Im Ferienlager gab es nicht nur Sport und Spiel, Wanderungen und Baden, sondern die Jungs hatten auch noch anderen Spaß! 2 Jungs hatten sogar ihr erstes Mal.Wir haben wieder Sommerferien! Am Montag fahren wir wieder los ins Ferienlager!
Ich bin Klaus, 15 Jahre alt, und freue mich, wie jedes Jahr auf Günter, Heinz und Jürgen. Bestimmt kommen wir wieder zusammen in ein Zimmer. Uwe, Robert und Peter, mit denen ich im Jahr zuvor auch viel angestellt habe, werden dann hoffentlich wieder ins Nachbarzimmer kommen. Wir alle haben uns fast ein Jahr nicht gesehen, obwohl wir in der gleichen Stadt wohnen. Und wir hatten uns fest vorgenommen, dass wir uns treffen. Hat wieder nicht geklappt.
Mein Koffer liegt auf meinem Bett und wartet darauf, gepackt zu werden. Da mir Mutter hilft, bin ich zügig fertig damit.
„Klaus", fragt mich Mutter, „möchtest du die neue Badehose mitnehmen? Deine alte ist vielleicht etwas knapp geworden und auch nicht mehr ganz so modern." Ich nehme die neue in die Hand, Retrostyle, schön weich und dehnbar. Das ist wichtig! „Ich werde beide mitnehmen, haben ist besser als brauchen."
Am nächsten Morgen sollten wir und beeilen, wir treffen uns sehr früh.
Mutter kommt ins Zimmer, um mich zu wecken. „Guten Morgen!" Ich bin schon wach und wichse gerade meine Morgenlatte. Glücklicherweise hatte ich die Decke drüber, obwohl mich der riesige Hügel darunter hätte verraten können: Ich hatte die Beine angezogen, wie zu einer Hocke, breitbeinig, das ist eine geile Wichsstellung.
„Kommst du?", fragte meine Mutter ungeduldig. Wahrheitsgemäß antwortete ich: „Ja gleich!" Und dabei schoss ich auch schon meine Ladung ab. Schnell alles abgewischt und raus aus dem Bett. Halt – die Tempos mit ins Bad nehmen, sonst sind die verschimmelt, wenn ich nach dem Ferienlager zurück bin. Wie Mütter so sind, kriegt sie auf dem Weg zum Bad natürlich mit, dass ich in den Shorts noch eine deutliche Beule habe und den Zellstoff krampfartig in der Hand halte. Sie grinst und denkt bestimmt: „Männer".
Schnell gefrühstückt und los gehts. Wir sind fast die letzten am Treffpunkt und unser Bus fährt gerade vor. Es bleibt aber noch Zeit, Günter, Heinz, Jürgen und Robert zu begrüßen.
Im Bus sitzen wir beieinander und erzählen uns alles, was wir das ganze Jahr über nicht erzählen konnten. Die vier sind gewachsen und haben auf der Oberlippe einen Flaum und im Gesicht Pickel. Ich musste wohl auf die Jungs den gleichen Eindruck machen. Roberts Stimme ist so tief geworden, dass ich sie ihm erst kaum zuordnen konnte.
Die Fahrt verging sehr schnell, wir werden bald wieder viel Zeit miteinander haben.
Die Betreuer haben wieder gespurt: Zimmeraufteilung wie voriges Jahr, nur sind wir zusammen mit Robert in einem Fünferzimmer. Cool!
Zeit, etwas zu Essen und dann auf den Sportplatz zum Völkerball! Heute werden wir gegen ein Mädchenteam antreten und haben beschlossen, dass wir unter den Turnhosen nichts anziehen werden, in der Hoffnung, dass wir die Mädchen vom Spiel ablenken können. Und da die alle ständig kichern, scheint uns das gelungen!
Aber – die spielten gar nicht so schlecht! Besonders Rita, schlank und mit kurzen Haaren, fast wie ein Junge: mit einem „Hackschnitt". Ihre Würfe waren genau und hart. Ich glaube, ich träumte gerade, als ich von einem ihrer Würfe wieder in die Realität gebracht wurde: voll auf die Eier! Au! Ich ließ mich wie ein Schauspieler fallen, Rita kam zu mir gerannt: „Sorry, sorry!" Es tat ihr wohl echt leid. Sie strich mir über die Wangen, nicht ohne auf meine Hose zu starren, die sich beim Fallen so hochgezogen hatte, dass der Schwanz ganz knapp vor dem Raushängen war. Sie streichelte immer noch meine Wangen: „Tuts noch weh?" „Du streichelst die ganze Zeit mein Gesicht, das tut doch gar nicht weh!" Rita grinst und boxt mir in die Rippen: „Du Ferkelchen!" Sie hatte wohl verstanden, dass es schöner wäre, meine Eier zu streicheln. Zeit für Theater war vorbei, wir wollten ja gewinnen! Kaum zu glauben, das Spiel endete unentschieden, und das war vor allem Ritas Verdienst!
Zum Abendbrot kam Rita zu uns an den Tisch: „Bei euch ist doch noch was frei, oder?" „Klar!" Wir rückten so, dass ausreichend Platz für Rita war. Nach dem Essen gingen wir zum Sportplatz, setzten uns im Kreis und erzählten uns, was alles so im Jahr über passiert war. Obwohl fast alles nur Jungsthemen waren, hörte Rita nicht nur zu, sondern steuerte viel Interessantes bei. Robert boxte mir leicht in die Rippen: „Sag mal, die Rita, die ist gar nicht so mädchenhaft!" , flüsterte er. Rita hatte enge Jungen-Shorts an, und ich glaubte in der Hosentasche eine quadratische Ausbuchtung zu sehen. Ich sah Robert an und deutete mit meinem Blick darauf: „Das könnte ein Kondom sein", tuschelte ich. „Nee! Nee?" Robert wurde rot im Gesicht. „Meinst du? Da scheint sie ja auf alles vorbereitet zu sein." Es wurde spät und dunkel, und wir sollten in unsere Zimmer gehen. Kurz vor dem Eingang zieht mich Rita zu sich ran und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Noch mal Entschuldigung für den Ball!" „Ist doch schon ok, ist ja noch alles dran!"
Wir Jungs gingen ins Bad und in unser Zimmer zurück. Als wir uns dann die Schlafanzüge anziehen wollten, standen wir alle im Boxer da. Alle zögerten, die auszuziehen, bis Robert meinte: „Wetten, wir haben unsere Schwänze alle schon mal gesehen!" „Und schon mal in der Hand gehabt." Das schien das Zeichen, die Hosen auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht. Die Schwänze waren ja alle viel größer, als ich sie in Erinnerung hatte! Roberts Schanz war im Jahr zuvor, denke ich, der größte. Jetzt ist er anscheinend schon schlapp heftig lang, geil! Und bei allen zierte ein dichtes, dunkles Büschel Haare den Schwanzansatz, bis auf Jürgen, der war glatt rasiert.
Mit dem Schlafanzug an legten wir uns in unsere Betten. Günther stand wieder auf und schlug vor:" Wixen?" Zog seine Shorts aus und schlenkerte mit seiner harten Latte. Das war wohl das Startzeichen, auf das alle gewartet hatten. Wir gingen alle zu Heinz' Bett und wackelten mit den Hüften, die Schwänze hüpften in den Hosen. Darauf haben wohl alle das ganze Jahr gewartet. Es zogen alle die Hosen aus und jeder packte irgend eine von den Latten. Ich hatte Roberts Mörderteil in der Hand und knorkelte seinen Sack. Mein Schwanz zuckte in einer Hand – geil! Robert ließ sich aufs Bett fallen, machte die Beine ganz breit. Jetzt massierte ich nicht nur seinen Sack, sondern auch seine Rosette. Das quittierte er aber mit einem ungläubigen Blick.
„Nee, lass mal, nicht ficken!"
„Ok, muss ja nicht sein, solange wir 10 gesunde Finger haben!"
Und mit denen massiere ich Roberts Latte und den Sack. Robert spielt auch schon an meinem Rohr.
Ich umfasse seinen Schaft mit beiden Händen, und es schaut immer noch die Eichel raus. So ein langes Teil! Ich ziehe ihm die Vorhaut zurück, seine Eichel scheint jetzt gleich etwas größer geworden zu sein. Auch das Zurückschieben genießt er. Langsam wichse ich sein Teil, mit wenig Druck und nehme bei den Bewegungen immer die Vorhaut mit. Robert stöhnt genüsslich.
Jetzt lege ich mich neben ihn, so können wir schön gegenseitig wichsen. Wir machen dann mal auf mehr Tempo. Jürgen und Heinz haben schon gespritzt, dann wird es auch Zeit für uns. Ich höre Robert schwer atmen, mit hochrotem Kopf. Na, die Latte schießt doch gleich die Sahne! Meinen Schwanz biege ich beim Wichsen etwas zu Robert rüber während er weiter wichst. Ich bin abschussbereit, genau wie Robert. Jetzt, genau jetzt zuckt Roberts Hammer und jagt seine fette Ladung raus, mehrere Schübe bis zum Hals. Mein Schwanz zuckt auch, und ich spritze in hohem Bogen auf Roberts Bauch. Robert grient: „Da brauchen wir ja ein Badetuch zum Wegwischen!" Ich fasse auf Roberts Bauch und rühre mit dem Zeigefinger die Schleifspuren durcheinander. Dann stecke ich den Finger mit reichlich Sahne dran in den Mund. „Schmeckts?", fragt Robert. Anstelle einer Antwort rühre ich nochmal und stecke ihm den Finger in den Mund. „Geht doch!" „Finde ich auch." Das haben wir noch nie gemacht, und wir waren erstaunt, dass es gar nicht eklig schmeckt.
Es haben alle geil abgespritzt und saubergemacht. Jetzt konnte ruhig geschlafen werden.
Wir waren auf morgen gespannt, wenn das Wetter so toll bleibt wie es heute war, gehen wir zum See, der gleich in der Nähe ist. Der hat einen schönen Sandstrand, und wer lieber Schatten mag, kann sich in den kleinen Wald legen, gleich hinter dem Strand.
Wir quatschten noch ein bisschen und nach und nach wurden die Stimmen weniger, bis alle gepennt haben.
Gleich nach dem Wecken, beeilten wir uns, ins Bad und zum Frühstück zu kommen, damit wir schnell an den See können.
Zum Frühstück setzte sich Rita wieder zu uns, gleich neben mich und grinste mich an. Sie hatte kurze Shorts an und ein enges T-Shirt. Der Ausschnitt war ziemlich weit, und ich konnte genau erkennen, dass sie darunter nichts anhatte. Die Ansätze vom Busen waren zu sehen und ihre Nippel. Als sie mit ihrem Bein nah an meinen Oberschenkel rutschte, merkte ich, dass mein Junior eine leichte Spannung bekam. Ich hatte eine Badehose an und Shorts drüber, aber es war wohl doch eine leichte Beule zu sehen, was Rita nicht entgangen war. Als sie dann noch ihre Hand auf ein Bein legte, gab es noch mehr Spannung in meiner Hose. Rita fand das gut, aber nahm ihre Hand dann doch wieder weg. Na, das waren doch wohl ganz eindeutige Zeichen!
Als wir uns dann auf den Weg zum See machten, kam Rita zu uns. Sie lief, inzwischen mit Bikini drunter, neben Heinz und mir, und sie hatte ihre Arme um unsere Hüften gelegt. Ein paar Jungs hinter uns kicherten schon.
Auch als wir dann am Strand waren, legte sie sich und ihr Handtuch neben mich. „Man", dachte ich, „heute könnte es ein ganz besonders heißer Tag werden!" Rita nestelte in ihrem kleinen Rucksack, um Sonnencreme zu suchen. Uups, dabei fielen doch tatsächlich ein paar Kondome mit heraus, die sie gleich wieder gelassen zurücksteckte. Heinz und ich sahen uns an. „Was", dachte ich, „hat der ne rote Birne gekriegt?" Rita lag mit dem Bauch auf ihrem Handtuch und streckte die Sonnencreme hoch. „Wer möchte bitte mal..?" Wenn ich ehrlich bin..... Sie öffnete ihren Verschluß vom Oberteil, dass Heinz und ich den Rücken und auch die Beine cremen konnten. Heinz und ich sahen nicht nur auf Rita, sondern auch auf unsere Badehosen, in denen sich unsere Schwänze, zwar leicht, aber sichtbar, etwas Platz verschafften.
Rita meinte: „Ihr könnt das gut, jetzt bitte noch vorn!"
Sie dreht sich auf den Rücken und hält dabei ihr Oberteil fest. Heinz cremte den Bauch und ich ihre Beine ein, die sie, ganz bestimmt rein zufällig, leicht gespreizt hatte.
Heinz und ich hatten verloren, unsere Schwänze standen senkrecht. Glücklicherweise lagen wir etwas abseits, sodass das von den anderen nicht zu sehen war. Oder doch? Konnte man die Riesen Beulen übersehen? Rita schaute mit Vergnügen drauf, grinste, sagte aber nichts.
„So, legt euch auf den Bauch und brecht euch nichts ab! Jetzt werdet ihr eingecremt!" sagte sie und verteilte die Sonnencreme auf Heinz und mir. Waren wir froh, dass wir auf dem Bauch lagen, dass nicht doch noch irgendwer unsere Latten sieht!
Ich glaube, sie wusste genau, was sie tat, als sie bei mir die Oberschenkel eincremte – innen und bis zum leichten Kontakt am Sack. Plopp – rutschte mein Schwanz oben aus dem Hosenbund. Als sie Heinz eincremte, mußte es ihm genauso ergangen sein. Heinz und ich schauten uns an, wir wussten genau, dass wir ne 1a Latte hatten – und nun?
„Ist ganz schön viel Sonne hier!", meinte Rita, „lasst uns doch in den Schatten legen, dahinten im Wäldchen!" Rita nahm ihre Sachen und ging los. Heinz und ich hatten riesige Beulen in der Hose, schauten uns um, es sah keiner zu uns, und wir gingen hinterher. Es waren etwa 20 Meter, und die Spannung in der Hose ließ etwas nach. Rita verschwand hinter einer Wegbiegung in einen Seitenweg, der in einer kleinen freien Fläche mündete. Dort schüttelte sie ihr Handtuch und breitete es aus. Sie setzte sich und sagte zu uns, dass sie ganz bestimmt nicht beißt. Immer noch mit einem Halbsteifen setzten wir uns zu ihr. Sie legte ihren Arm um meine Schulter, küsste mich sachte auf meine Lippen. Ich schloss meine Augen uns spürte ihre Hand auf meinem Schwanz, der sich sofort wieder voll aufrichtete. Heinz setzte sich neben Rita und streichelte ihren Rücken, während die Spannung in seiner Hose deutlich zunahm. Jetzt nestelt er am Verschluss von Ritas Oberteil, was sie sich gefallen ließ. Das Oberteil fiel runter und ihre straffen Titten waren zu sehen. „Für jeden eine!", meinte ich und Heinz und ich streichelten die Brüste, als sie mich und Heinz intensiv küsste. Meine Latte machte sich hinter dem Hosenbund Platz und stand heraus. Rita fasste sofort an die feuchte Eichel und streichelte sie. Gleichzeitig streichelte sie Heinz' massive Beule. „Habt ihr schon mal gefickt?", fragte sie uns. Wahrheitsgemäß schüttelten wir den Kopf. Heinz und ich legten uns nebeneinander auf den Rücken und Rita zog erst Heinz und dann mir die Hose runter. Die Schwänze standen steil wie ein Fahnenmast. „Das sieht ja gut aus, ihr beiden!", sagte sie und griff uns abwechselnd an den Sack und an den Schwanz. So steif habe ich Heinz' Hammer noch nie gesehen. Rita nahm von uns beiden eine Hand und schob sie seitlich in ihre Hose. „Die stört doch nur, zieht die mal aus!" Das machten wir auch ganz brav. Heinz und ich knieten nun und sie legte sich zwischen uns auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Dann nahm sie unsere Hände und legte sie auf ihre Oberschenkel und zog sie etwas zu ihrer Fotze. Mir hämmerten die Schläfen. Ich streichelte ihre Schamlippen und zog sie leicht auseinander, und Heinz und ich stierten auf den Eingang, der recht feucht aussah. Heinz sieht mich an, als wollte er meine Zustimmung, und schob seine Fingerspitze in das Loch. „Weiter!", hauchte Rita und zog auch meine Hand zur Fotze. Dann steckte ich meinen Finger agleich mit rein und Heinz und ich spielten an der glatten Innenseite. Unsere Schwänze ragten völlig bewegungslos, hart wie Beton von uns ab. Rita fasste unsere Schwänze wie einen Griff vom Schraubenzieher an und bewegte, eher vorsichtig, ihre langgestreckten Finger den Schaft hoch und runter. Ich fragte sie, ob ich ihr mal zeigen soll, wie es noch geiler wird. „Klar!", sagte sie. Ich zog dann die Vorhaut zurück bis zum Anschlag und ein langer, dicker Faden vom Vorsaft hing herab. „Und nun wieder vor!" Ganz sachte machte sie die Vorhaut wieder zurück. Sie drehte sich zu Heinz und bearbeitete seine Eichel genauso mit der Vorhaut. Wir ließen unsere Finger tief in ihre Fotze gleiten und zogen sie wieder etwas raus. Sie zeigte uns ein kleines Nippelchen oben innerhalb ihrer Schamlippen: „Da müsst ihr dran streicheln, das macht geil!" Wir hatten in Sexualkunde gut aufgepasst, aber jetzt am Kitzler zu spielen, und an diesen saftigen Stellen! Und dabei bekommst du die Eichel massiert! Geil!
Rita greift zu ihrem Rucksack und holt die Schachtel mit den Kondomen raus. Ich kann es nicht glauben! „Wer will zuerst?", fragt sie grinsend. Beide riefen wir gleichzeitig „ich!" Rita entschied sich für mich und rollte das eben ausgepackte Kondom gekonnt über meinen Schwanz. Der stand immer noch wie ein Zaunpfeiler. Rita legte sich wieder auf den Rücken, zog ihre gespreizten Beine an und zog mich am Schwanz dazwischen. Da kniete ich nun, meine Latte war einen halben Meter von ihrer Fotze entfernt und ließ sich nicht ein bisschen runterbiegen. Rita fasste aber zu und führte ihn zu ihrem Loch. Mit meiner Eichel spürte ich eine kleine Vertiefung und drückte etwas dagegen. Meine Spitze drang ganz leicht rein. Instinktiv schob ich ihn mit geringer Kraft weiter rein, langsam, Stück für Stück, Millimeter für Millimeter. Jetzt war er ganz drin, mein Sack klebte an ihren nassen Damm. Weiter ging es nicht rein. Heinz drückt noch auf meinen Arsch und wollte, dass ich weiter schiebe. Ging aber nicht. „Und - wie ist das?", fragt er mich. „Halt die Klappe! Ich hab zu tun! Wirst du doch gleich selber merken!" Heinz kniete daneben und wichste langsam und ungeduldig seinen Hammer.
Ich machte langsam Hin- und Herbewegungen, fast bis raus, nur dass die Eichel drin blieb und rein, dass ich ihren Kitzler drückte. Rita stöhnte, es machte ihr wohl tierisch Spaß. Plötzlich fasste mir Heinz zwischen die Beine an meinen Sack und knorkelte ihn. „Los, spritz ab, ich will auch mal!" Als er dann seinen Finger auch noch mit in die Fotze schob, stöhnte Rita heftig. „Ihr seid verrückt! Macht weiter! Hört nicht auf!"
Heinz knorkelte immer noch meinen Sack. Das und die Reibung an der weichen Innenwand der Fotze machten mich dermaßen geil, dass ich schneller, als ich wollte, dem Orgasmus näher kam. Als Rita mir dann den Hals knutschte und laut stöhnte, konnte nicht mehr das Abspritzen zurückhalten. Volle Ladung! Hoffentlich habe ich das Kondom nicht zerschossen. Heinz sagte: „Ich habe am Damm genau gemerkt, wie du das Sperma rausgeschossen hast! Geil!"
Ich zog meinen noch ziemlich steifen Schwanz raus und hielt das Kondom dabei fest, so wie wir das mal gelernt hatten. Mann, war da viel Soße drin! Rita hat schon das nächste Kondom rausgeholt und winkte Heinz zu: „Los, du bist dran!" Heinz kniet sich zwischen die Beine von Rita und schon rollt sie das Kondom über seine betonharte Latte. Heinz streichelt Rita über ihre Schamlippen und den Kitzler und Rita stöhnt. Rita zieht Heinz zu sich heran, greift die Latte von Heinz und führt sie zur Fotze. Rita merkt, wie die Härte etwas nachläßt, muss wohl die Aufregung sein, und wichst den Schwanz etwas, und schon ist er wieder voll hart. Sie setzt ihn zum Fotzenloch und zieht Heinz an den Arschbacken zu sich ran. Heinz' Schwanz rutscht rein, genauso langsam, wie Rita zieht. Heinz stöhnt. Sein Schwanz ist jetzt in voller Länge drin und er spürt einen leichten Druck am ganzen Schaft und an der Eichel. Heinz zieht ihn ein kleines Stück zurück, um ihn dann wieder voll reinzuschieben. Rita stöhnt auf, als sein Schaftansatz auf den Kitzler drückt. Heinz zieht zurück, der Schwanz ist komplett draußen und schiebt ihn dann wieder ohne Hilfe einer Hand wieder rein. Rita muss das voll geil finden, sie stöhnt laut dabei. Heinz fickt nicht nur mit Hin-und-her-Bewegung, sondern mit Rein-Raus, nicht ohne, wenn er ganz tief drin ist, auf den Kitzler zu drücken. Dabei windet sich Rita immer und stöhnt laut.
Während Heinz fickt, spielt Rita mit meinem Schwanz und wichst ihn langsam. Richtig steif ist er nicht, aber richtig schlapp auch nicht.
„Jetzt werde ich Heinz mal ordentlich die Eier knorkeln" denke ich mir und fasste ihn schon zwischen seine Beine, die ordentlich angespannt waren. Er stöhnte sofort und nach wenigen heftigen Stößen verkrampfte er und schien seine ganze Sahne abzuschießen, während er langsame Bewegungen machte. Er zog seinen Schwanz raus und die Kondomspitze baumelte mit großer Menge Sperma drin hin und her. Nachdem das Kondom abgezogen war, wixte Rita auch schon wieder dran.
„Los, ihr beiden, jetzt wird mein Kitzler gerubbelt, ich möchte auch Spaß haben!" hauchte Rita. Und schon spielten Heinz und ich an den Lippen und am Kitzler, es dauerte auch gar nicht lange, bis sich Rita aufbäumte und laut stöhnte, und dabei fast unsere Latten zerquetschte. Dann lag sie völlig entspannt auf dem Handtuch und meinte: „Das hab ich gebraucht: wieder so richtig durchgefickt zu werden!" Heinz und ich grinsten uns an: „Wir fanden das auch großartig!" Rita spielte immer noch mit unseren Halbsteifen und erzählte, wie und wo sie mit ihrem Ex rumgevögelt hatte. Plötzlich meinte Rita: „Ihr beide habt erzählt, dass ihr zusammen gegenseitig wixt. Los, macht mal, zeigt mir das mal! Bitte!" Naja, wir hatten zwar grade heftig gespritzt, ich hatte aber schon wieder Bock. Heinz und ich knieten neben Rita, die eben noch unsere Säcke massierte. Ich umfasste Heinz' Schwanz, der nach zwei, drei ichsbewegungen sofort wieder richtig hart wurde. Heinz wixte meine inzwischen wieder prall gewordene Latte, aus der noch ein Tropfen Sperma tropfte. Wir zogen uns synchron die Vorhaut zurück und schoben sie wieder vor. Und wir wichsten langsam. Rita sah uns sehr interessiert zu. „So nah habe ich den Schwanz von meinem Ex noch nie gesehen! Der wollte immer nur schnell ficken und schnell spritzen. Das macht mich voll geil, wie ihr das macht!" Unsere Latten waren wieder richtig prall hart. Rita trieb uns an, ordentlich zu wixen, sie wollte uns spritzen sehen. Na, dann legten wir los, richtig auf Tempo. Ich merkte schon, dass Heinz' Schwanz dicker wurde und anfing zu zucken. Ich erhöhte den Druck und wurde langsamer. Und da schoss Heinz auch schon in 5 oder 6 Schüben seinen Saft auf Ritas Titten. Als ich das Abspritzen sah, brauchte ich auch nur noch wenige Sekunden, und meine Sahneraupen legten sich ebenfalls über Ritas Titten. Rita war begeistert: „Sowas hab ich noch nie gesehen! Lasst das nicht das letzte Mal gewesen sein!" Ich war selbst erstaunt, dass ich in so kurzem Abstand überhaupt und so viel spritzen konnte. Heinz und ich umarmten und drückten uns. Rita hatte inzwischen Tempos rausgeholt, mit denen sie sich zuerst ihre Fotze und dann ihre Titten sauber wischte.
„Los! Jetzt aber ab in den See, nicht dass die anderen denken...." schlug ich vor. Wir zogen die Klamotten an und liefen vor zum Strand. „Das eben", sagte Rita, „hat nix mit Liebe oder so zu tun, ich wollte einfach nur gefickt werden – und das habt ihr großartig gemacht! Und eure wix-Show habe ich auch genossen!" Ich glaube, ich hab einen roten Kopf bekommen.
Dass wir drei eine Weile weg waren, schien niemand bemerkt zu haben. Wir planschen im See und hatten auch dabei jede Menge Spaß.
Nach dem Abendessen standen wir Jungs aus unserem Zimmer und dem neben unserem zusammen auf einer Terrasse, quatschten und sahen dem Sonnenuntergang zu. Ich bin eher nicht so der Handy-messenger-Typ, weshalb ich es gut fand, dass keiner von uns mit irgendwas, dem Tamagotchi oder sowas rumdaddelte. So lachten wir über alles Mögliche, was in der Schule oder den Lehrer alles so passiert ist. Jürgen erzählte von einem aus der Klasse, der sich im Unterricht einen runtergeholt hat und sich dabei so dämlich angestellt hat, dass er erwischt wurde. Seine Lehrerin war wohl entsetzt und hat ein Drama daraus gemacht. Hat ihn zum Direktor geschickt, der ihm einen langen Vortrag gehalten hat. Und seine Eltern waren sehr, sehr enttäuscht von ihm. Als wenn die damals nicht selbst gewixt hätten! Jedenfalls hatte sich darüber die ganze Schule lustig gemacht, selbst die Kleinen, die noch gar nicht wussten, was eine Erektion ist. Oder Robert, der vom Schwimmunterricht erzählt, von jemandem, der vom Drei-Meter-Brett gesprungen ist und ohne Badehose aufgetaucht ist und ihm die Hose gebracht werden musste. Und alle hatten Erlebnisse, dass in der Umkleide jemand oder man selbst spontan ne Latte hatte und alle lachten. Dabei kann sowas doch jedem passieren. Jedenfalls wars lustig. Es wurde dunkel und wir sollten dann alle unsere Nachtruhe vorbereiten.
Wir in unserem Zimmer lagen alle schon im Bett, als Robert von nebenan zu uns rein kam. Seine Shorts zierte eine ordentliche Beule. „Habt ihr auch Lust?", fragte er und schlenkerte seine Zeltstange. Das war doch mal ne coole Idee. Alle rein, quer in das Bett von Hans. Kreuz und quer wurden die Eier geknorkelt und nach und nach holte jeder seine Latte raus. „Los, wer zuerst spritzt!", rief Robert, der muss wohl den ganzen Tag über schon rattig gewesen sein. Heinz und ich sahen uns an: „Heute werden wir wohl nicht gewinnen!", und grinsten. Es dauerte auch nicht lange und Robert spritzte in hohem Bogen als erster, breitbeinig an einem Schrank gelehnt. „Der letzte muss alles wegwischen!", rief er. Er war ja auch gut dran. Heinz wichste meinen Schwanz und ich seinen. Geil, die stachen doch vorhin erst in einer Fotze! Heinz spritzte vor mir und ich als vorletzter. Uwe, der arme Kerl kam als letzter, dafür aber mit lautem Stöhnen. Dafür durfte er auch den ganzen Schlamm vom Fußboden wischen, denn die meisten von uns haben dorthin gespritzt.
Jetzt konnten wir entspannt Licht ausmachen und schlafen.
Heute ist Abreise. Da wird erstmal wieder eine längere Pause sein, nachdem wir alle unsere Morgenlatten gepflegt abgemolken haben, natürlich kam Robert wieder rechtzeitig zu uns.
Wie immer gaben wir uns unsere Adressen und das Versprechen, uns öfter mal zum Wixen zu treffen. Ich schätze mal, das läuft wieder wie im Jahr zuvor.
Mit einer Ausnahme: Rita! Sie wohnte im gleichen Stadtteil wie ich, und Heinz schien an weiteren Treffen auch sehr interessiert.
Als wir dann aus dem Bus stiegen und unsere Eltern uns in Empfang nahmen, hatten wir viel zu erzählen. Aber einiges behielten wir für uns!
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Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-Sammlung
Short StoryEs geht allerhand ab, wenn Jungs allein sind. Einige meiner Kurzgeschichten warten auf euch! Es sind alles abgeschlossene Stories oder Mehrteiler, die in sich auch abgeschlossen sind.