Silvester-Party

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Silvesterparty zu viert, die die beiden Mädchen aber verlassen. Devin und Fabio sind zwar allein, machen aber trotzdem Party. Und die Mädchen kommen zurück.


Die üblichen Massenpartys hasse ich. Mit niemandem kann man gepflegt quatschen, nur mit Random-Leuten. Und das ist meist nicht so prickelnd. Deshalb war ich froh, dass wir in diesem Jahr Silvester zu viert verbringen wollen. Vier, das sind Devin, mein bester Kumpel, ich, Fabio, und unsere Freundinnen Jana und Jasmin. Um unserer Feier etwas Besonderes zu geben, bereiteten wir alles zum Motto „Karibik" vor. Ich hatte meine Bude auf tropische Temperaturen hochgeheizt und wir wollten dann stilecht nur in Shorts feiern. Pünktlich, wie verabredet, kamen die drei und hatten Piña Colada und Tequila mit. Eine Sangria hatte ich zusammen mit Jana heute Morgen zusammengebraut. Sie hatten nichts eiliger zu tun, als sich für die Party umzuziehen: nur Shorts und sonst nichts. Die Mädchen scheuten sich nicht, vor uns Jungs mit ihren Titten rumzuwackeln, selbst auf die Gefahr hin, dass wir einen Ständer kriegen könnten. Auf dem Bildschirm starteten wir einen Stream, in dem mehr oder weniger Prominente Späßchen machten und für solche Anlässe die übliche, schlagerähnliche Musik lief und alle tanzten. Wir warfen ein paar Papierschlangen und setzten uns komische Papierhütchen auf. Die Mädchen tanzten und wackelten mit dem Arsch – schön – unsere Schwänze fingen an, Blut zu speichern. Auf einmal setzte sich Jasmin auf meinen Schoß, wackelte mit Arsch und Titten und hielt mir ein Glas mit Piña Colada an den Mund. Mein Junior gewann deutlich an Größe und ich streichelte Jasmins Busen. Wie so die „eigenen" Freundinnen sind, ist es Jana nicht entgangen, dass ich ne stramme Latte hatte während ich mit Jasmins Titten spielte. Plötzlich schrie sie: „Ihr Kerle wollt doch immer nur ficken!", und zerrte Jasmin von meinem Schoß. Die Mädchen riefen sich die gemeinsten Schimpfworte zu, zogen sich an und rannten ohne uns etwas zu sagen aus der Wohnung. Da waren sie sich plötzlich wieder einig. Und Devin und ich waren allein.„Weiber!", raunte ich. Devin und ich tranken erstmal eine Piña Colada. Die Silvesterstimmung war dahin. Dieser typische Silvesterstream mit dieser aufgesetzten Lustigkeit ist ohnehin nicht unser Ding. Als ich auf dem Bildschirm ein Videoportal aufrufe, schaut mich Devin irritiert an: „Was wird das denn jetzt?" Als Antwort ploppte eine Szene auf, in der ein riesiger Schwanz in eine haarlose Fotze eindrang. „Na, das ist doch mal ein Film!", lobte mich Devin. Er saß neben mir und seine Shorts waren zu einem Zelt mutiert. Ich hatte auch einen richtig Steifen, den Devin interessiert anstarrte. Ich stoppte das Video und rief ein anderes auf. Zwei Jungs saßen da auf einem Bett und spielten mit den Beulen in ihren Slips. Mit einem Mal spüre ich Devins Hand auf meiner Hose. Dabei sah er mir tief in die Augen. Meine Hand glitt auf seine Hose, in der ich seine harte Latte spürte. Ich schob meine Hand in sein Hosenbein und tastete seinen glatten, weichen Sack mit den prallen Nüssen. Ich fange an, ihn zu streicheln und zu knorkeln. Sein Schwanz ist jetzt hart wie Beton. Devin hat inzwischen seine Hand auch in meiner Hose und spielt mit meiner Vorhaut. Jetzt haben wir den gleichen Gedanken: die Hosen ausziehen! Und da stehen sie – unsere beiden Latten senkrecht in die Höhe! Passend zu den ersten Knallern, die draußen irgendwo abgefeuert wurden. Devin fragte mich: „Wie ist denn das so mit Vorhaut?" Ich frag zurück: „Wie ist das denn ohne?" Wir grinsen uns an. „Beim Ficken gibt es ja keinen Unterschied: da reibt ja immer die nackte Eichel. Beim Wichsen habe ich mehrere Möglichkeiten: Auf- und abbewegen ohne dass die Haut die Eichel komplett freigibt, beim Bewegen die Haut voll runter und wieder drüber schieben oder die Haut völlig hinter die Eichel ziehen, dann ist es so wie bei dir." „Aber ich muss da immer ne Ladung Spucke draufgeben, sonst ist es irgendwie unangenehm!" „So etwa?" Ich umfasse Devins Schwanz, gebe eine Menge Spucke drauf und fange sachte zu wichsen an. Er schließt genüsslich die Augen, und ich weiß, dass er es voll geil findet. Dabei wichst er bei mir und zieht die Vorhaut voll zurück und wieder vor. Jetzt spuckt er drauf und merkt, dass es leichter flutscht. „Besser?" „Besser!" Ich sehe mir Devins Schwanz genauer an, habe ihn ja nur mal flüchtig in der Umkleide gesehen – schlapp. Er ist über die ganze Länge gleich dick und kerzengerade – und hat eine schöne, glatte Haut. Im Stehen liegt er fast am Bauch an. Meine beiden Hände sind nicht breit genug, wenn sie den umfassen, ihn komplett zu „verstecken", es schaut immer noch ein Stück Eichel raus. Meiner ist etwas kürzer, aber dafür ein bisschen dicker. Wir haben beide diese feinen Äderchen, die mich so geil machen. Wir setzten uns breitbeinig gegenüber, so konnten wir uns geil den Sack und die Eier knorkeln und die andere Hand die Latte wichsen. „Ist das auch dein erstes Mal – mit einem Jungen?", fragte mich Devin. „Ja, ich finds aber voll geil. Und du?" „Na und wie! Ist wesentlich geiler, als wenns die Frauen machen!" „Ja, die geben sich zwar voll Mühe – aber so geil wichsen wie du – das können die wohl doch nicht!" Ich sah, wie Devins Body rote Farbe bekam, wie auch sein Kopf. Er krampfte den ganzen Körper, genau wie ich. Wir wichsten langsam weiter, und ich merkte, wie sein Schwanz stärker zuckte. Mit einem Finger tastete ich seinen Damm. Mit lautem Stöhnen pulsierte die Harnröhre und aus seinem Rohr schossen mehrere Spritzer heißer Sahne. Meine Schläfen pochten und während Devin meine Eier massierte und fast ohne Druck wichste, spritzte auch ich meine Ladung in seine Richtung. „Geeiiill!", stöhnte ich unüberhörbar. Devin tunkt seinen Finger in das Sperma und leckt den Finger ab. „Probier mal!" Ich hatte einiges von ihm an meiner Hand und leckte es ab. „Und?" „Salzig und irgendwie süß", antwortete ich und leckte den Rest. „Na ja, Muschi schmeckt aber doch geiler!" Wir umarmten uns und das Sperma vom Bauch und vom Schwanz verteilte sich dabei gleichmäßig auf uns beide. Wir kramten ein paar Tempos vor und wischten alles sauber und warfen den Zellstoff auf den Fußboden.Dann also: Shorts an und Silvesterparty!! Wir schalteten einen Special-Stream vom Tomorrowland-Festival ein und tranken Sangria. Voll die Tropical-Stimmung! Es klapperte die Wohnungstür und wir hörten Trappelschritte.„Da sind wir wieder!" Jana und Jasmin, wie mit einer Stimme. „Wir haben vorhin wohl etwas überreagiert, Sorry!" Sie kamen zu uns und drückten uns. Und es gab heftig Küsschen.Jana blickt zur Seite: „Sagt mal..." sie deutete auf die geknorkelten Taschentücher, „kann man euch Kerle nicht mal 10 Minuten allein lassen?!"Devin und ich grinsten uns an. Jasmin strahlte: „Mucke ist cool, dann können wir ja weiter Party machen!" Damit zogen sich die Mädchen wieder aus, die Shorts behielten sie aber an. Jana setzte sich auf meinen Schoß und wackelte mit ihrem Arsch. Mein Junior richtete sich langsam auf. Da fasst Jana doch einfach Devin an die Hose und streichelt seinen Schwanz. Devin und ich sehen uns staunend an. „Was ihr könnt, können wir schon lange!" Ich bin sprachlos. Jasmin schob Janas Hand zur Seite und setzte sich auf Devins Schoß. Sein Schwanz entwickelte sich zum harten Prügel. Ich spielte mit Janas Titten, und sie strahlte. Mit der anderen Hand rutschte ich in ihr Hosenbein, spürte ihre Lippen und massierte sie. Ihr Loch wurde nass und ließ meinen Finger leicht hineingleiten. Und mein Schwanz spielte verrückt.Die Mädchen ziehen nun auch noch ihre Hosen aus. Ich fasste rüber zu Devins Schwanz, der stand hart und senkrecht. Plötzlich saßen wir alle ohne Hosen da. Jana beugte sich zu Devin, der neben mir saß, herunter und ließ seinen Hammer in ihrem Mund verschwinden. Mir hielt sie ihre Muschi vor die Nase, was soviel hieß, wie: „Los! fick mich!" und schon war mein Schwanz bis zum Anschlag drin. Jasmin setzte sich auf Devins Schoß und ließ dabei sein hartes Rohr in ihrer Muschi verschwinden. Es war 10 vor 12, und wie es aussah, ficken wir wohl ein Jahr lang, eben das alte und gleich das neue. Ich konnte es nicht lassen, meine Hand zwischen ihm und Jasmin hindurch an seinen Sack zu „schmuggeln" und den ordentlich zu knorkeln. Wir fickten ohne große Hast, langsam und gleichmäßig.Der Countdown startete und ich merkte, dass ich bald heftig spritzen werde.Devin atmete auch ganz laut, ich denke, er war genauso kurz vor seinem Orgasmus.


Ob und wie heftig wir ins neue Jahr spritzen und ob es danach gleich weiter geht, die Latten zu bearbeiten, ist eine andere Geschichte.


off-topic:

Diese Geschichte habe ich auch auf iboys.at veröffentlicht.

Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt