Am Pool

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Die Sonne scheint prall, und es ist 31 Grad warm.

Ich gehe zum Pool und sehe aufs Thermometer: 25 Grad im Wasser. So gefällt mir das.

Es klingelt dreimal kurz und ich höre, wie das Tor auf und zu geht und Schritte. Der Nachbarsjunge, Max. Prima! Da können wir zusammen planschen, so wie immer. Da ist ja noch jemand: Er hat seinen Freund mitgebracht. „Hallo. Ich habe Fabi mitgebracht." sagt Max. „Der Pool ist ja groß genug, oder?" Mir gefällts.
„Dann hole mal für Fabi noch eine Liege aus dem Schuppen."
Obwohl ich Max schon ewig kenne, sprechen wir in der Familie alle vom „Nachbarsjungen".
Inzwischen ziehen Fabi und ich die T-Shirts und die Shorts aus. Als ich meinen Slip ausziehen wollte, merkte ich, dass Fabi eine Badehose anhatte, und es sah nicht so aus, als wenn er sie ausziehen wollte. Max kam zurück, stellte die Liege auf und zieht sich auch aus. Und behält seine Badehose an. Normalerweise baden wir immer ohne. Na gut, Fabi ist mit dabei, und nicht jeder möchte ohne Hose schwimmen.
Fabi ist der Hammer: toller Körper und kein Gramm zu viel. Seine Badehose ist orange mit einem türkisfarbenem Streifen, aus einem Stoff, der sehr weich und elastisch aussieht. - Und gut gefüllt. Fabi sieht mich durch seinen blonden Pony an, der bis etwas über die Augen reicht. Und er bemerkt, dass ich ihm auf seine Badehose starre. „Das ist das erste Mal, dass ich mit der neuen Badehose ins Wasser gehe", sagt Fabi. Ich zieh meine Augenbraue hoch und denke: „Und es wird wohl auch das erste Mal sein, dass er ohne Hose in den Pool gehen wird." Egal, ich möchte so wie immer schwimmen und streife meinen Slip runter und zieh ihn aus. Max zieht dann auch wie immer seine Badehose aus. Max und ich sehen zu Fabi und auf seine Badehose. Fabi sieht uns an und auf unsere Schwänze. Zögert etwas – und zieht auch die Hose runter. Sein Schwanz ist wohl die freie Natur nicht so gewöhnt und nimmt etwas an Volumen zu. Toller Schwanz! Sorgfältig rasiert und die Eichel lugt etwas aus der Vorhaut raus. Mein Schwanz wird auch etwas größer. Max sieht mich an und kann wohl meine Gedanken lesen.
„Los, rein in den Pool!" schlage ich vor. Herrlich – das Wasser. Wir schwimmen und tauchen kreuz und quer. Fabi schwimmt zur Einlassdüse und lässt den Wasserstrahl seinen Schwanz massieren. Max und ich sehen uns an und grinsen. Fabis Schwanz hängt nicht mehr, sondern steigt langsam oben, erst waagerecht und dann steil nach oben. Dabei ist er so dick geworden, wie ich es nicht erwartet habe. Fabi dreht sich um und bemerkt, wie wir auf seinen Steifen sehen. Der Schwanz von Max steht auch wie ein Segelmast. Mein Schwanz zuckte und zuckte, wurde größer und als Max meinen Sack von hinten anfasst, wurde mein Schwanz ruckartig steif. „Lasst uns mal schwimmen!", meinte Fabi, er hoffte wohl, dass seine Erektion zurückgehen würde. Ich tauchte zu Fabi rüber. Sein Schwanz war noch halb steif, ich fasste ihn einfach mal an. Er zuckte und wurde sofort wieder prall steif. Fabi sah mir in die Augen und griff an meinen Lümmel. Max kam und knetete meine Eier. Wahnsinn! Meine Schläfen pochten, und ich merkte, wie sich Druck in den Eiern aufbaute. „Lasst uns in die Sonne legen, bevor uns kalt wird", schlug ich vor. „Noch eine Runde schwimmen ... und dann raus." Unsere Schwänze wurden wieder weich. „Wollen wir noch ein bisschen reinspringen?" Schlug Fabi vor. „Ok". Max's und Fabi's Schwänze wippten beim Springen hoch und runter, von links nach rechts. Der Druck in meinen Eiern stieg.
Wir trockneten uns ab und legten uns auf die Liegen. Fabi greift seine Badehose und zieht sie an. Max und ich sehen uns verwundert an. Ich flüstere ihm zu: „Ausziehen macht ja auch geil."
In der Sonne zu liegen, war toll.
Ich streiche Max, der neben mir liegt, über den Bauch und seine Oberschenkel. Rutsche über den Sack zu seinem Schwanz. Der zuckt und wird wieder steif. Ich ziehe ihm die Vorhaut zurück. Vorsaft läuft aus. Mein Schwanz steht auch wie eine eins und Max zieht auch die Vorhaut zurück. Er massiert meine Eier und dicke Perlen Vorsaft laufen über meine Eichel. Meine Schläfen pochen, mein Schwanz auch.
Fabi sieht zu uns. Ich denke, er weiß nicht so recht, was er machen soll. Einen Steifen hat er nicht, aber die Badehose ist ganz schön straff.
Ich lege mich zu Fabi auf die Liege. Ich sehe ihm in seine Augen und streichle sein Gesicht, seine Lippen. Über den Flaum über seiner Oberlippe. Er sieht mir auch in die Augen und streicht mir über die Arme.
Mein Schwanz stand immer noch wie ein Rohr. Der Druck steigerte sich, und ich merkte, dass beim nächsten Orgasmus jede Menge Soße raus spritzt.
Fabi liegt recht entspannt auf der Liege, und ich knie mich neben ihn. Meine Hände gleiten ihm die Oberschenkel innen langsam nach oben. Mein Schwanz pocht. Ich sehe, wie die Beule in seiner Hose etwas größer wird und streichle über seine Hose. Die Beule zuckt und wird größer. Fabi sieht zu meinem Schwanz und greift ihn. Er schiebt die Vorhaut langsam vor und zurück. Meine Finger rutschen in seine Hose. Seine Vorhaut schiebe ich auch etwas hin und her. Fabi genießt das. Ich streife ihm die Badehose runter. Sein Schwanz schnippt nach oben auf den Bauch. Max greift ihn und wichst ihn in Zeitlupe. Die andere Hand massiert meine Eier.
Fabis Schwanz steht wie ein Baum, ich denke aber, da geht noch was. Ich lege meinen Kopf auf Fabis Bauch. Ich lecke den Bauch und komme näher an seine Eichel. Sein Schwanz zuckt. Meine Zungenspitze berührt seine Eichel. Dann umschließen meine Lippen seinen Schwanz. Richtig – sein Rohr ist noch dicker geworden. Ich spüre den salzigen Geschmack vom Vorsaft. Max massiert Fabis und meinen Sack. Fabis Hände wichsen ganz langsam unsere Schwänze, die ganz vom Vorsaft ganz nass sind. Meine Zunge spielt mit seiner Eichel und meine Lippen rutschen langsam seinen langen Schwanz runter. Ich hab ihn so tief es geht im Mund. Fabi genießt das. Auf einmal stehen beide auf. Ich liege auf dem Rücken und beide beugen sich über mich. Fabi leckt an meinem harten Rohr und lutscht daran, während Max meine Eier im Mund hat. Sein Finger streichelt dabei mein Poloch. Ich muss kämpfen, um nicht sofort zu spritzen, will noch alles weiter genießen. Max und Fabi scheinen auch zu kämpfen, um nicht die Sahne abzuschießen. Sie knien sich aber neben mich, und wichsen gegenseitig. Und massieren auch meinen Schwanz. Dann sehen sich beide an, ziehen die Vorhaut ganz zurück und wichsen ganz langsam. Ich höre, wie beide schwer atmen, ihr Gesicht wird rot. Und während beide Lustschreie stöhnen, schießt ihre Sahne gleichzeitig über meinen Körper bis zum Gesicht. Mindestens 7 Schübe. Mein Schwanz ist vom Vorsaft so nass, als wäre ich schon gekommen. Von Max's Schwanz, der schon wieder weich ist, tropft noch Sperma. Fabis Schwanz tropft auch, ist aber genauso hart und prall wie vor dem Abschuss. „Ein einziges Tempo-Taschentuch wird wohl fürs Abwischen eurer Sahne nicht reichen" meinte ich und beide lachten. „Jetzt bist du dran!"
Max kniete sich zwischen meine Beine, griff mein Rohr und fing langsam an zu wichsen, dann nahm er auch seinen Schwanz mit dazu, und ich fühlte, während er langsam beide wichst, wie sein Schwanz wieder richtig hart wurde.
Fabi kniete neben mir, ich hatte sein stahlhartes Rohr fast im Gesicht. Ich griff zu und wichste – Vorhaut ganz nach vorn – Vorhaut ganz nach hinten. Mein Rohr pulsierte und ich merkte, dass ich gleich gewaltig abspritzen werde. Ich wichste Fabis Schwanz schneller. Max wichste unsere Schwänze auch schneller und schneller. Er massierte meine Eier und mein Poloch. Jeeeetzt! Ich spritzte eine gewaltige Ladung – eins – zwei – sechs Schübe, bis zum Kinn. Gleichzeitig spritzte mir Fabi quer übers Gesicht und stöhnte dabei, als ob sein letzter Orgasmus eine Woche her war. Während ich spritzte, schoss auch Max seine volle Ladung über meinen Bauch. Da lagen jetzt dicke Raupen Sahne durcheinander.
Fabi sieht mich an und sagt: „So einen Orgasmus hatte ich noch nie, oder besser zwei!" „Sollte man wiederholen!" „Weißt du", sagt Fabi, „ich hab neulich ein Mädchen gefickt, war ja auch nicht schlecht..." „Ja, klar, wir hatten keine Kondome!"

Die Sonne kitzelte meine Nase, ich musste niesen.
Da muss ich wohl etwas eingeschlafen sein. Was macht der ganze Schlabber auf meinem Bauch? Habe ich mir wohl im Schlaf einen runtergeholt. Ganz schöne Ladung. Gerade habe ich alles weggewischt, da klingelt es dreimal kurz und das Tor macht Geräusche. Aha, Max, der Nachbarsjunge kommt. „Ich habe meinen Freund mitgebracht." „Hallo, ich bin Fabi."
Max holt noch eine Liege aus dem Schuppen und Fabi zieht sich schon mal aus. T-Shirt – Shorts. Da: eine Badehose, orange mit türkisfarbenem Streifen. Und gut gefüllt. Mir wird etwas schwindlig.

Max kommt zurück und sieht meinen leicht steifen Schwanz und schnippt ihn mit einem Finger zur Seite. „Noch nie einen Jungen in Badehose gesehen?"

Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt