Stefan und Thomas fahren mit dem Fahrrad zu einer Eiche und haben in ihrem Schatten viel Spaß miteinander.
Es ist wieder herrliches Wetter! Ein leichter Pustewind bewegt mich sachte hin und her. Die Sonne scheint voll auf mich und meine Fotosynthese ist im vollen Gange. Gestern hatte es geregnet, sodass alle meine Kapillaren schön mit frischem Wasser gefüllt sind. Da fühle ich mich richtig wohl.
Ach ja, ich bin eine Eiche. Ich stehe schon ein paar Jahrzehnte auf einer Waldlichtung. Sommer wie Winter. Manchmal denke ich, ob es vielleicht schöner wäre, mal den Ort zu verändern, an dem ich stehe und mich im Winter vielleicht mal schön einzukuscheln. Geht aber nicht.Fragt mich nicht, wieso ich so wie ihr denken, sehen und hören kann. Könnte sein, dass es mal eine Fee gut mit mir gemeint hat, oder ein naher Blitz durch eine Induktionsspannung diese Mutation hervorgerufen hat. Deswegen bin ich nicht traurig.
Ich bekomme oft Besuch von Leuten aus der nahen Kleinstadt: Pärchen, die sich unbeobachtet fühlen wollen und in meinem Schatten auf den weichen Moosflächen Spaß miteinander haben. Besonders, wenn Jungs sich miteinander vergnügen, erweitern sich meine Kapillaren und ich kann zügiger wie sonst meine Krone mit Wasser versorgen. Erst vor Kurzem sah ich zwei Jungen, die quicklebendig mit ihren Fahrrädern auf mich zufuhren und dabei laut rumalberten. Sie hatten kurze Shorts an und ein T-Shirt mit einem bunten Aufdruck, das etwas von ihren knackigen Bäuchen sehen ließ. Ich hörte, wie sie sich beim Namen riefen: Es waren Thomas und Stefan. Spaßige Kerle, die sich darüber lustig machten, wie ihr Lehrer in der allerersten Chemiestunde erfolglos versuchte, alle für dieses Fach zu begeistern.
Sie fuhren in Schlangenlinien auf mich zu, während sie sich gegenseitig an schubsten und an ihrer Kleidung zupften. Sie lehnten ihre Räder an meinen Stamm, was ich normalerweise hasse, weil ich doch kein Fahrradständer bin. Aber bei den beiden tolerierte ich das mal, weil glaubte, den beiden zusehen zu können, wie sich vergnügen werden. Hoffte ich jedenfalls. Sie setzten sich unter mich in die Sonne ins Moos und lehnten sich an meinen Stamm. Meine Kapillaren kribbelten etwas und transportierten das Wasser schneller. Die beiden unterhielten sich über belangloses Zeug, als Thomas, der größere der beiden, seine Hand auf den Oberschenkel von Stefan legte. Daran, dass Stefan seine Hand darauf legte, erkannte ich, dass das nicht das erste Mal war, dass beide das machen. Stefan streckte die Beine und spreizte sie und Thomas knuddelte die Beine weiter, bis er an die Öffnung der Hosenbeine kam. Darin streichelte er mit einem Finger weiter. Deutlich sah ich, wie sich in der Hose der Schwanz aufrichtete. Auch bei Thomas beulte sich die Hose aus und Stefan griff daran und massierte den Sack und die Latte. Beide schienen nichts weiter unter den Shorts zu haben. Thomas kniete sich zwischen die Beine und massierte Stefans Sack unter dem Stoff, fuhr dann mit beiden Händen von unten in die Shorts und kokelte dort den haarlosen, prallen Sack. Stefan stöhnte und dabei schnippte seine stahlharte Latte von selbst oben aus dem Hosenbund. Popp!
Stefan bearbeitete Thomas' Latte mit der einen Hand und mit der anderen kokelte er den Sack mit den großen Eiern. Jetzt standen beide auf, umarmten sich und die Latten drückten aufeinander. Thomas steckte seine Daumen seitlich oben in Stefans Shorts und zog sie langsam runter. Als sie in den Kniekehlen war, ragte das hammersteife Rohr bewegungslos vor Thomas' Gesicht. Der küsste zart die Schwanzspitze, worauf hin die Latte dicker zu werden schien. Thomas zog die Vorhaut zurück, bis zum Anschlag, und umschloß mit den Lippen die pralle Eichel. Er saugte die Stange in den Mund und genoß den salzigen Geschmack vom Vorsaft. Dabei spürte er, wie in seiner Latte auch Vorsagt austrat, der sich verteilte, als Thomas' Hose untergezogen wurde.
Jetzt legten sich beide ins Moos und zogen die Hosen komplett aus. Stefans Gesicht war über dem Schwanz von Thomas und der hatte sein Gesicht über Stefans Schwanz. Gleichzeitig umschlossen sie mit ihren Lippen die Schwanzspitzen und die Schwänze versanken in ihren Mündern. Während die Latten mit Lippen und Zungen verwöhnt wurden, kamen auch die Säcke nicht zu kurz, die wurden komplett durchgeknetet, nicht ohne auch mal das Moloch zu streicheln. Thomas fickte tief den Mund von Stefan. Sein Gesicht verriet mir, dass er jedes Mal, wenn das Rohr fast im Rachen verschwand, gegen einen Brechreiz kämpfen musste. So ähnlich schien es auch Thomas zu gehen, der fast den Schwanz hinter schlucken wollte. Die Bewegungen wurden heftiger und ich sah, wie beide plötzlich gleichzeitig verkrampfen und laut stöhnten. Sie bewegten ihre Köpfe noch langsam und zogen dann ihre Schwänze, die noch recht steif waren, heraus. Dabei hingen noch lange Spermafäden daran. Da aus dem Mund keine Soße raustropfte, müssen die beiden wohl die Ladungen komplett geschluckt haben. Thomas meinte: „Du hast mir ja direkt in die Speiseröhre gespritzt, es war als würde ich was trinken!" „Hab mich schon gewundert, weshalb das so sehr eng war. Deine Ladung war ja auch gewaltig! Ich hätte mich fast verschluckt!"
Die beiden liefen auf der Wiese um mich herum, und die Schwänze schlenkerten und hüpften nur so. Wenn ich irgendetwas hätte, was erigieren könnte, stände das steil auf Maximum. Jetzt ließen sie sich auf die Wiese fallen, kichern und grapschen sich an die Eier, spielten mit den Schwänzen. Mit einem Halbsteifen liefen sie zu den Fahrrädern, setzen sich drauf und schlagartig standen ihre Schwänze wie Beton, weil der Sattel auf den Damm drückte. Als sie losfuhren, wippten ihre Rohre fast majestätisch. Im Vorbeifahren tippten sie sich gegenseitig an die Latten und geilten sich so richtig auf, dass sogar Fäden vom Vorsaft herunterhingen.
Sie schienen vom Rumfahren genug zu haben, stellten die Räder weg und legten sich wieder unter mich. Die Schwänze standen fast so, wie meine Astgabeln. Dabei hatten die beiden doch gerade erst abgespritzt! Geil! Sie setzten sich mit angehockten, gespreizten Beinen gegenüber. Thomas begann damit, Stefan die Vorhaut zurückzuziehen und wieder vorzuschieben. Stefan machte das genauso bei ihm – und schon wixten sie die Schwänze, die standen nun wie mein Hauptast. Mit der anderen Hand spielten sie am Poloch. Ab und zu schien ein Stück vom Finger darin zu verschwinden, wenn ich den Gesichtsausdruck richtig verstand. Stefan griff zum Rucksack und holte eine Tube heraus. Eine Schlange daraus verteilte er auf Thomas harter Röhre und auf sein eigenes Loch. Thomas legte sich auf den Rücken und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf, während sich Stefan mit angewinkelten Beinen auf ihn setzte. Ich dachte: „Die werden doch jetzt nicht noch ficken!" Ich bewunderte deren Ausdauer. Stefan fasste sich zwischen die Beine, vorbei am Sack, griff die Latte von Thomas und führte sie zu seinem Loch. Vorsichtig senkte er sich ab. Ich spürte es selbst fast, wie sich die Eichel Platz schaffte und Millimeter für Millimeter in den Anus eindringt. Etwas richtete Stefan sich wieder auf, um sich gleich wieder zu senken, bis der Schwanz komplett im Arschloch steckt. Bis zum Anschlag. Jetzt macht er kreisende Bewegungen, die den Schwanz etwas zur Seite bogen. Stefan beugte sich vor, sodass sich ihre Gesichter aufeinander trafen. Ihre Lippen berührten sich, öffneten sich und ihre Zungen umschlangen sich. Die Reitbewegungen wurden heftiger und beide stöhnten laut. Thomas setzte sich wieder aufrecht und ritt den Schwanz auf voller Länge. Jeden einzelnen dieser Stöße merkte ich in meinen Wurzeln. Stefan genoss, wie er gefickt wurde und wixte Thomas' Schwanz. Thomas' Kopf färbt sich rot, sein Herz hämmerte und er stöhnte laut. Jetzt schoss er seine Sahne ab, eins, zwei, drei Schübe, bis in Stefans Gesicht. Stefan stöhnte zeitgleich und wandte sich, er hatte wohl auch gerade seine Sahne abgespritzt. Woher nahmen die nur die riesige Menge Sperma?
Erschöpft ließen sich beide fallen und lagen nebeneinander umarmt in der Sonne.
Meine Blätter rauschten im Wind, als wäre nichts passiert.Off-topic:
Der Experte für Nüsse ergänzt:
(ich bin Püschel, ein Eichhörnchen, wohne auf der Eiche)
Für die Statistiker:
Die Eier der beiden sind recht groß und sind in einem glatten, haarlosen Sack.
Thomas' Schwanz: 16 cm lang, 4 cm breit, mit Vorhaut.
Stefans Schwanz: 16,5 cm x 3,7 cm, auch mit Vorhaut.
Beide haben ein schüchternes Büschelchen schwarzer Haare über dem Schaftansatz.
Schade, dass ich nicht an deren Eicheln knabbern kann.
Fürs Protokoll:
Thomas und Stefan sind älter als 13 Jahre.
Und ich hab jetzt Hunger und such mir endlich ein paar leckere Eicheln zum Mampfen.
und: die Story war auch iBoys.at von mir veröffentlicht
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Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-Sammlung
Short StoryEs geht allerhand ab, wenn Jungs allein sind. Einige meiner Kurzgeschichten warten auf euch! Es sind alles abgeschlossene Stories oder Mehrteiler, die in sich auch abgeschlossen sind.