Eine zwei-Minuten-Kurzgeschichte. Einer wacht auf, der andere ist schon hellwach.
Die Sonne scheint mir ins Gesicht – ich muss blinzeln und werde wach.
Ich liege auf dem Rücken, und ich spüre, wie sich meine Morgenlatte mal wieder Platz in der Hose verschafft hat. Meine Hände gleiten unter die Bettdecke. Der Schwanz steht im maximaler Größe voll senkrecht und bringt die Shorts richtig straff in Spannung. Durch den Stoff hindurch checke ich die Härte. Keinen Millimeter lässt sich der Schwanz zusammen drücken! Ich ziehe die Bettdecke zur Seite und genieße diesen Anblick: wie ein dicker Sendemast ragt dieser Lümmel starr in die Höhe, die Shorts straff gespannt wie ein Zirkuszelt. Keine Sorge, mein Dicker, du kannst gleich deine Spermien rausschleudern!
Die linke Hand rutscht durch Hosenbund über die glatt rasierte, weiche Haut zum Schwanz. Die rechte schiebe ich zum Sack, der straff angezogen die dicken Eier hält. Kein Stoppelhärchen stört den Genuss, wenn ich den Sack massiere.
Ich drücke den Schwanz auf den Bauch runter, damit die Hose nicht hängenbleibt beim Runterziehen. Die Hose ist runter, ich lasse den Schwanz los und sofort schnippst er hoch und steht wieder senkrecht. Meine Vorhaut, die normalerweise gut über die Eichel reicht, hat sich von selbst ein bisschen zurückgezogen und die Eichel lugt etwas hervor. Während ich die Vorhaut ganz bis zum Anschlag zurückziehe, scheint der Schwanz noch dicker zu werden.
Ich lasse den Schwanz erstmal stehen, und ich ziehe mir Hose und T-Shirt aus, taste nach der Küchenrolle, von der gleich einige Blätter zum Einsatz kommen werden. Währenddessen ragt die Morgenlatte prall in die Höhe und hat nichts von ihrer Steife verloren. Betonhart.
Vom Schrank nehme ich das Handy, tippe die Videoapp aktiv und klemme es auf den Schrank in Position. Der Schwanz ragt wie ein Knochen in die Höhe.
Ich umfasse mit links den Schwanz, unten am Schaft. Mit rechts den vorderen Teil. Meine Finger haben noch fünf Millimeter Platz, bevor sie den Daumen berühren. Die Eichel ragt aus den beiden Händen lässig raus. Mit beiden Händen wichse ich etwas. Dann massiere ich mit links meinen prallen Sack, mit rechts ziehe ich langsam die Vorhaut zurück und schiebe sie wieder vor. Ich ziehe sie wieder zurück und nehme zwei Finger und den Daumen in den Mund. Mit viel Spucke dran fasse ich mit Fingerspitzen und Daumen meine glänzende Eichel und drehe sie leicht nach links, dann nach rechts, abwechselnd. Meine nassen Finger flutschen über die Eichel.
Mein Schwanz schreit mich fast an: „Wichs mich! Wichs mich endlich!" Er will dingend spritzen.
Die Eichel ist so prall, dass ich die Vorhaut nicht so einfach wieder vorschieben kann. Noch etwas mehr Spucke dran – und schon kann ich die Vorhaut leicht zurückziehen und vorschieben. Ich ziehe sie weit zurück, umfasse mit rechts den Schwanz und schiebe sie nach vorn. Und mit der Hand zurück – und wieder vor. Die linke massiert meinen Sack. Jetzt wichse ich nun doch meinen Schwanz, erstmal schön langsam. Vor – zurück -vor – zurück – vor – zurück.
Immer, wenn meine Hand ganz unten am Schaft ist, ragt die Eichel prall und dunkel glänzend zusammen mit ein paar Zentimetern vom Schwanz aus der Hand. Bewege ich die Hand zur Schwanzspitze, flutscht die Vorhaut wieder über die Eichel und versteckt sie wieder. Und die gesamte Schwanzspitze ist in der Hand verschwunden. Handbewegung nach unten – und schon zeigt sich die nackte pralle Eichel. Ich genieße den Anblick dieses Versteckspiels. Ich lasse den Schwanz los, er steht hart wie Beton nach vorn und zuckt freudig. Jetzt will ich aber doch spritzen. Ich umfasse wieder den Schaft und genieße die Härte und die weiche, glatte Haut. Meine Bewegungen sind erstmal langsam, damit ich schön sehen kann, wie die Vorhaut die Eichel verdeckt oder wieder freigibt. Jetzt gebe ich mehr Geschwindigkeit. Und noch etwas mehr. Mit dem kleinen Finger drücke ich mehr auf die Harnröhre, um dann beim Spritzen das Durchschießen des Spermas zu spüren. Es ist gleich soweit, dass ich spritze, ich wichse etwas langsamer. Gleich. Noch etwas. Jetzt! Mein Schwanz zuckt gewaltig und ich kann mein lautes Stöhnen nicht zurückhalten. Ich spüre, wie meine Harnröhre anfängt zu pulsieren und das Sperma durchjagt. Jetzt! Der erste Schuss! Ein fetter Strahl klatscht bei den Nippeln auf meine Brust. Der zweite schießt nicht ganz so weit, der dritte trifft den Bauchnabel. Die anderen drei Schübe quellen nur noch aus der Eichel und das Sperma läuft zwischen Schwanz und Handfläche. Gut, dass die Kamera lief: Ich hatte die Augen fast geschlossen und habe vom Spritzen nicht viel gesehen. Jedenfalls wars eine geile, volle Ladung!
Ich leckte meine Handflächen sauber, damit ich beim Ausstellen des Handys nicht den Screen vollschmiere. Für das Wegwischen der ganzen Soße brauchte ich 3 Blätter. Mein Schwanz ragte immer noch in einem Bogen über den Eiern und ist noch recht gut steif. Den Clip schickte ich dann an René, der mich am Nachmittag besuchen wird. Dann werden wir abwechselnd PS4 zocken, Videos kucken und wichsen. Bis zum Dunkelwerden. Ich freu mich schon drauf.
off-topic:
Diese Story habe ich auch auf iboys.at veröffentlicht.
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Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-Sammlung
Short StoryEs geht allerhand ab, wenn Jungs allein sind. Einige meiner Kurzgeschichten warten auf euch! Es sind alles abgeschlossene Stories oder Mehrteiler, die in sich auch abgeschlossen sind.