischen meine Beine und drückt meinen Oberkörper auf die Oberfläche des Tisches. Langsam beginnt er meine Bluse zu öffnen und streicht dabei immer wieder über meine Haut. Ich kann spüren wie mir die röte ins Gesicht steigt. Vorsichtig streicht er nun von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel hinunter. Ich erzittere am ganzen Körper. Ohne zu überlegen schlinge ich meine Beine um ihn. So ist er mir noch um einiges näher. Quälend langsam wandern seine Lippen zu meinem Mund. Erst küsst er mich zaghaft doch dies wird immer stürmischer.Ich gewehre ihm jedoch keinen Einlass. Unser Kuss ist auch so schon intensiv. Und lässt mich Stöhnen. Er lässt nicht locker als ich merke wie er meine Hose von meinem Hintern schiebt will ich protestieren.Ich öffne meinen Mund und spüre wie Matthew lacht und seine Zunge beginnt meinen Mund zu erkunden.Sich aus dieser Position zu befreien ist schwer. Langsam löst er sich von meinen Lippen. Er richtet sich etwas auf drückt mich jedoch immer noch mit einer Hand auf den Tisch. Seine andere wandert langsam den leichten Stoff meiner Panty entlang. Die ganze Zeit beobachtet er meine Reaktionen. ,,Ich liebe dich Matthew. "Kaum habe ich diese Worte meinen Mund verlassen zieht er leicht meinen Panty zur Seite. ,,Das nehme ich mal als Einladung." Da er mich ja schon durch den Stoff gestreichelt hat bin ich mehr als feucht.

Meine persönliche VersuchungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt