Katzenbabies

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Leon ist gefühlt schon ewig mein Kumpel. Ich bin Tim. Unsere Eltern wohnen „Haus an Haus" und so hängen wir ständig zusammen und gehen auch in die gleiche Klasse.

Nicht nur das, wir haben auch am gleichen Tag Geburtstag, den wir auch immer zusammen mit unseren Familien feiern. Als wir vor einer Woche unseren 14. Geburtstag hatten, bekam Blacky, unsere Katze, 3 Babys. Da gab es also 5 Geburtstagskinder.

Leon und ich waren von den Kleinen begeistert, und Blacky erlaubte uns, die Kleinen auf die Hand zu nehmen und zu streicheln.

„Die haben ein Leben!", sagte Leon, als wir wieder vor dem Korbsessel knieten und die Kleinen streichelten. „Schlafen, Saufen K... Stoffwechsel." „Stimmt."

Leon kniete breitbeinig in seinen Shorts vor den Katzen, als ich ihn plötzlich von hinten durch die Beine an seinen Schwanz fassen wollte. Sowas hatte ich noch nie gemacht, aber es kam einfach so über mich. Ich konnte Leons Reaktion nicht einschätzen, entweder er machte mit oder er guckt mich böse an.

Also ließ ich meine Hand durch seine Beine über seine Hose gleiten. Ich spürte schon seinen Schwanz und seine Eier und massierte sie. Leon streichelte die Katzen weiter, als passiert gerade nichts weiter. Sein Schwanz wurde währenddessen größer. Meiner auch. Ich zog meine Hand zurück, schob sie aber gleich wieder durch das Hosenbein in die Shorts. Sein Schwanz war inzwischen prall geworden. Aber Leon spielte immer noch, ohne ein Wort zu sagen, mit den Kätzchen. Meine Finger glitten in seine Boxer, ein schöner, weicher Stoff, der viel nachgeben kann. Ich konnte seine harte Latte umfassen. Leon reagierte immer noch nicht. Doch jetzt fasste er mich, ohne sich umzudrehen, an meine Shorts, drückte meinen Steifen und massierte meine Eier, und streichelte mit der anderen Hand ein Kätzchen.

Ich öffnete die Knöpfe seiner Hose und streichelte seine harte Beule. Leon legte die Katze zur Mutter, die das Kleine auch gleich leckte, und drehte sich zu mir um. „Weißt du, dass ich das auch schon mit dir vorhatte? Ich habe mich aber nicht getraut." Und er gab mir einen schüchternen Kuss auf den Mund. Er legte sich auf den Rücken und knöpfte auch meine Hose auf. „Du hast ja ganz schön was in der Hose!", meinte Leon und legte seine Hand auf meinen zappelnden Schwanz.

Wir zogen uns gegenseitig die T-Shirts und Shorts aus und knieten nur im Boxer gegenüber. So habe ich Leon noch nie gesehen: eine sportliche Figur, leicht gebräunt und mit sexy Muskeln. Alles genauso, wie bei mir. In unseren Boxern haben sich die Schwänze voll aufgerichtet und standen voll nach vorn. Leon legte mich auf den Rücken und zog mir langsam den Boxer runter, mein Schwanz wippte steil nach oben. Ich zog auch seinen Boxer runter und seine harte Latte hoppste steil nach oben. Sein Schwanz war genauso lang und dick wie meiner, so etwa 17 mal 3,5 cm. Seine Vorhaut bedeckte seine Eichel nicht völlig und ich sah etwas Vorsaft. Meine Vorhaut reicht über die Eichel und bildet einen kleinen Zipfel. Leon hatte ein wenig weiche dunkle Haare am Schwanz, etwas mehr als ich.

Wir legten uns nebeneinander, unsere Lippen berührten sich, und ich küsste ihn. Erst etwas zögerlich, dann echt heftig, und unsere Zungen wühlten sich durch den Mund des anderen. Unsere Schwänze standen wie versteinert, und es lief uns der Vorsaft raus. Ich umfasste Leons Schwanz und zog seine Vorhaut ganz zurück. Und wieder vor. Die Eichel war ganz glitschig. Leon wichste meinen Schwanz ganz langsam. Ich bewegte meinen Kopf zu seinem stahlharten Prügel. Mit der Zungenspitze berührte ich sanft seinen Bauchnabel und leckte mich runter zu seinem Schwanz. Inzwischen leckte er auch schon meinen Schaft. Fast gleichzeitig stülpten wir unsere Lippen über die Eichel und schmeckten das salzige Aroma. Die Schwänze glitten tief ein in den Mund, während wir uns gegenseitig die prallen Eier knorkelten. Wir massierten die Schwänze mit der Zunge und den Lippen.

Bisher hat keiner von uns auch nur ein Wort gesprochen, bis ich sagte: „Nicht in den Mund spritzen, ich möchte deinen Schwanz sehen, wenn er seine Ladung spritzt!" „Ich auch!"

Ich legte Leon auf den Rücken und kniete mich breitbeinig über ihn. Da konnte ich unsere beiden Schwänze komplett umfassen. Das war so geil, den Schwanz des anderen in voller Länge am eigenen Schwanz zu spüren. Ich verteilte den Vorsaft und fing an, die Schwänze zu wichsen. Unsere Eier berührten sich dabei im Takt. Leon hatte die Hände hinter dem Kopf und genoss es, dass ich unsere Schwänze wichste.

Sein Hals und sein Gesicht wurde etwas rot und er atmete schwer. Sein Stöhnen wurde lauter und ich merkte, dass auch ich gleich meine Ladung rausschieße.

Ich wichste langsamer und merkte, wie unsere Schwänze zuckten. „Jetzt!", stöhnte Leon und spritzte den ersten Schuss bis zu den Nippeln. Im gleichen Moment spritzte auch mein Schwanz einen gewaltigen Schuss. Beide Schwänze wollten gar nicht aufhören zu spritzen, 6 oder 7 Schübe! Ich wichste unsere Schwänze ganz langsam weiter. Sie blieben dabei noch ziemlich steif. Leon legte sich auf mich und küsste mich innig. In der Pause zum Luftholen fragte ich ihn: „Da bist du wohl genauso sprachlos wie ich, was?" durchbrach ich die Stille.

„Du hast ja auch nichts gesagt!"

„Weißt du, Tim, als du mir vorhin an die Eier gefasst hast, war ich erst ziemlich erschrocken und etwas unsicher. Aber als ich merkte, dass mein Schwanz schnell steif wurde, habe ich mich auf eine neue Erfahrung gefreut und ein Kribbeln im ganzen Körper gespürt. Ich wichse schon seit ich 12 bin, aber der Orgasmus dabei ist nicht zu vergleichen mit dem, was ich eben gespürt habe." „Ich wichse auch schon zwei Jahre regelmäßig, aber so etwas wie eben gerade passiert ist, ist auch für mich eine coole Erfahrung." „Sind wir nun schwul?" „Das ist doch völlig egal, Hauptsache es hat uns viel Spaß gemacht!" „Von mir aus können wir das auch gern wiederholen!"

Unsere Lippen berührten sich wieder und wir küssten uns heftig.

Miep-miep-miep! Die Katzenbabys melden sich. Blacky ist ja gar nicht auf dem Korbsessel. Ich sehe um die Ecke: Blacky sitzt vor dem leeren Katzennapf, und ihre grünen Augen durchbohren mich.


off topic

Diese Geschichte habe ich parallel auf iboys. at veröffentlicht.

Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt