Ferienlager 1969

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Im Ferienlager gab es nicht nur Sport und Spiel, Wanderungen und Baden, sondern die Jungs hatten auch noch anderen Spaß!
Endlich Sommerferien! Am Mittwoch fahren wir wieder ins Ferienlager. Ich bin Klaus, 14 Jahre alt, und freue mich schon auf Günter, Heinz und Jürgen. Bestimmt kommen wir wieder zusammen in ein Zimmer. Uwe und Peter, mit denen ich im Jahr zuvor auch viel angestellt habe, werden dann hoffentlich wieder ins Nachbarzimmer kommen. Wir alle haben uns fast ein Jahr nicht gesehen, obwohl wir in der gleichen Stadt wohnen.
Der Koffer liegt schon bereit, und ich suche schon ein paar Sachen zusammen. Mutter hilft mir natürlich und bringt etliche dieser hässlichen weißen Feinripp-Slips mit dem Eingriff, den wirklich niemand braucht. Ich leg mir noch zwei von den grünen Turnhosen dazu, die wir nicht nur zum Sport, sondern auch als Unterhose angezogen hatten. Und die Dreiecksbadehose. Die konnte man anziehen, während man Shorts anhatte. Durch ein Hosenbein ziehen und innerhalb der Hose seitlich zuknöpfen. Die war aber so knapp und eng, dass sie fast nur ein Alibi war und man die Eier und den Schwanz genau sehen konnte, eben nur mit Stoff drüber. War die nass, war alles noch deutlicher zu erkennen. Mutter brachte noch den Schlafanzug, den mit der langen Hose und dem Eingriff mit Knöpfen dran und der Jacke, die auch zum Zuknöpfen ist. Ich nahm noch ein Bandmaß aus Mutters Nähkasten und steckte es an die Seite im Koffer. Das hätten wir gut gebrauchen können, voriges Jahr. Der Koffer war schnell gepackt, genauso wie der Campingbeutel, wie ein Rucksack zu dieser Zeit genannt wurde.
Am nächsten Morgen sind wir los zum Treffpunkt, von dem aus wir mit einem Bus in die Ferienunterkunft gefahren wurden. Meine Kumpels, die letztes Mal mit dabei waren, standen schon da und wir begrüßten uns. „Da seid ihr ja!" „Wo sollen wir denn sonst sein?" Im Bus saßen wir natürlich zusammen und plapperten durcheinander.
Als wir in dem Forsthaus, das uns als Unterkunft diente, angekommen waren, nahmen wir unser Gepäck und gingen zu dem Zimmer, das uns zugeteilt wurde. Und klar, wir waren, wie erwartet, in einem Zimmer.
Nach dem Mittagessen und eine Runde in der Umgebung konnten wir Fußball spielen oder Basketball.
Eine Mannschaft mit T-Shirt, die andere ohne. Mir fielen Günter, Heinz und Jürgen mit ihrem tollen, sportlichen Oberkörper auf. Ich habe auch einen solchen Oberkörper, kaum ein Gramm zu viel. Ich bin also schlank, bin blond und hatte kurze Haare.
Wir beobachteten die Mädchen, die Fangen spielten und laut kicherten. Und uns natürlich auch im Auge hatten.
Wie immer verging die Zeit recht schnell. Nach dem Abendessen standen wir noch draußen im Halbdunkel und redeten viel und durcheinander. Dann wurde es Zeit zum Schlafen. Wir gingen in unser Zimmer und zogen unsere Schlafanzüge an. Da standen dann 4 Jungs im Zimmer mit ihren weißen Feinrippunterhosen. Komischerweise traut sich keiner, die auszuziehen. Als ich damit anfing, machten es die anderen auch. Die kurze Zeit bis zum Anziehen der Schlafanzughose glotzten wir alle auf die Schwänze der anderen. „Mann! Eure Schwänze sind aber gewachsen! Voriges Jahr waren die ja viel kleiner!" staunte ich laut. „Na deiner aber auch!", sagte Günther und tippte meinen kurz an. Als wir im Bett lagen haben wir noch lange erzählt und gekichert. Ich hatte zwar einen Steifen, es war auch seine Zeit gewixt zu werden, aber da wohl keiner richtig Bock hatte dazu, sind wir eben mal ohne eingeschlafen.
Ich weiß nicht, ob mich die warmen Sonnenstrahlen oder die Spannung in meiner Morgenlatte weckte, jedenfalls ging ich zu Günther und fasste unter die Bettdecke und hielt seine stramme Latte in der Hand. Er griff sofort an meinen Ständer. „Cool, voll hart!"
Die anderen beiden wurden auch wach und kamen auch zu Günther ans Bett. „Braucht ihr ne extra Einladung oder zieht ihr von selbst die Hosen aus?", fragte ich. Als ich meine Hose runter hatte, hatten die anderen auch keine mehr an. Ein Schwanz steifer als der andere! Wir setzten uns nebeneinander auf Günthers Bett. Ich knorkelte die Eier von Heinz und Jürgen. Die beiden knorkelten dann auch meine. Günther spielte an meiner Latte, schob die Vorhaut zurück und zog sie wieder vor und wixte langsam. Dann fingen wir an, uns nebeneinander quer aufs Bett zu legen. Ich griff mir Heinz und Jürgens Schwanz und wischte sie. Erst langsam, dann eben schneller. „Geil, Klaus, das haste aber nicht verlernt!" wurde ich gelobt. Mein Schwanz stand wie eine Betonsäule und Heinz vergnügte sich damit. Günter stöhnte plötzlich und an meinen Rücken klatschte eine Portion warmer Sahne. Das brachte mich sehr nahe zum Orgasmus, und Heinz brauchte nur noch ganz wenig Zeit, dass ich meine Fontäne in die Gegend abspritzte. Kurz darauf spritzten auch die anderen beiden, keiner konnte sagen, welche Spermaspur zu wem gehörte. Irgendwer fragte: „Mist, hat irgendwer Taschentücher?" Natürlich keiner, die Spermaschwemme kam ja auch völlig überraschend! „Nehmt doch einfach die Unterhosen von gestern!", schlug ich vor. Als so gut wie alles weggewischt war, zogen wir uns unsere Turnhosen an. Der Anblick der Beulen von den halb steifen Schwänzen darin machte mich schon wieder geil, und ich musste ringsrum nacheinander die Teile nochmal anfassen. Günther musste mir direkt in die Hose greifen. Geil!
Nach dem Frühstück machten sich alle aus meiner Gruppe auf den Weg zu einem Schloss oder einem Museum, so genau weiß ich das nicht mehr – Kultur muss sein! Meine Gedanken waren immer noch beim Rudelwixen heute Morgen. Ich habe ja fast ein Jahr mit niemandem gewichst. Am Nachmittag war Völkerball dran (heißt das heute Zweifelderball?) Ich fand das voll cool, weil man dabei schön die in den Hosen wippenden Schwänze beobachten konnte. Die anderen sahen auch auf meine Hose, denn ich hatte schon einen ziemlich Großen.
Nach dem Spiel schlug ich vor zu duschen. Weniger weil wir schwitzten oder weil wir die letzten Spermaspuren von heute Morgen von Bauch und Rücken spülen sollten, sondern, weil ich die anderen Schwänze sehen wollte. Für mich war das Duschen ein Genuss, die meisten hatten einen Halbsteifen und Robert aus dem Nachbarzimmer sogar einen richtigen Steifen. Den musste ich im Vorbeigehen „zufällig" anfassen: knüppelhart. Meiner wurde auch ein paar Mal angefasst, ich weiß gar nicht von wem.
Die Zeit verging rasend, es war schon wieder Zeit zum Schlafen.
In unserem Zimmer schlenkerte ich in meiner Turnhose meinen Schwanz, der dabei an Länge zunahm. Heinz und Jürgen kamen zu mir und spielten durch die Hose an meinen Eiern und meinem Schwanz. Dabei sah ich deren Schwänze, wie sie dabei länger und dicker wurden. Die beiden sind schlank und haben eine sportliche Figur. Jürgen hatte wohl schon einen richtig harten Schwanz und ich zog ihm die Hose runter. Dabei fluppte der Harte fast senkrecht hoch und stand kerzengerade nach vorn. Seine Vorhaut reichte nicht völlig über die Eichel, sein samtweicher, haarloser Sack zog sich an den Bauch. Am Schwanzansatz war ein kleines zartes Büschel schwarzer Haare. Als ich Heinz die Hose runterzog, schwuppte mein Teil oben aus dem Hosenbund. Dabei zog sich meine Vorhaut komplett zurück und es zeigte sich meine pralle Eichel, aus der gerade ein Tropfen Vorsaft kam. Heinz' Schwanz sieht gewaltig dick aus und seine Vorhaut versteckt die Eichel. Seinen Schaft ziehen deutliche Adern. Den Schwanzansatz zieren wenige blonde Haare, ganz weich und flauschig. Ich mache langsame Wichsbewegungen, auf die Heinz mit einem Stöhnen reagiert. Seinen haarlosen, weichen Sack knorkele ich dabei. Günter liegt schon halb auf dem Bett, sein Harter wird gerade noch so in der Hose gehalten. Ich ziehe ihm die Hose runter und sein langer Schwanz klatscht ihm auf den Bauch. Er hat die meisten Haare dran. Ich versuche ihm den Schwanz an den Bauch zu drücken und muss dabei einen starken Widerstand überwinden. Er hat ein kleines Rüsselchen, das von der Vorhaut gebildet wird. Ich ziehe ihm die Vorhaut voll zurück und es wurde eine pralle, dunkelrote Eichel sichtbar.
Währenddessen wurden meine Eier massiert und mein Schwanz leicht gewixt, ich wusste gar nicht von wem – es war einfach nur geil, und ich spürte, wie Vorsaft rauskam. Mein Schwanz ist kerzengerade, nicht unbedingt kurz und so dick, dass er gut in der Hand liegt. Wenn ich auf dem Rücken liege und ihn allein wixe, spritzt er oft bis zum Hals und er schießt meist fünf Schübe. Mein ganzer Körper verkrampft sich dabei und ich stöhne dabei recht laut. Aber so etwas kennt ihr ja alle! Ich stehe vor Günthers Bett, auf dem die drei nebeneinander liegen und langsam wixen, wer bei wem, ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen.
Und genau jetzt geht dir Tür auf und Robert kommt rein. „Hat mal jemand ne Briefm......?" ihm verschlägt es die Sprache. „Störe ich etwa?" Auf dem Bett wird Platz für ihn gemacht. „Wie kommst du denn darauf? Mach die Tür zu und komm her!" Ich sah, wie sich in seiner Trainingshose sein schnell anwachsender Schwanz Platz verschafft und schuppste ihn sanft aufs Bett. „Nee, lieber nicht..." stammelte er, während er versuchte, sich aufzurichten. „Oder doch!" - und er legte sich wieder zurück. „Ich hab sowas noch nie gemacht!" „Noch nie gewixt?" „Doch – aber nur allein." Günther und ich machten uns an seinem Zirkuszelt zu schaffen und spürten, wie der Mast zappelte. Günther zieht ihm die Trainigshose runter und ich fahre mit der flachen Hand am Oberschenkel in die Turnhose und streichele ihm den Sack. Mit wohligem Gesichtsausdruck schloss er seine Augen, fasste „blind" in die Umgebung und griff einen zufälligen steifen Schwanz: „Darf ich?"
Ich zog ihm die Turnhose aus und es sprang mir seine harte Latte entgegen. Ein schön gerader Schwanz, von vorn bis hinten gleichmäßig dick, seine Vorhaut hatte sich hinter die Eichel zurückgezogen. Feine Äderchen durchzogen den Schaft, der von einem dunklen Büschelchen verziert wurde. Meine sanften Auf- und Abbewegungen quittierte er mit laut hörbaren Atemgeräuschen. So, wie er an meinem Schwanz spielte, verriet er mir, dass er im Massieren fremder Schwänze keine Routine hatte. Ich vermutete, dass sich das während der Zeit im Ferienlager ändern würde.
Inzwischen gelang es mir, nach meinem Koffer zu fingern und das Bandmaß herauszuholen. Ich hielt es hoch und fragte: „Wer will zuerst?" Jürgen rief: „Ich, schnell, bevor meiner abspritzt!"
So mutierte ich innerhalb von Sekunden zum Profi-Schwanzvermesser. Jürgen legte sich in eine schöne Position zum Messen. Ich richtete den Lümmel senkrecht auf und legte das Bandmaß an den Schwanzansatz am Schambein und rollte es bis zur Spitze ab, an der schon schön viel Lusttropfen waren. Ich weiß nicht woher, aber Heinz hatte plötzlich ein Blatt Papier und einen Kuli in der Hand, war also der „Protokollant" Er notierte: „Jürgen 15,8 cm lang" und lässt dahinter Platz für den Umfang. Damit dieser Lümmel auch schön steif bleibt, wichse ich ihn sachte. Knapp über dem Schaftansatz das Bandmaß drum gehalten: 10,7 cm Umfang, das sind 3,4 cm Dicke. Heinz notierte alles. Jetzt knorkelte ich Jürgens Sack und wichste schneller. Er atmet heftiger, sein Oberkörper wird rot, noch 6x auf und ab, und mit heftigem Zucken schießt er seine Ladung ab, irgendwo hin. Ganz entspannt liegt er auf dem Bett. „Günther, komm, du bist der nächste." Und Heinz notierte: 16,0 / 9,8 / 3,1. Günters Schwanz zappelte beim Messen. Robert hielt sein Teil hin: „Jetzt ich!" Heinz schrieb: 16,4 /13,2 / 4,2. Heinz' Schwanz hat während der Arbeit etwas an Härte nachgelassen, aber ich massierte und wichste ihn wieder zur vollen Pracht. Robert hatte eben eine Hand frei und notierte:
15,6 / 11,9 /3,8. Jetzt fehlte nur noch ich und „gab zu Protokoll" 16,6 /12,3 / 3,9. Erst die Arbeit und nun das Vergnügen! Ich merke, wie sich Jürgen meinen Hammer schnappt und schön langsam die Vorhaut über die vom Vorsaft nasse Eichel hin und her schiebt. Meine Eier werden, von wem auch immer, wie von Engelshand massiert. Irgendwer stöhnt laut und spritzt seine Ladung ab, weshalb auch ich sofort spritze, ich weiß nicht, wohin und weiß nicht, wie viele Schübe. Das war sowas von geil! Ich glaube, keiner wusste so recht, wessen Schwanz er gerade gewichst hatte und wer wem einen Orgasmus bereitet hat. Schön, dass genügend Unterhosen herumlagen, mit denen alles sauber gewischt werden konnte.
Jeder fand sein Bett mit dem passenden Schlafanzug. Anders wie sonst hat keiner mehr was erzählt und wir schliefen recht schnell ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt, die meine Nase kitzelte. Ich räkelte mich gerade, als ganz leise die Tür aufging. Robert lugte rein und flüsterte: „Seid ihr schon wach?" Als er mich sah, kam er zu mir. Seine Morgenlatte im Schlafanzug war nicht zu übersehen. Das war keine Morgenlatte, sondern eine Morgen p r a c h t Latte. Er fasste unter meine Decke, tastete nach meinem Schwanz, der auch schon wach war und auf seinen Orgasmus wartete. Ich tippte auf die Spitze in Roberts Hose und der Schwanz wippte gleich. „War wohl geil gestern, was?", fragte ich ihn. „Und wie!" Robert schlich sich von Bett zu Bett und fasste unter die Decken, um die Härte der Schwänze zu prüfen. „Sind alle hart!", kommentierte er. Nach und nach war jeder wach und gähnte. Ich kniete mich auf den Fußboden und bedeutete, dass sich Robert neben mich knien sollte. Geil, wie seine Riesenbeule beim Hinknien wippte. Nach und nach kamen die anderen dazu, knieten sich wie selbstverständlich im Kreis zu uns. „Los! Linke Hand an die Eier des linken Nachbarn, die rechte an den Schwanz der rechten Nachbarn!" Keiner war mehr müde. Ich hielt einen Schwanz und einen Sack in meinen Händen, während meine Eier massiert und mein Hammer langsam gewichst wurde. Das war geil! „Na los, macht mal Betrieb! Wir frühstücken früh!" Und schon wichsten alle in einer prima Geschwindigkeit. Mütze – Glatze – Mütze – Glatze. Während ich meinem Orgasmus deutlich nahe war, spürte ich, wie der Schwanz, den ich gerade wichste, praller wurde und anfing zu zucken. Jetzt schoss die Sahne raus, ein Schuss nach dem anderen. Sofort spritzte ich auch. Dem Stöhnen nach spritzten die anderen auch alle. Das Knäuel aus Jungs entwirrte sich und alle wischten sich die noch halb steifen Schwänze sauber. Und ringsum auch irgendwie den abgespritzten Schlamm in der Mitte. Jetzt konnten alle ganz entspannt ins Bad gehen.
Beim Frühstück grinsten wir uns an, von den anderen wusste ja keiner, warum. Aber bestimmt haben die vorhin auch alle gewichst.
Obwohl es jetzt morgens und abends eigentlich immer dasselbe war, war es doch jedes Mal anders. Mal spritzte der eine weiter, mal ein anderer. Es kam auch mal vor, dass einer gleich einen zweiten Orgasmus dran hängte. Und nicht dass man denkt, wir hätten ständig nur rumgewichst, so war es ja nun auch nicht. Klar, liefen wir viel im Wald, gingen Schwimmen (oops – in der Umkleide, grins), sahen uns Städte und auch mal ein Museum an.
Die schöne Zeit ging schnell vorbei. Wie jedes Jahr tauschten wir unsere Adressen aus, obwohl wir keine Zeit fanden, uns zu besuchen. Aber wir freuten uns schon auf das nächste Jahr.


off-topic: Diese Geschichte habe ich auch auf iboys.at veröffentlicht

Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt