Die Anprobe

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1.  Ausmessen

„Guten Morgen, Großer!"

„Guten Morgen, Brüderchen!"

„Sag nicht immer Brüderchen!"

„Ok, Kurzer."
„Dann lieber Brüderchen. Oder einfach Lars."
Lars steht noch in  der kurzen Schlafanzughose da.
„Kann ich dich mal was fragen, Leo?"
„Ja, aber ich muss für die Klausur lernen. Die Note ist wichtig fürs Abizeugnis. - Nur kurz. Schieß los!"
„Sag mal, gibt es Kondome in verschiedenen Größen?"
„Kondome?" „Ja." „Na sicher, es gibt ja auch dünne und dicke Schwänze! Wieso?"
„Auch ganz kleine? In der Schule und beim Schwimmen sagen die immer, dass ich einen ganz kleinen habe."
„Quatsch!" Leo sieht zur Seite und erkennt eine deutliche Ausbuchtung in der Hose. Er fasst voll an den Schwanz und die Eier. „Ich sag doch Quatsch. Außerdem wächst der ja auch noch!", beurteilt er.
Leo dreht sich wieder zu seinem Buch und bemerkt, wie die Beule in  Lars' Hose größer wird.
„Und wie findet man die richtige Größe?" „Musst den Schwanz messen. Die Dicke". Die Beule wird wieder etwas größer. „Kann ich mal deinen Zollstock da drüben haben?" „Gliedermaßstab." „Sag ich doch fürs Glied."
„Warum fragst du das alles? Willst du ein Kondom kaufen?" " ... ja." „Die sind aber nicht jahrelang haltbar, und übrigens, hast du überhaupt was, was das Kondom auffangen könnte?" „Sicher. Ein Tempo reicht nicht zum Wegwischen, ich brauche zwei!" Leo bemerkt, wie Lars ein Zellstoffknuddel in der Hand hält. „Dann schmeiß mal endlich die Taschentücher weg, die du da festhältst." Lars kriegt einen roten Kopf und seine Beule wächst wieder. „Gib doch mal den Zollstock fürs Glied!" „Du musst aber messen, wenn er richtig steif ist. Und zum Messen brauchst du ein Bandmaß. Liegt dahinten beim Klebestift." Leo bemerkt, dass auch er mit einer Schlafanzughose dasitzt. Und dass eine größere Beule als normal zu sehen ist.
Lars kommt mit dem Bandmaß zurück und zieht seine Hose runter. Sein Halbsteifer springt nach vorn. „Und wie messe ich jetzt?" „Richtig steif, hart, prall! Und nicht so einen weichen." Leos Schwanz richtet sich weiter auf. Er dreht sich zu Lars und greift seine Eichel, die von der Vorhaut verdeckt ist, mit Daumen und Zeigefinger und dreht leicht hin und her. Prompt schnippt der Schwanz aus seinen Fingern und steht pulsierend nach oben. Jetzt schiebt er die Vorhaut zurück und wieder vor. Vorsaft kommt zum Vorschein. Leos Schwanz reicht der Platz in der Hose nicht mehr aus und ploppt oben aus dem Hosenbund raus. Lars sieht das: „Da können wir deinen Ständer gleich mitmessen!" Leo hat erst mal keine Lust mehr. Zum Lernen. Und er steht auf. Lars auch, mit einem puckernden Harten, der senkrecht nach oben steht. Lars schnippt Leos Schwanz wieder in die Hose und streift sie vorsichtig runter, während dabei der Schwanz hoch an den Bauch klatscht und etwas Vorsaft wegschleudert. Lars greift um den Schwanz und an den Sack mit den prallen Eiern. Der steinharte Lümmel wird dabei dicker und länger. Lars' Prügel steht auch wie ein Rohr fast senkrecht nach oben. „So, jetzt kannst du ihn messen!" Als Lars sich vorbeugt, um das Bandmaß zu nehmen, wippt sein Schwanz wie ein Stahlträger dabei. Als er sieht, dass Leo das geil findet, wippt er mit den Hüften, sodass der Riemen hoch und runter und von links nach rechts schwingt und Vorsaft runtertropft. „Los, messen!" „Mach du mal, ich weiß nicht wie das gemacht wird." Leo fasst zu und wicht langsam etwas. Der wird auch noch ein bisschen dicker. Jetzt legt er das Bandmaß drum und liest ab: etwas über 10 cm, das ist eine Dicke von gut 3 cm. Leo wichst wieder etwas. „Und gleich noch die Länge: 16,5 cm. „Wer behauptet, du hast einen kleinen Schwanz!" Leo tropft wieder der Vorsaft runter. Jetzt will Lars messen, jetzt weiß er ja, wies geht. Umfang: 11,5 cm, also 3,7 cm dick. Die Länge: fast 18 cm. „Lars, deiner wächst doch noch und wird bestimmt so groß wie meiner!"
Leg mal das Bandmaß zurück und bring das Paket Taschentücher mit!" „Warum?" Leo verdreht die Augen. „Bruderherz, so eine große Hose gibts gar nicht, dass dein hartes Rohr reinpasst!" „Wichsen?" „Was denn sonst!"
Im Vorbeigehen sieht Lars die vielen Taschentücher im Papierkorb. „Man, wie oft wichst du denn?" „Na ja, morgens und abends. Oft auch nachmittags und auf dem Schulklo. Also vier oder fünf Mal." „Und du?" „Morgens und abends." „Komm endlich, und lass uns wichsen!" Leo greift den Schwanz von Lars und schiebt die Vorhaut zurück, soweit es geht. Vorsaft tropft raus. „Willst du bei mir wichsen?" „Lass mich mal ran!" Sie setzen sich breitbeinig gegenüber und fangen an, sich gegenseitig zu wichsen. Erst langsam und dann etwas schneller. Die Schwänze zucken dabei. Die Vorhaut lässt sich leicht verschieben, die Eicheln ist ganz glitschig vom Vorsaft. Leo atmet schwer, auch Lars keucht. „Ich spritze gleich!" „Ich auch!" Beide stöhnen gleichzeitig und die Sahne schießt wie aus Kanonen. Lars trifft mit dem ersten Schuss sein Kinn und Leo seine Nase. Nach 5 Schüssen ist bei Lars Schluss, Leo schießt noch zweimal. Beide sehen sich zufrieden und entspannt an. „Bengel, du hast vorhin erst gewichst und schießt jetzt schon wieder so eine Menge! Hier – deine 2 Taschentücher, ich brauch wohl 3."
„Und wie ist das nun mit den Kondomen?"
„Reden wir morgen drüber" Leo grinst. Lars sagt "klar, besser übermorgen. Bis dahin nicht wichsen, dann haben wir richtig Schlamm auf der Pfeife!"
Beide gehen ins Bad.

Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt