Aufsparen Teil 1

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Sperma aufsparen  - die Idee und die Ausführung, Max ist dran

Mit der Versetzung und die 8. Klasse kamen mein Zwillingsbruder und ich an eine andere Schule. Ich weiß nicht so recht, was unsere Eltern geraucht haben, sie nannten uns Max und Moritz. Und nicht genug, unser Nachname ist auch noch Busch. Wenn Moritz und ich uns irgendwo vorstellen, ist Spaß vorprogrammiert.
Es war schön, dass Moritz und ich noch in den Ferien unseren 14. Geburtstag hatten, uns beiden gefällt es nicht, deswegen in der Klasse im Mittelpunkt zu stehen.
Die andere Schule wurde vor ein paar Wochen fertiggestellt, alles war neu und schön. Breite Flure, große Klassen, große, helle Fenster. In der alten Schule, die 18 hundert was-weiß -ich gebaut worden war, war alles düster und muffig. Ich musste irgendwann dort mal aufs Klo, aber als ich die Tür aufgemacht habe, sah ich, dass alles versifft und verpeekst war. Ich musste sofort nicht mehr und war auch später nie auf diesem Klo.
Und jetzt musste ich wieder aufs Klo, muss ich wirklich? Ich traue mich. Mitten in der Stunde sag ich dem Lehrer Bescheid und flitze los.
Tür auf – und wow! Alles hell und blitzeblank! Schnell ans Pißbecken und den Schwanz raus – ahhh. Gerade rechtzeitig. Heute Morgen hatte ich nicht gewichst und mein Schwanz spannte sich etwas an. Ich dachte, gut – warum nicht, dann eben jetzt. Ich war mitten dabei, meine harte Latte zu wichsen, als ein Typ aus der Parallelklasse reinkam und neben mir ins Becken pinkelte. Die Trennwände zwischen den Becken fehlten noch, die Schraubbolzen waren aber schon da. Natürlich sah ich ihm beim Pinkeln zu. Und er sah auch rüber zu mir. „Was machstn da?", fragte er und ich: „Wonach siehts denn aus. Wichsen!"
Er hatte fertig gepinkelt, dreht sich etwas zu mir und ich sehe, wie sein Schwengel groß und hart wird. Ohne ein Wort fängt er an zu wichsen. Ich hab natürlich auch weitergemacht. Er stöhnt plötzlich und spritzt einen harten Stahl in das Becken, es hört gar nicht auf, so eine gewaltige Menge. Wortlos lässt er seinen Schwanz unabgewischt in der Hose verschwinden und geht ohne ein Wort. Die riesige Menge Schlamm hat mich so geil gemacht, dass ich abspritze. Es war zwar geil, aber die Menge war wie immer recht wenig. Abwischen, wegstecken und zurück in die Klasse. Moritz grinste mich an. Und ich zurück.
Auf dem Weg nach Hause habe ich Moritz davon erzählt.
„Max, ich habe was im Netz gelesen, was man machen kann, um riesige Mengen abzuspritzen." „Bin ich aber gespannt." „Verlangt aber Disziplin!"
Aufgeregt hörte ich Moritz zu: „Also du musst erstmal jede Menge trinken, Wasser, Cola, Kakao." „Das kriege ich hin." „Dann musst du 3 Tage wichsen, so oft es geht." „Bis jetzt machts ja noch Spaß." „4 Mal, 5 Mal, 6 Mal" „Oder öfter" grinse ich. „Dann merken deine Eier den erhöhten Bedarf an Schlamm und erhöhen die Produktion." „Toll!" „Am 4. Tag trickst du die aber aus und du spritzt gar nicht ab. Den ganzen Tag, auch bei der Morgenlatte nicht." „Oh, das wird hart!"
„Am fünften Tag musst du dann wieder so viel wichsen, wie es geht, aber musst aufhören, bevor du spritzt." „Gemein, das ist ja Folter!" Moritz erzählt weiter: „Am sechsten Tag nimmst du dir etwas Zeit zum Wichsen und legst ausreichen Küchenrolle bereit. Und wichst, möglichst langsam. Dann soll dein Schwanz ist so hart und dick sein, wie du ihn gar nicht kennst, wichst langsam und dann spritzt du. Eine riesige Ladung, jede Menge!" Max ist begeistert und hat eine pralle Latte. Er sieht zu Moritz rüber, dessen Hose auch eine deutliche Beule hat. Beide wichsen übrigens eher selten zusammen, und wenn nur jeder bei sich.
„Wollen wir heute damit anfangen?", fragte Moritz, als sie zu Hause waren. „Nee, Max, heute ist erstmal Tag Null" und reibt sich seine Beule.
Sie gehen ins Zimmer. „Hast du Bock?", frage ich. Moritz' Hand antwortet, indem sie meinen Schwanz durch die Shorts massiert. „Wir haben ja bestimmt eine Woche nicht zusammen gewichst!" Ich ziehe meine Shorts aus. Im Boxer ist Alarm, ich habe einen Prügel! Moritz zieht seine Shorts runter. Seine weiten Boxer ziert auch eine riesige Beule. Gemeinsam ziehen wir die Boxer runter und die steifen Schwänze klatschen an unsere Bäuche. „Cool, was?"
Zögernd umfasste Moritz mein Rohr. „Heute mal ich bei dir und du bei mir?" „Haben wir ja noch nie gemacht, wird aber bestimmt geil!" Ich packte seinen und merkte, klasse: baugleich. Stammen ja auch aus demselben Ei. Wir setzten uns gegenüber breitbeinig auf einen Stuhl. Ich dachte, ich saß vor einem Spiegel. Ich traute mich nicht, an Moritz' Eier zu fassen. War ja auch keine Zeit mehr. Wir stöhnten plötzlich gleichzeitig und schossen gemeinsam unsere Sahne ab. Und wie es sich gehört für Zwillinge: beide 6 Schüsse. Ich holte meine Rolle Klopapier aus dem Bett und wischte alles sauber, Schwänze, Bauch und Hände. „Mann, war das geil!" schwärmte Moritz. „Warum haben wir uns das nicht eher getraut!" Wir zogen unsere Boxer wieder an, in denen jetzt die Halbsteifen über den großen, weichen Säcken baumelten.
Die Sonne weckte uns. Wir zogen die Decke weg. Bei jedem ragte die Morgenlatte steil in die Höhe. Ich zog Moritz seine Schlafboxer runter, der Schwanz schnippte steil hoch. „Heute ist mein Tag 1. Und lass mich deinen Prügel wichsen!" Ich merkte, wie Moritz' Hand durch mein Hosenbein rutschte. Er begann langsam dran zu wichsen. „Ich deutete das mal als ja."
Wir legten uns nebeneinander und wichsten drauflos, als hätten wir es niemals anders gemacht. Viel Zeit hatten wir dafür nicht, denn in der Schule klingelt es pünktlich. Wir spritzten synchron. „Meine Nummer 1 heute" lachte ich.
„Los komm, Nutella essen, doppelte Portion Kakao!" Während die Toastscheiben braun wurden, spürte ich Moritz' Hand schon wieder an meiner Eichel. Gleich hatte ich wieder einen Ständer. „Zieh den Boxer runter, ich mach dir schon den Toast fertig!" Schon wichste ich wieder mein hartes Teil. Der Toast war fertig zum Essen und da spritzte ich auch schon wieder. Nummer 2. Moritz hatte auch wieder eine leichte Beule im Boxer.
„Mach, zieh dich an, wir müssen los!" Und schon liefen wir zur Schule.
In der zweiten Stunde meldete ich mich beim Lehrer ab und ging aufs Klo – für die Nr. 3. Moritz grinste. Vorsichtshalber ging ich in die Kabine. Schön sauber, dachte ich. Dann erst seh ich, wie an der Rückwand ein dicker Klecks Soße langsam runterlief. Schnell, Hose auf. Da schieße ich doch gleich meine Sahne daneben! dachte ich. Ich brauchte zwar etwas länger zum Spritzen wie sonst, aber der erste Schuss war sauber platziert. Nummer 3! Abwischen, Wegstecken und in die Klasse. Moritz zeigt mir heimlich „Daumen hoch".
In der großen Pause gabs wieder die doppelte Menge Kakao. Jetzt musste ich aber doch zum Pinkeln aufs Klo.
Als wir die fünfte Stunde hatten, nickte mir Moritz zu und zog die Augenbrauen hoch. „Herr Müller ich...." „Klar geh schon!" Rein in die Kabine, Schwanz raus. Der spielte auch mit und wurde recht schnell hart. Ich wichste zügig und bemerkte eine dritte Spermaspur an der Rückwand. Ganz schön was los hier. Klatsch- war die nächste Ladung Sahne an der Wand. Nummer 4. Schnell zurück in die Klasse. Es war bald wieder Pause und ich trank sehr viel Kakao. Die Wichsreste, die nach dem Abwischen noch rauskamen, hatten inzwischen eine harte Kruste ergeben, die an meiner Eichel rieben. Auch geil. Und mein Kakao zwang mich wieder aufs Klo.
Nach der 6. Stunde war Schluss, und Moritz und ich gingen nach Hause. „Ich habe mitgezählt, Max!" „Ich auch" und wir beide grinsten.
Wir machten Hausaufgaben, viel war es ja nicht. Moritz holte eine große Flasche Mineralwasser, „Runter damit!"
Ich machte den Desktoprechner an und schlug vor, ein paar Videos zu kucken. Als der Rechner hochgefahren war, war meine Hose schon wieder offen und mein Schwanz ragte halbsteif raus. Moritz kam und sagte: „Wie gut, dass du einen Bruder hast" und zog mir Shorts und Boxer runter. Ich zog seine Hosen auch runter. Und sein Schwanz stand wie eine Eins. Meiner hatte nicht so seine volle Größe. Während ich an Moritz' Schwanz spielte, wichste er meinen schon recht heftig. Keiner hatte gemerkt, dass noch gar kein Video lief. Moritz wichst meinen etwas schneller und schon schoss wieder meine Sahne raus. „Nummer 5!" Ich musste wieder pinkeln. Als ich wiederkomme, hat Moritz Eis für uns geholt. Sein Schwanz baumelt noch aus der Hose. Mein Schwanz liegt schlaff über dem Sack, als Moritz ein passendes Video gefunden hat. Er startet es und es ist in Großaufnahme eine Fotze zu sehen. Die Lippen sind weit auseinander gezogen und das nasse Fotzloch ist zu sehen. Mein Schwanz ist innerhalb von Sekunden hart. Auch Moritz hat einen senkrechten Ständer. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und wieder vor, dann nimmt Moritz ihn wieder in die Hand und wichst ihn erst langsam und dann schneller. Ich kraule ihm die Eier. Im Film sieht man, wie ein Riesen Schwanz mit freier Eichel freihändig in die Fotze geschoben wird. Der Typ macht nur kurze Bewegungen. Mein Schwanz pulsiert. Der Profischwanz zuckt ein paar mal, dann zieht er ihn schnell raus und ein Schwall Sahne läuft aus der Fotze. In diesem Moment zuckt und pocht mein Schwanz auch und schleudert seine Sahne raus.„Nummer 6!" „Willst du gar nicht abspritzen?", frage ich Moritz mit seinem prallen Schwanz. „Nee, erstmal noch nicht", sagt er und wichst langsam seinen vom Vorsaft triefenden Schwanz.
Er sucht ein anderes Video und startet es. 2 Junge Kerle sitzen am Tisch und erzählen. Einer nach dem anderen steht auf, sie haben nur weite Boxer an und man sieht eine leichte Ausbuchtung. Sie fangen an, zu tanzen. Im Takt wippen ihre Halbsteifen in der Hose gegen den Stoff. Hoch, runter, links, rechts. Man sieht, wie sie immer härter werden. Sie ziehen sich gegenseitig die Boxer runter und die Schwänze hüpfen in die Höhe. Sie setzen sich gegenüber, einer wichst beim anderen und spritzen sich dann gegenseitig voll.
Mein Schwanz hüpfte auch und stand wieder senkrecht. Moritz weiß, was geile Videos sind.
Ich ziehe langsam die Vorhaut runter und wichse meinen Prügel. „Und Nummer 7!" stöhnte ich. Nicht viel Sahne und nicht weit, aber schön geiles Gefühl.
„Noch eins?" fragt Moritz. „Einer geht noch. Er greift meinen spermaverzierten Schwanz und massiert ihn. Das Sperma zwischen Vorhaut und Eichel ist ein tolles Gleitmittel. Und gehorsam richtet sich mein Lümmel wieder auf.
Gemeinsam wichsen wir beide den wieder zur vollen Größe. Das nächste Video von drei Jungen lässt meinen Schwanz fast explodieren! Riesiger Orgasmus, aber kaum Sahne. „Nummer 7!", ich bin stolz auf mich. Moritz wichst langsam vor sich hin und macht ab und zu Pause.
Ich umfasse Moritz' Schwanz und wichse ihn weiter und werde schneller, während er meinen wieder halbsteif massiert. Da! Moritz stöhnt laut und aus seinem Schwanz schießt die heiße Sahne, es ist jede Menge. Die Pausen haben sich gelohnt.
Sein bis jetzt angespannter Körper wird wieder locker. „Was meinst du, wieviel bei dir rausschießt, wenn wir mit unserem „Sparplan" fertig sind!" Beide grinsen. „Ich habe nur heute fast immer vor dem Orgasmus aufgehört."
Wir haben gerade wieder unsere Sachen an.
Mutter kommt nach Hause und es gibt Abendessen. Und viel zu trinken.
Es wird noch erzählt über Schule und Arbeit. Dann schickt sie uns ins Bad und ins Bett.
Wir liegen im Bett und Moritz kommt rüber zu mir, zieht die Bettdecke zur Seite und mir die Hose runter. Er knetet meine Eier, aber mein Schwanz springt nicht an. Noch nicht. Moritz spielt mit der Vorhaut und siehe da! Er ist zwar nicht besonders hart, aber zum Wichsen reichts. Ich spiele an Moritz' Eiern, während er schon wieder meinen Schwanz geil wichst. „Laß mich jetzt weitermachen", sagte ich und nach wenigen Sekunden hatte ich den achten Orgasmus. Kaum Sahne, aber geil. „So oft habe ich noch nie an einem Tag gewichst."
Ausgelaugt schlief ich ein.
Ich wachte mit einer prächtigen Morgenlatte auf. „Morgen Max!", wurde ich begrüßt. „Heute ist nochmal Maxi-Wichsen dran!", sagte er, während er gerade abspritzt. Mit seiner Spermahand fängt er an, mein Rohr zu wichsen. Das spritzt auch bald, als wäre gestern nichts gewesen, allerdings etwas weniger. Diesen Tag über habe ich „nur" 6 Mal geschafft und am folgenden Tag 7 mal. Ehrlich gesagt, so richtig Spaß wie sonst hat es nicht gemacht, aber ich hatte ja in Moritz die beste Unterstützung - und einen Plan.
„Heute muss sich mein Schwanz den ganzen Tag ausruhen!", dachte ich und betrachtete meine Morgenlatte. Beim Frühstück war sie dann aber weg. In der Schule habe ich ein paarmal einen Ständer gehabt, bin aber eisern geblieben. Durchalten! Abends lag ich dann im Bett, hatte ein Rohr und Moritz schrubbelt sich genüßlich einen runter. „Morgen ist dann der Tag, an dem du abends so richtig voll Absahnen wirst.", sagte er währenddessen. Ich ging zu ihm und wichste fertig.
„Schlaf schön!" „Du auch!"
Wie immer wachten wir beide mit einer Morgenlatte auf und wichsten gleich. „Denk dran - nicht spritzen, noch nicht!" ermahnte Moritz mich und sein Sperma klatschte bereits auf seinen Bauch. Mir gelang es, nicht zu spritzen. Auch auf dem Schulklo, nach der Schule und nach den Hausaufgaben. Es kam immer sehr viel Vorsaft. Wir saßen am Rechner, nur Boxer an.
„So, Bruderherz, jetzt ist dein großer Auftritt!" sagte Moritz und seine Boxer beulte sich weiter aus. Er legte sein Handy griffbereit, auch ein Handtuch und massierte durch die Hose meinen Schwanz. Der bäumte sich auch gleich auf und stand prall aufrecht, als Moritz mir die Hose auszog. Sein Schwanz ragte auch steil in die Luft, als ich ihm die Hose runter zog. Ich legte mich bequem auf den Rücken ins Bett. Mein Schwanz stand wie ein Betonpfahl, scheinbar wußte er , was gleich passieren wird. „Davon müssen wir als Erinnerung ein Video machen!" „Klar, wenn du meinst"
Nach ein paar Sekunden wichsen liefen die ersten Tropfen Vorsaft. Das Wichsen habe ich in vollen Zügen genossen. Ich spürte, wie meine Schläfen pochten und ich spannte meine Beine an und hob etwas die Hüften. Moritz sah offenbar, das ich gleich spritzen werde und ließ schon mal die Videoaufnahme laufen. Mein Schwanz schien gerade noch härter und länger zu werden und zuckte wie wild. Mir standen Tränen in den Augen und ich stöhnte, nein, ich schrie und eine unheimliche Fontaine schoß empor und klatschte auf meinen Bauch. Noch ein voller Strahl und noch ein voller Schuß! Ich vergaß, mitzuzählen, wieviele Schübe es waren. Moritz wichst noch heftig, während er filmt und schießt mit lautem Gestöhn dann seine Sahne auch noch auf meinen Bauch. So viel Sperma hatten wir noch nie auf einer einzigen Stelle gesehen. Handy zur Seite und mit dem Handtuch alles abwischen. Das war richtig naß!
„Max, das war ja sowas von geil!" „Ich hätte nie geglaubt, das diese Anleitung funktioniert! Und ich hatte einen Orgasmus wie noch nie, wollte gar nicht aufhören.!" sagt Max.
„Weißt du, Max, das machen wir nochmal, aber da bin ICH der, der sich an die Anleitung hält." „Ok!"
Beide sehen sich das Video an und ihre Schwänze werden etwas prall. Das würde uns sonst keiner glauben!"
„Das geht nur, wenn man so einen tollen Bruder wie dich hat!" „Danke!"

Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt