Die Sportstunde ist vorbei. Die Jungs der 7b gehen verschwitzt vom Sportplatz. „Herrlich warm heute! Ab unter die Dusche!", sage ich zu Robin. „Klar doch, Tim!"
Es sind alle in der Umkleide und ziehen sich aus, um zur Dusche zu gehen.
„Kuck mal, Robin, die schönste Schwanzparade!" „Ja, dicke, dünne, kurze und lange Schwänze. Mit Haaren dran und manche noch ohne. Mit Vorhaut und ohne! Manche sind auch halb steif." „Ich freue mich beim Sport immer schon auf diesen Augenblick!" „Ich muss jedes Mal kämpfen, nicht sofort einen Steifen zu kriegen." „Und ich erst mal!"
Robin und ich gehen auch unter die Dusche. Robins Schwanz hat schöne glatte Haut und ist für seine 13 Jahre sehr gut gebaut. Seine Vorhaut bedeckt die Eichel nicht völlig. Er hat nur wenige, aber flauschige schwarze Haare. Mein Schwanz ist etwa genauso groß wie seiner, vielleicht etwas dicker. Meine Haare sind buschig und fast schwarz. Die Vorhaut verdeckt die Eichel komplett und hängt sogar noch als Zipfel etwas drüber. Meist jedenfalls.
Der Sportlehrer ermahnt uns von draußen, dass wir uns alle beeilen sollen, die anderen wollen doch auch noch. Wir gehen raus und trocknen uns ab.
Inzwischen sind auch die aus der Parallelklasse in der Umkleide. So unterschiedlich ihre Unterhosen sind, sind auch ihre Schwänze. Völlig unbekümmert laufen die Jungs herum. Die Schwänze sind meist kleiner als die von den Jungs aus meiner Klasse. Robin und ich starren ungeniert auf die ganzen Schwengel. „Kuck mal, Robin, dahinten hat einer einen Mordssteifen!" „Und noch keine Haare dran." Kommt schon noch.
Wir haben uns angezogen und wollen gehen. Dabei kommen wir an dem Jungen mit dem Steifen vorbei und streifen „zufällig" seinen Schwanz. Der Pimmel zuckt ein paarmal, und Junge sieht irritiert aus und geht zur Dusche.Draußen frage ich Robin, ob er mit zu mir kommt. „Na klar, gern."
Auf dem Weg frage ich ihn, ob er heute Morgen gewichst hat. „Waaass!" „Na gespritzt eben." „Du kannst ja Fragen stellen!" „Nee, heute Morgen war ich spät dran. - Und du?" „Nee auch nicht."
„Wie oft wichst du denn so?" „Eigentlich jeden Tag, meist morgens und abends. Manchmal auch am Nachmittag." „Nicht schlecht!" „Und du?" „Fast jeden Tag, morgens, abends, nachmittags und auch mal auf dem Schulklo im Stehen vor dem Pißbecken" „Na, so oft, das hab ich nicht drauf."Sie sind bei Tim angekommen und gehen hoch. In Tims Zimmer ist es sehr warm. Tim zieht sein T-Shirt aus, Robin lässt sich etwas Zeit zum Ausziehen. „Wollen wir ein paar Comics am Computer kucken?", fragt Tim und zieht seine Shorts aus. Er hat nur noch seine weite, hellblaue Boxer an, die durch seinen Schwanz eine deutliche Wölbung hat. Robin zögert, starrt auf Tims Hose und zieht seine Shorts auch runter. Er hat auch weite, schlumprige Boxer an. Tim sieht mit Vergnügen auf die Beule, die Robins Schwanz macht. Tim sieht auch, wie die Beule etwas größer wird.
Der Rechner ist hochgefahren und Tim gibt die Adresse vom Videoportal ein, ihm ist aber doch nicht nach Comics. Er sucht ein anderes Video aus. Der Film startet und auf dem ganzen Bildschirm sieht man eine Frauenhand, die über eine zwischen breiten Beinen rosa leuchtende Muschi streicht und die Lippen auseinander zieht.
„Ist das etwa eine .... Fotze?" staunt Robin. Sein Boxer gibt spontan nach und macht Platz für seinen aufschwingenden Schwanz. Gleich kommt ein Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut und mit Vorsaft und schiebt sich ohne Hilfe voll in die Fotze. Robins harter Schwanz wippt wild in der Hose. Tim hat auch eine Riesenbeule in der Hose. Als Robin das sieht und vorsichtig anfasst, schwuppt sein Rohr oben aus dem Hosenbund und lässt die Eichel sehen, aus der gerade Vorsaft läuft. Tim streichelt über die Eichel und verteilt den Saft. Robin greift den Hosenbund von Tim und streift ihm den Boxer runter. Sein harter Ständer klatscht ihm auf den Bauch, etwas Vorsaft spritz raus. „Hast du noch nie Videos gesehen, in denen Frauen richtig durchgefickt werden?" „Nee, ist aber wahnsinnig geil."
Robin umfasst mein stahlhartes Rohr und wichst langsam. Ich greife sein Rohr, und ich schiebe seine Vorhaut langsam hin und her. Der Schwanz zuckt. „Gefällt dir das?", frage ich ihn. Er sieht mir in die Augen: „Ja! Ist cool!"
Ich frage Robin, ob er weiß, wie lang und dick sein Schwanz ist. „Siehst du doch" „Ich meine in Zentimetern" „Weiß nicht. Kennst du deine Maße?" Ich schlage vor, wir machen einen Contest, wir messen die Länge und den Umfang von unseren Rohren. Dann können wir schön vergleichen. „Und was hältst du von Weitwichsen? Wir stellen uns an den Tisch und messen, wie weit die Sahne spritzt." „Da mache ich doch wohl voll mit. Und wir zählen, wie oft die Wichse rausschießt!"
Ich holte ein Bandmaß. Dann massierte ich Robins samtweichen Sack mit seinen prallen Eiern und wichste langsam sein Rohr richtig hart. „Die Null an den Schwanzansatz und nach vorn. 17,2 cm. Jetzt den Umfang am Ansatz: 11,3 cm, und an der Eichel: 11,5 cm. Da ist deine Eichel etwas dicker." Robin schreibt gelassen alles auf und lässt auf dem Zettel noch Platz für die Werte vom Weitspritzen. Jetzt ist mein Schwanz dran. Ich wische den Vorsaft ab, Robin massiert ihn in zur Maximalgröße, während bei ihm der Vorsaft in langem Faden runtertropft.
„Länge: 17,7 cm, Umfang oben: 11,0 cm, die Eichel: 11,2 cm". Auch bei mir tropft auch der Vorsaft.
„Teilen wir den Umfang durch Pi, haben wir den Durchmesser: Deiner ist 3,6 und 3,8 cm dick und meiner ist 3,5 und 3,6 cm dick. Deiner ist dicker und meiner ist länger. Also bekommt jeder einen Punkt. Das Wettkampffieber steigt. Wir stellen uns nebeneinander an den Tisch. Robin greift meinen Schwanz und beginnt langsam zu wichsen. Mein Schwanz pulsiert. Ich fasse Robins Rohr und wichse langsam. Das zuckt und wackelt. Er pulsiert auch und im Takt dazu kommt Vorsaft raus. „Ich will lieber selbst wichsen", sagt Robin. „Ok! Ich gebe das Startzeichen, tippe auf die Stoppuhr.
Robin wichst ruhig und gleichmäßig und zieht dabei seine Vorhaut über die Eichel und schiebt sie zurück. Ich wichse meinen Prügel nicht zu schnell, mit leichtem Druck und lasse die Vorhaut über der Eichel. Ich merke, dass Robins Kopf rot wird und er ab und zu keucht. Mir klopfen die Schläfen und ab und zu stöhne ich vor Geilheit. „Ich spritze gleich...." haucht Robin. „Ich bin auch fast soweit!" Noch ein paar Sekunden – und wir beide stöhnen gleichzeitig. Schnell den Schwanz in den richtigen Schusswinkel bringen – und im selben Moment schießen wir im dicken Strahl die Sahne ab. Ein Schub - 2 - 3 ... Der sechste und siebte Schub tropfte nur noch. Alles lief völlig synchron. „Du hast Schweißtropfen auf der Stirn!" „Du schwitzt aber auch ganz schön!"
Mein Blick zur Stoppuhr zeigte, wir brauchten genau 2 min 48 s, um die Wichse auf dem Tisch zu schießen. Zeitgleich, also jeder einen Punkt. Wir hatten es beide auf sieben Schübe gebracht. Wieder einen Punkt für beide. Jetzt kommt die Entscheidung: Ich messe Robins „Schleifspur": 49 cm. „Geil, dass ich so weit spritze!" Jetzt messe ich die Länge meiner Spermaspur. Man siehts auch so, ist etwas länger: 55 cm!
Robin sagt: „Respekt, du hast gewonnen! Glückwunsch! Aber das Weitspritzen sollten wir mal wiederholen!" Sein Schwanz wurde schon wieder etwas steif. „Auf jeden Fall!"
Wir zogen unsere Boxer wieder an.„Bock auf Comicvideos?"
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Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-Sammlung
Short StoryEs geht allerhand ab, wenn Jungs allein sind. Einige meiner Kurzgeschichten warten auf euch! Es sind alles abgeschlossene Stories oder Mehrteiler, die in sich auch abgeschlossen sind.