He said he love me

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Als ich am nächsten morgen erwache liegt Matthew neben mir, obwohl es schon 10:00 Uhr ist. Die Nacht alles das gesamte Wochenende kommt mir irreal vor. Ich gehe duschen und ziehe mir etwas anderes an. Eine Graue leggins ,ein enganliegendes schwarzes Crop Top und dicke flausche Socken .Da die Medikamente die ich bekommen habe wohl recht stark waren fühle ich mich merklich besser. Ich beschließe Frühstück zu machen da wir gestern nicht viel zu uns genommen haben. Ich bin immer noch sauer, aber sein Geständnis hat mich nachdenklich gemacht. Ich bin stolz es ist mir wirklich gut gelungen. Langsam gehe ich ihn wecken. Ich streiche seine Konturen entlang bis er langsam erwacht. Verwirrt schaut er mich an. ,, Ich dachte du bist noch sauer? " ,, Glaub mir das bin ich." ,, Jedoch hast du was gesagt, was mich zum nachdenken gebracht hat." ,, Wir sollten darüber reden Marta ich habe alle unwichtigen Termine abgesagt." ,, Ich muss nur für seine Stunde ins Büro. " ,,OK ja .'' Matthew schien ziemlich überrascht über das Frühstück zu sein. ,,Eigentlich sollte ich mich doch um dich kümmern. " Nachdem essen bekamm ich noch meine Medikamente und meine Temperatur wurde von Matthew höchst persönlich gemessen. Nachdem er mir erklärt das dieser reiche schnösel tatsächlich eine Haushälterin hat, habe ich das Aufräumen aufgegeben. In eine große Decke und an Matthew gekuschelt hätte alles perfekt sein können. Nur gehen mir all seine Worte nicht aus dem Kopf. ,,Matthew erzähl mir was du dachtest als du mich das erste mal gesehen hast.",, Erzähl mir alles." ,,Ich wusste das du anders bist." ,, In meinem Beruf ist es wichtig Menschen einschätzen zu können, zu wissen was sie denken und aus ihnen zu lesen." ,,Bei dir konnte ich es jedoch nicht." ,,Du hast einfach nur gelacht, es war das schönste, ehrlichste und echteste lachen seit langem. " ,,Ich wusste ich will dich nicht nur um dich auf jede erdängliche Weise durchzunehmen, nein um dich glücklich zu machen." ,,Ich habe wohl noch nie einen Menschen getroffen der mich so beeindruckt hat." ,, Du scheinst immer fröhlich zu sein." ,, Ich hoffe du behältst das bei." ,, Lass dir von mir nein von niemandem seine Fröhlichkeit nähmen. ",,Ich bin nicht gut für dich." ,, Ich wusste es von Anfang an, jedoch bin ich zu egoistisch gewesen und konnte mich nicht von dir fernhalten. " ,,Deine Unbeholfenheit mir gegenüber hat es noch verstärkt. " ,,Jedes mal wen du eingeschüchtert warst konnte ich mir dich als meine Sub vorstellen. ",,Geknebelt und wehrlos." ,,Und jetzt liege ich hier mit dir."

Während des ganzen gespräches habe ich einzig dem klang seiner Stimme gehorcht. Er streichelte die ganze Zeit meinen Rücken. Was sollte ich ihm den jetzt sagen? Das ich Männern eigentlich nicht vertraue? Nur weiß was eine Sub ist, jedoch keine sein will?! Nein ich richte mich auf und setze mich auf seinen Schoß, sodass ich ihn anschauen kann. Ich will ihn nicht küssen da ich noch krank bin, aber ein wenig verwöhnen kann ich ihn ja schon. Ich schiebe sein Oberteil hoch und lege seinen Bauch frei. Ich ziehe die Konturen seiner Muskeln mit meinem Finger nach. Langsam öffne ich seinen Gürtel und öffne seine Hose. Ich streiche mit meinen Fingern immer wieder den Bund seiner Boxer nach. Er beobachtet mich und stöhnt gelegentlich gequält auf. Plötzlich packt er mich an den Schultern und wirbelt uns um. Ich liege nun unter ihm und er auf mir. Langsam zieht er sein Oberteil aus ohne mich aus dem Blick zulassen. Gierig nehme ich seinen Anblick in mich auf. Dieser Mann interessiert sich wirklich für mich?! Als er mich küssen will ziehe ich seinen Kopf zu meinem Hals.,,Ich will dich nicht anstecken.",,Du hast gesagt du liebst mich?! Wieso mich?! Ich meine du könntest jede haben.",, Ich bin ein niemand." Langsam hörte er auf meinen Oberkörper zu küssen. Ich vermisste seine Berührung jetzt schon.Wir sahen uns nur in die Augen. Ich konnte Wut sehen. ,,Mr. Hammings guten Tag wie geht es ihnen?" ,,Ohh Entschuldigung das tut mir leid ich hätte es doch merken müssen.",,Noch nie haben sie mich gebeten meine Arbeit nicht wahr zu nehmen. ",, Matthew willst du mich deinem Besuch nicht vorstellen.",, Ich bin seit 8 Jahren deine Haushälterin sonst erzählst du mir doch auch alles." Ich lag nur verwirrt auf dem Sofa mit offenem Mund starre ich Matt und dan diese Frau an. Er macht keine Anstalten sich von mir zu bewegen und mich so frei zugeben. Seine Haushälterin, soviel hat mein Hirn ja schon herausgefilltert. Ich schlüpfe unter Matt hervor und stelle mich hin. ,,Hi mhh ich bin Marta.",,Marta Field." Matt hat sich einfach nur still verzogen nachdem er sich wieder angezogen hatte. ,, Ich bin Ella, Matthews Haushälterin." ,, Ich freue mich dich kennen zu lernen kleines.",, Danke ich auch.",, Eigentlich wollte ich ja die Küche reinigen ,aber Matthew hat es mir nicht gestattet. ",Jetzt freue ich mich sie kennen zu lernen und ich würde ihnen gerne helfen." Ella ist mir doch gleich sympathisch.Sie scheint knapp über 50 zu sein und strahlt Wärme aus.Sie erinnert mich an meine Mutter streng aber immer warmherzig. Metthew macht sich wohl auf den Weg ins Büro. Er küsst mich und umarmt Ella nochmal.Diese sagt ihm das es noch Konsequenzen haben wird ihr nichts von mir erzählt zu haben.Darauf muss ich lachen. Nachdem er gegangen ist reden wir noch lange und lachen. Da sie gemerkt hat das ich krank bin wurde ich ins Bett verdonnert.

Meine persönliche VersuchungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt