Meine persönliche Versuchung

I have to see you again

Was war das nur für ein Tag?! Soviel passiert doch sonst nicht mal in einer Woche! Oder einem Monat ! Was solls . Die letzten Meter lege ich noch einen Sprint hin und knalle in was hartes. Das stand da doch gerade noch nicht. Verdammt! Das harte fühlt sich irgendwie gut an und ahh ne. Ich fühle es ehe ich ihn richtig wahrnehme. Es ist Matthew. ,,Ich musste dich einfach sehen." ,,Du hast mich vor einer Stunde nach Hause gebracht?! " ,,Ich war mir nicht sicher was ich mit meinen Worten angerichtet habe?!" ,,Glaub mir das bin ich auch nicht." ,,Wie lange wartest du schon auf mich?" ,,Mein ganzes Leben!" Mit großen Augen starre ich ihn an. Ich ignoriere einfach alles um uns herum. Wieso macht er es mir so schwer mich von ihm fern zu halten? ,,Mach es mir nicht noch schwerer mich von dir fernzuhalten! " ,,Verdammt Matthew du würdest mich nur wieder verletzen." ,,Ich könnte das nicht noch mal." ,,In den letzten Wochen in denen ich dich nicht gesehen habe, habe ich dich einfach immer vermisst." ,,Nach außen konnte ich es verdrängen aber innerlich bin ich gebrochen." Noch völlig außer Atem drückt er mich an seinen Wagen. Grob und vordernd drückt er seine Lippen auf meine. Immer mehr lasse ich mich auf den Kuss ein. Je mehr ich ihn erwiedere desdo liebevoller wird er. Nach einer Ewigkeit lösen wir uns beide völlig außer Atem. Alles in mir ist in Aufruhr. Mein ganzer Körper zittert. In meinem Bauch laufen die Schmetterlinge Amok. So ein kitsch aber auch. Er lehnt nur seine Stirn gegen meine. ,,Ich kann mich also nicht mal einen Tag von dir verhalten. ",,Nein du hast dich 6 Wochen von mir verngehalten mein kleines Mädchen." Wohl war. ,,Wird es ein Fehler sein mich noch mal auf dich einzulassen?!" ,,Es wäre ein Fehler es nicht zu tun." ,,Marta lass mich dich ausführen. " ,,Dieses Mal will ich alles richtig machen." ,,Verdien es dir mich auszuführen, verdien dir mein Vertrauen zurück." ,,Das werde ich." ,,Mein Engel ich werde alles tun nur lass mich dir noch eine Frage stellen!" ,,Würden wir wieder zusammen kommen könnte alles werden wie früher?" ,,Könntest du dich gänzlich auf mich einlassen?" ,,Das habe ich doch schon als ich deinen Kuss erwiedert habe." Noch immer stehen wir so da. Ich schaue ihm tief in die Augen. Sie spiegeln alles wieder. Seine Glücklichkeit und die Erleichterung. Zaghaft löse ich mich von seinem Anblick und gebe ihm ein Kuss auf seine Lippen. Mit einem lächeln auf den Lippen gehe ich auf mein Wohnhaus zu. Matthew lehnt unsicher an seinem Auto. Ohh nein wie süß. ,,Möchtest du nicht mit rein kommen?" ,,Wieso eigentlich nicht." Wir wissen beide das es tausend Gründe gibt es nicht zu tun. Jedoch eine Milliarde es zu tun. Bis ich die Tür geöffnet habe steht er schon dicht hinter mir. Im Gebäude umarmt er mich von hinten ehecer mich hochhebt und durch das Treppenhaus zu meiner Wohnung hoch trägt. ,,Danke Marta." ,,Wofür dafür das du mich nicht aufgibst. " Daraufhin schenke ich ihm nur ein lächeln. ,,Ich habe Hunger Matthew lass uns was bestellen." ,,Ich bestelle etwas und du gehst duschen." ,,OK."

Ich bin glücklich das er gerade da ist komisch ist es trotzdem. Nur mit Handtuch bekleidet versuche ich mich aus dem Bad zu schleichen. Es muss ja nicht noch komischer werden. Das wäre doch nur eine Vorlage für einen peinlichen Abend. Doch als ich die Schlafzimmertür öffnen will steht er hinter mir. ,,Unser essen ist da, aber zieh dir bitte noch etwas an." Mit verscheinlich hoch rotten Kopf verschwinde ich in mein Schlafzimmer. Weinrotte spitzenterwäsche, eine graue Shorts und ein schwarzes Croptop sind schnell angezogen und dann noch schnell Haare kämmen und fertig. Da ich immer noch keine neuen Möbel habe, machen wir es uns auf einer Ansammlung von Kissen bequem. Zu meinem Glück hat er Pizza bestellt. Ich liebe Pizza. ,,Eigentlich hab ich ja schon erwartet, dass du immer noch keine neuen Möbel hast überrascht bin von ich trotzdem." ,,Ich würde halt erst gerne meine Wohnung abbezahlen." ,,Nicht jeder ist so reich wie du Matthew. " ,,Ich wollte es nur mal anmerken mein Engel." Mit vollem Mund werfe ich ihm einen bösen Blick zu. Er hingegen findet das nur lustig. ,,Du bist zu süß um wütend oder Angst einflößend zu sein." ,,Schon klar."