Hi, ich bin Willi.
Ich bin verhältnismäßig dick, verhältnismäßig lang. Und ich bin ein Schwanz. Meine Haut ist schön glatt, mit ein paar kleinen Äderchen und ich habe eine Kapuze, die ich auch gern mal absetze. In mir drin habe ich Schwellkörper, die sich oft mit Blut füllen und ich mich dann stabil aufrichten kann und sehr hart werde.
Der Typ, an dem ich schon etwas über 15 Jahre hänge, scheint mich sehr zu mögen, denn er streichelt mich oft, was ich sehr angenehm finde. Dafür bedanke ich mich dann meist, indem ich mich rasch komplett aufrichte. Er heißt übrigens Leon.
In den letzten Jahren bin ich dicker und länger geworden, also heftig gewachsen, genau wie Leon. In dieser Zeit bin ich öfter als sonst gestreichelt, massiert und gerieben worden. Das hat mir ungemein gefallen.
Ich habe etwa dort, wo Leon seine Füße hat, einen Beutel aus einer weichen Haut, in der zwei Eier sind. Ich werde fast verrückt, wenn er den Sack und die Eier knorkelt.
Ansonsten hänge ich so ziemlich den ganzen Tag ab. In der Nacht bekomme ich ein paarmal von meinem Chef, dem Gehirn, über die Nervenbahnen die Order, Blut in meine Schwellkörper zu pumpen und erstmal nicht wieder raus zu lassen. Obwohl ich mein Bestes gebe, merkt Leon das gar nicht, der pennt einfach. Beleidigt lasse ich dann irgendwann einfach das Blut wieder raus. Wenn ich vom Gehirn die Info bekomme, dass Leon bald aufwacht, lege ich mich besonders ins Zeug: Blut in die Schwellkörper – soviel, wie reingeht, am besten sogar etwas mehr! Er wacht dann auch wirklich auf und scheint sich über mich zu freuen. Dann zieht er seine Hose aus, zieht seine Decke zur Seite und ich kann mich so richtig prall senkrecht aufstellen. Dann setzt er mir meine Kapuze ab und massiert mir meinen Kopf mit spucke-nassen Fingern. Tief im Bauch wird eine Drüse wach, die ein paar Tropfen einer glitschigen Flüssigkeit abschickt, die ich durch mein Inneres transportiere und aus meinem Kopf austreten lasse. Leon merkt das natürlich und verteilt das auf meinem Kopf. Und das gefällt uns beiden. Hoffentlich legt er gleich seine Finger und den Daumen um mich, darauf freue ich mich schon! Dann bewegt er die Hand mit angenehmem Druck vom Kopf weg und zieht auch meine Kapuze mit – und wieder zurück – die Kapuze über den Kopf. Dieses Hin-und-her macht er mal schneller und mal langsamer, auch mal eine kurze Pause. Währenddessen spüre ich, wie er den Sack massiert. Über meine gute Verbindung zum Gehirn gebe ich die Infos an die Drüse im Bauch, ruhig noch ein paar Tropfen loszuschicken. Außerdem soll sie sich vorbereiten, eine große Menge ihres Saftes zum Raustransportieren bereitzuhalten. Auch an die Eier geht dann das Kommando, den Anteil am Saft bereitzuhalten. Leon bewegt seine Hand jetzt sehr schnell, und über die Nervenbahnen erhalte ich die Meldung, dass sein Blutdruck steigt und dass er leicht verkrampft, mit ausgestreckten, gespreizten Beinen im Bett liegt. Seine heftigen Bewegungen lösen jetzt endlich dieses irre Kribbeln in mir aus, dieses unbeschreiblich schöne Gefühl. Zeitgleich wird dieses Zeug aus der Drüse und den Eiern mit enormem Druck durch mich hindurch gepumpt. Der große Druck lässt mich zucken. Und das gleich mehrere Male. Vom Gehirn erfahre ich, dass dieses Zeug über den ganzen Körper verteilt wurde: vom Bauchnabel bis zum Kinn. Ebenso spüre ich dessen Wärme an mir. Nicht nur Leon scheint erschöpft, ich bin es auch und lasse das Blut wieder aus mir raus. Ich spüre auch wieder die Hose über mir. Als er dann aufsteht, kann ich wieder glücklich baumeln. Und wenn ich mir vorstelle, dass mir das ganze heute noch 2 oder 3 Mal passiert, merke ich gleich wieder ein leichtes Kribbeln. Nach einigen Schritten werde ich wieder aus der Hose geholt und muss eine große Menge Pisse durch mich durchlassen. So ist das, wenn man zwei wichtige Aufgaben hat. Ich werde jetzt mal etwas schlafen, denn Leon hat erstmal keine Zeit, sich um mich zu kümmern. Aber dann plötzlich bin ich wieder an der frischen Luft und werde gestreichelt und geknorkelt. Die Hand, die ich an mir spüre, ist ja anders als die von Leon – egal – Blut reinlassen und schön prall aufrichten. Überraschung! Jetzt spüre ich auf voller Länge meinen Kumpel Johannes. Er ist auch ein Schwanz, etwas länger als ich, aber nicht ganz so dick. Eine Kapuze hat er nicht, die wurde ihm früher mal weggenommen. Jetzt ist er gerade genauso hart wie ich. Der Typ, an dem Johannes hängt, ist Lukas, ein Kumpel von Leon. Johannes und ich haben häufig Kontakt. Die beiden legen uns nebeneinander und die Hand, die uns anfasst, umklammert uns beide und macht die Hin- und-her-Bewegung. Es ist herrlich, auf meiner ganzen Länge den Johannes zu spüren, so hart und dabei doch auch irgendwie weich. Jetzt, wo ich merke, dass aus mir bald wieder eine Ladung heraus gespritzt wird, spüre ich ein starkes Beben von Johannes. Jetzt zucken wir gleichzeitig und synchron. In mehreren Schüssen verteilen wir die Sahne in der Gegend. Es war wieder mehr als angenehm, der Kontakt mit Johannes und unser gemeinsames Spritzen. Ich wurde schön sauber gemacht und wieder in der Hose verstaut. Hier bin ich auch gleich eingeschlafen und konnte entspannt und glücklich baumeln.
Mein Gehirn sagt mir, es ist später Nachmittag und mein Typ wird wohl bald im Park laufen. Stimmt, ich bin wieder im Freien und merke, wie ich gerade in weiten Shorts versinke. Ich bin allein in der Hose, keine andere hält mich eng zusammen. Ich freue mich schon, wie ich gleich, wenn Leon joggt, in der Hose mit hopsen und schlenkern kann. Mit meinem Kopf am Stoff zu reiben macht mir viel Spaß, auch wenn ich dabei meine Kapuze aufhabe.
Der Lauf scheint beendet, die Bewegungen vom Japsen von Leon überträgt sich auf mich und ich reibe an der Hose. Schönes Gefühl!
Mein Gehirn verrät mir, dass sich Leon auf etwas Weiches legt. Dass er liegt, merke ich auch daran, dass ich in voller Länge auf seinem Oberschenkel zur Ruhe komme. Was ist das? Legt sich da eine Hand auf mich? Das merke ich durch die Hose hindurch. Der Sack und ich werden schön massiert. Und weil ich mich spontan auf ein Spritzen mit diesem Wahnsinnsgefühl freue, lasse ich sofort Blut in mich hineinströmen. Die Hose behindert mich, mich schön aufrecht hinzustellen. Aber die Hand lässt nicht nach, mich zu massieren und plötzlich fluppe ich oben aus dem Hosenbund. Meine Kapuze rutscht dabei herunter. Die Hose wird ausgezogen und die Hand mit der ausgesprochen weichen Haut umfasst mich und beginnt mit einer langsamen Auf-und-Ab-Bewegung. Ich fühle, wie ich noch dicker werde, wie ich schon bin. Auf – und – ab, auf – und – ab. Geil. Die Hand lässt mich los, ich merke, wie ich jetzt steif vom Bauch weg hänge bzw. stehe, dreht sich Leon auf den Bauch?
Jetzt spüre ich, wie die Spitze von meinem Kopf an etwas Warmes, feuchtes stößt und dort mit leichtem Druck geschoben wird. „Uschi? Bist du es?" Mein Gehirn bestätigt meine Vermutung. Ich werde immer weiter, immer mehr in einen warmen, feuchten Schlauch geschoben: in die Uschi. Als ich voll darin versunken bin, werde ich wieder etwas herausgezogen. Dabei zittert Uschi und ich gleite wieder in meiner ganzen Länge hinein. Wieder ein Stück heraus – rein – raus – rein – raus. Mein Kopf und überhaupt ich werden in voller Länge von einer weichen, glitschigen Oberfläche gerieben. Ich merke, wie die Drüse und die Eier sich auf einen Abschuss vorbereiten. Das Rein-und-Raus wird schneller, ich werde noch dicker und noch länger, jetzt pulsiere ich und mit jedem Zucken verlässt mich ein kraftvoller Strahl mit Sahne. Verbunden mit diesem unglaublich kribbligen Gefühl! Ich lasse das Blut langsam entweichen und die glitschige Uschi drängelt mich nach draußen.
„Ja, die Uschi, lange nicht „gesehen", war aber trotzdem geil!" Leon, an dem ich so hänge, putzt mich sorgfältig und versteckt mich wieder in seiner Hose. Wie es sich anfühlt, will er noch eine Runde joggen. Warum auch nicht. In seiner Hose schlenkere ich sehr gern. Das Gehirn teilt mir mit, dass er mit Laufen fertig ist. In seinem Zuhause duscht er sich und vergisst nicht, mich schön zu waschen, mit viel sanften Schaum. Ich bedanke mich, indem ich viel Blut in mich strömen lasse. Aber die ersehnte Massage und das Spritzen bleiben aus, Leon hat wohl gerade kein Bock. Ich pumpe mich zur vollen Größe und Härte auf, aber ohne die erhoffte Wirkung.
Na, gut. Ich lasse das Blut wieder raus; irgendwann geht er ja ins Bett und da wird er uns ja wieder verwöhnen. Also hänge ich einfach mit ihm zusammen ab.
Ich döse und schlafe einfach und werde wach, als ich wieder frische Luft um mich fühle. Ich merke keine Hose über mir, obwohl das Gehirn mir die Info gibt, dass er sich ins Bett legt. Geil, ohne Hose, da wird er mich wieder geil massieren! Er deckt sich zu und spielt mit der einen Hand am Sack, in dem er die Eier abwechselnd leicht drückt, mit der anderen Hand an mir. Er hat mich auf den Bauch gelegt und rollt mich wie eine Knetrolle von links nach rechts und zurück. Das belohne ich ihm, indem ich mich mit Blut fülle, ganz viel, mit viel Druck. Schön, dass keine Hose über mir ist, da kann ich mich schön aufrichten und stehe prall hart senkrecht. Jetzt zieht Leon seine Decke weg. Geil! Ich habe viel Platz. Er beginnt mir meine Kapuze runterzuziehen und schiebt sie wieder vor. Als sie wieder oben war, fasst er mit zwei Fingerspitzen und dem Daumen an und zwirbelt sie. Upps... so geil, da pumpe ich gleich mal Blut nach. Beton ist weich, verglichen mit meiner Härte. Das Gehirn hat veranlasst, dass reichlich Vorsaft-Tropfen aus meinem Kopf austreten. Da rutscht die Kapuze gleich viel besser von meinem Kopf und wieder zurück. Jetzt umfasst er mich wieder mit leichtem Druck und beginnt wieder mit diesen wahnsinnigen Auf-und-Ab-Bewegungen. Schade, mehr Blut passt nicht in mich rein, ist ja auch nicht nötig, so hart wie ich bin. Jetzt legt er an Tempo zu. Seine Beine streckt er voll aus und macht sie weit auseinander. Als er wieder den Sack knorkelt, zucke ich wieder und merke, wie die Sahne in vielen Schüben aus mir rausschießt. Ich genieße, genau wie er, dieses unbeschreiblich schöne Kribbeln, das länger dauert, als sonst. „Nein!", denke ich. Ich lasse das Blut drin, ich will noch steif bleiben! Leon merkt, dass meine Härte nicht nachlässt und massiert mich weiter. Bis er wieder um mich fasst und wichst. Die Sahne von eben ist noch an mir und macht die Bewegungen schön flutschig. Das Restsperma wird schon schaumig. Ich merke, wie die Drüse und die Eier sich schon wieder auf einen Abschuss vorbereiten. Gleich – gleich ist es so weit, dass das Sperma durch mich hindurch gepumpt wird und kräftig aus mir rauskommt! Ich merke, wie Leon sich vor Geilheit windet. Und auch ich zucke immer noch, obwohl die ganze Soße schon durch ist. Ich spüre, wie Leon müde wird, trotzdem wischt er alles schön sauber und deckt sich zu. Er ist eher wie ich eingeschlafen. Ein paar mal werde ich in der Nacht wach. pumpe mich auf volle Größe und genieße die Spannung. Das verschläft er alles. Bis zum Morgen, wo ich schon in voller Größe und Härte auf ihn warte. Und auf das Wichsen. Verlässlich wie ein Uhrwerk wichst er mich und beglückt uns mit einem geilen Orgasmus.
Das Gehirn verrät mir, dass heute Nachmittag sein Kumpel Lukas vorbeikommt, der, an dem Johannes baumelt. Ich freue mich schon drauf, hänge bis dahin dösend ab, nicht ohne zwischendurch mal etwas dicker zu werden.
Ich werde gerade hellwach, denn durch die Hose hindurch merke ich eine Hand auf mir und den Eiern, die fachmännisch massiert. Die Hose wird ausgezogen. Das Zeichen für mich, mich mit Blut vollzupumpen. Das Gehirn lässt mich wissen, dass auch mein T-Shirt ausgezogen wurde und Lukas auch komplett nackt ist. Beide liegen nebeneinander. Jetzt spüre ich auch Johannes, der prall steif auf einen Orgasmus wartet. Die beiden Jungs bewegen sich und ich merke, dass mein Kopf an etwas warmen runden ist. „Hi, Anusson!", rufe ich. Er ist mit einem Gleitmittel versehen, genau wie mein Spitze. Und schon merke ich wie mein Kopf in Anusson gedrückt wird. Der Druck wird stärker und nur mein Kopf ruckt in ihn hinein. Es ist wahnsinnig eng hier. Langsam werde ich Stück für Stück weitergeschoben und wieder etwas zurückgezogen. Jedes mal gerate ich tiefer hinein und werde immer etwas schneller bewegt, bis ich in voller Länge in Anusson stecke und flott hin und her bewegt werde. Jetzt merke ich, wie in mir alles zum Abspritzen vorbereitet wird. Noch ein paar Bewegungen und aus meinem Kopf explodiert die Ladung Saft. Die Jungs bewegen sich wieder und ich liege mit einem Mal zwischen Bett und Leons Bauch, wieder, wie eingeklemmt. Mein Gehirn informiert mich, dass sich Johannes, betonhart, langsam in Leons Poloch bohrt. Die Drüse merkt, wie etwas sehr Hartes sich an ihr reibt. Ich bin schon wieder prall gefüllt und hart. Johannes wird schnell hin und her bewegt. Und ich fühle mich so, als würde ich gleich wieder spritzen. Ohne eine Hand an mir zu spüren, nur eingeklemmt zwischen Bett und Bauch. In Leons Poloch fängt Johannes an, heftig zu zucken - und schon schießt er mehrere Schüsse seiner Sahne hinaus. Genau jetzt wird durch mich kraftvoll das Sperma gepumpt. Ich genieße wieder dieses großartige Gefühl, wie es kribbelt und mich durchfließt. Das Blut lasse ich wieder entweichen und bereite mich auf eine wohlverdiente Ruhe vor.
Ich werde sauber geputzt und das Gehirn sagt mir, dass die beiden Jungen nackt nebeneinander im Bett liegen, ich habe leichten Kontakt mit Johannes, der leergepumpt mir gegenüber hängt. Ich werde sofort und tief schlafen, denn die Nacht wird schnell vorbei sein.off topic: Diese Geschichte habe ich zusätzlich auf iboys.at veröffentlicht. Danke an LeonK und Lukas10101, dass sie mich zur Veröffentlichung ermuntert haben!
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Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-Sammlung
Short StoryEs geht allerhand ab, wenn Jungs allein sind. Einige meiner Kurzgeschichten warten auf euch! Es sind alles abgeschlossene Stories oder Mehrteiler, die in sich auch abgeschlossen sind.