Aufsparen Teil 3

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Lars

Lars, ein Junge aus der Parallelklasse, geht langsam an uns vorbei und sieht uns dabei in die Augen. „Moritz, hast du gesehen, wie der uns angeschaut hat?" „Ja, bin ja nicht blind."
Lars ist groß, schlank, hat blonde Haare und einen langen Pony, der bis gut an die Augen reicht. Den macht er gern beiseite, indem er seinen Kopf gekonnt zur Seite ruckt. „Süß?" „Süß!"
Er hat hellgrüne Shorts an, die nicht ganz bis zu den Knien reichen. Seine gut gebräunten Arme geben einen guten Kontrast zu seinem weißen T-Shirt. Überhaupt ist er schön braun, im Gesicht und an den haarlosen Beinen.
„Knutscht der nicht immer mit seiner Freundin rum, dahinten in der Ecke?" „Der braucht bestimmt mal ne Pause."
Jetzt kommt Lars wieder auf uns zu. „Hi, Lars!", sage ich. „Na ihr beiden" Ich reiche ihm eine Capri-Sonne hin, die ich eben aus meinem Rucksack geholt habe. „Willst du?" Er sieht mir in die Augen. „Gern, danke!" Während er trinkt, fragt ihn Moritz: „Bist ja heute allein, wo steckt denn dein Mädchen?" „Die ist ein paar Tage weg" Dabei sieht er uns wieder so an und ruckt seinen Pony aus den Augen. Leckt seine Lippen dabei. „Habe ich auch mal ein paar Tage für mich." Moritz und ich sehen uns an. Wir denken das Gleiche, wir sind ja Zwillinge. „Willst du nach der Schule mit zu uns kommen? Unser Nachbar hat einen Pool und wir dürfen da rein. Er hätte bestimmt nichts dagegen, wenn wir dich mitbringen." „Na ja, warum nicht. Na klar, ein Handtuch werdet ihr ja für mich haben, oder?" „Kannst auch zwei kriegen" grinst Moritz. „Ja, und ne Badehose?" „Da finden wir auch eine Lösung" griene ich.
Die Pause ist vorbei und wir gehen wieder in die Schule. Auf dem langen Gang sieht uns Lars noch lange hinterher. „Was meinst du, Moritz?", fragte ich. Moritz grinste wortlos. Nach einer Pause „Mal sehen!"
Moritz und ich gehen nach der letzten Stunde über den Schulhof und schauen, ob Lars irgendwo ist. „Da, am Tor, da steht er!", sagt Moritz. Lässig lehnte er an einer Wand, den Rucksack neben sich gestellt und die Arme verschränkt. Gerade ruckt er seinen Pony zur Seite, als er uns sieht. Als wir bei ihm sind, hat er seinen Rucksack schon aufgesetzt. Es scheint ihn nicht zu stören, dass ich ihm interessiert auf seine Shorts sehe, die ziemlich straff sitzt. „Da seid ihr ja!", begrüßt er uns und freut sich. „Ist ja tolles Badewetter!"
Wir gingen los und erzählten uns irgendwas Banales.
Vor einem Haus blieben wir stehen. „Wir sind da!", sagte ich. „Schön hier" kommentierte Lars. Ich ging vor und wir stellten unsere Rücksäcke in unseren Flur. Ich holte Handtücher und schob Lars zum Ausgang. Über unseren Garten und eine schmale Tür gingen wir zum Pool vom Nachbarn. Der Pool ist mitten in Koniferen, sodass zwar alles schön sonnig ist, man aber von außen nicht einsehbar ist. „Wow!, das ist ja wie in der Karibik!"
Ein Blick aufs Thermometer: 25 Grad, genau richtig.
Ich legte die Handtücher auf die Liegen und Moritz holte aus dem Schuppen eine dritte Liege, die für Lars.
Nachdem Moritz und ich unser T-Shirt aus hatten, zog auch Lars seins aus. „Wow, du hast ja einen tollen Body!", sagte ich. „Kommt vom Schwimmen."
Moritz und ich zogen unsere Shorts aus und sehen dabei zu Lars rüber, der zögert etwas und zieht seine auch runter. Es kommt ein gelber Slip zum Vorschein, in dem sein Schwanz nach links hängt, na ja, gehalten wird. Lars sieht uns auf unsere Boxer, die eine gut sichtbare Ausbuchtung hatten. „Dir gefallen wohl keine Boxer?", frage ich Lars. „Nee, da schlappert immer alles so..." „Ist doch cool", antwortet Moritz, der gerade seine Daumen in seinen Hosenbund steckt, um die Hose runterzuziehen. Genau wie ich zieht er sie runter und unsere Schwänze hängen im Freien. Lars sieht sekundenlang drauf. Er hat seinen Slip noch an und ich denke, sein Teil hat etwas Spannung aufgebaut. Unentschlossen zieht er dann seinen Slip runter. Sein Schwanz hängt nicht mehr voll entspannt runter. Seine Vorhaut gibt einen kleinen Teil der Eichel frei. Ein Schwanz mit glatter Haut, der in einem zarten Büschel schwarzer Haare endet. Nicht besonders lang, nicht besonders dick, eben gerade richtig. „Habt ihr nicht eine Badehose für mich?", fragt er und versucht, mit der Hand seinen Schwanz zu verstecken. „Ach, was, wir haben doch auch keine", sage ich und schlenkere meinen Schwanz rumher. Lars sieht interessiert zu, lässt seinen Schwanz los und lächelt. „Kann ich auch", und schlenkert sein Teil, das dabei deutlich länger und dicker wird. „Und wenn uns wer sieht!?" „Keine Angst!"
Wir alle drei schlenkern unsere Schwänze, die nicht nur länger und dicker werden, sondern ziemlich steif. Lars' Latte steht senkrecht nach oben und seine Vorhaut hat einen großen Teil seiner Eichel freigegeben. Lars sieht uns an und zuckt ratlos die Schultern. „Was solls?" Er legt sich auf die mittlere Liege, die Beine lang, das linke über das rechte gelegt. Mann, hat der schöne Arschbacken! Knackig, glatte Haut.
Ich lege mich neben ihn, Moritz auch. Unsere Schwänze stehen hart und steil.
Da drehe ich mich zu ihm und streichle seine Oberschenkel. Er legt die eine nebeneinander und ich kann auch die Innenseiten streicheln. Moritz streichelt ihm seine Pobacken, schöne weiche Haut.
Als ich beim Streicheln seiner Beine nicht weiter hochkomme, spreizt er sie, erst wenig, dann mehr. Meine Hand rutschte höher und begann seinen Sack zu massieren. Mein Schwanz spielte verrückt. Dann hob Lars seine Hüfte an und ich konnte seinen Schwanz umfassen. Der war hart!!
„Max, das ist ja unbeschreiblich geil!", sagte Lars, während er sich umdrehte. Er lag auf dem Rücken, seine pralle Latte ragte nach steil nach oben. Ich zog seine Vorhaut zurück und Vorsaft lief den Schaft hinunter. „Darf ich deinen mal anfassen?", fragte er. „Alles, was du mit deinem Schwanz machst, darfst du auch mit unseren machen." Er zögerte nur kurz, dann nahm er meinen und Moritz' Schwengel in die Hand und wichste sie langsam. „Mann, sind die hart!" „Genau wie deiner!" Wir spielten an der Vorhaut und wichsten langsam die Schwänze.
„Lars, hast du heute schon gewichst?" „Gewichst – nee. Und ihr?" „Natürlich, die straffe Morgenlatte." „Cool!" „Wie oft wichst du denn so?" „Morgens fast immer, und wenn Lisa abends nicht bei mir ist, auch abends." „Und wenn Lisa da ist?" „Na dann ist Lisa dran." „Habt ihr schon gefickt?", möchte ich wissen. „Schon 4 Mal." „Geil, mit Kondom?" „Lisa nimmt die Pille." „Habt ihr denn schon mal gefickt?" „Nee, noch keine Gelegenheit dazu." „Und – würdet ihr?" „Glaub schon." „Oder seid ihr schwul?" „Da haben wir noch gar nicht drüber nachgedacht." Während der Unterhaltung wichsten wir langsam unsere Schwänze, die vom Vorsaft ganz glitschig waren. „Und wie ist das so, wenn dein Schwanz in der Fotze steckt?" „Lisa gefällts mega. Und mir auch." Moritz streckt sich auf seiner Liege und sagt: „Also, lasst uns erst mal gepflegt spritzen!" Lars: „Soll ich bei dir?" „Los, mach!" Lars wichst meine Stange und schiebt dabei die Vorhaut mit über die Eichel hin und her. Moritz wichst Lars' und seinen Schwanz.

Lars macht das ganz toll. Ich bäume mich auf, stöhne und spritze ab. Das Sperma schleudert in alle Richtungen. Ich nehme Lars' Hand und lecke meine Sahne ab. Lars kuckt irritiert. Moritz leckt Lars den Vorsaft von der Eichel und nimmt den Schwanz in den Mund und wichst mit den Lippen. „Geiiiil!", stöhnt Lars. „Willst du auch mal?", fragt Moritz und hält ihm seinen Ständer vor die Nase. Lars umfasst ihn, leckt den Vorsaft von der Eichel und lässt ihn in den Mund gleiten, so, wie er es eben gerade erlebt hat. Moritz stöhnt und macht die Bewegungen mit. Sein Schwanz zuckt wild und schießt seine Sahne voll ab. In Lars Mund. Lars Schwanz zappelt heftig dabei. Lars sieht uns an – und schluckt die Sahne einfach runter. „Mann, war das geil!" Lars liegt zwischen uns, Moritz massiert seinen prallen Sack und ich fange an, zu wichsen. Seine Beine sind gestreckt und gespreizt. Mit seinen Händen spielt er an unseren Schwänzen. „Du wichst ihn ja richtig toll! Lisa kann das bei weitem nicht so gut!" „Woher soll sie das denn auch wissen?" Lars spannt seinen Körper an, hebt seine Hüfte, stöhnt laut und spritz eine richtige Fontäne. Seine Sahne landet im Haar, am Kinn und sonst wo. Ich lecke meine Hand ab und Moritz das Kinn von Lars. Dabei berühren Lars' Lippen die von Moritz, und er küsst ihn, wie er es von Lisa kennt. „Siehste, das kann Lisa besser!"
„Wir waren ja noch gar nicht im Wasser!", fällt es Moritz ein. „Dann nix, wie rein!" Sie sprangen rein, plantschten und tauchten. Nicht, ohne ab und zu einen Schwanz oder einen Sack zu umfassen.
Als sie rauskamen, trockneten sie sich ab. Ich half Lars dabei, besonders seinen Schwanz, der bei schon wieder Spannung bekam. „Ich hätte euch schon viel früher anquatschen sollen, habe mich aber nicht getraut", sagte Lars. „Wir haben dir doch die Caprisonne angeboten. Brauchst dir also keine Vorwürfe machen" sagte ich. „Erzählst du Lisa von heute Nachmittag?" „Sicherlich, vom Plantschen. Das andere würde sie nicht verstehen." „Und wenn sie mit uns zusammen schwimmen möchte?" „Da machen wir uns einen Plan, wenns soweit ist."
Wir legten uns wieder auf die Liegen. Auf den Rücken. Die Schwänze begannen wider steif zu werden. Jeder nahm sich einen, um ihn zu streicheln. „Einmal geht noch, oder?", fragte ich, fast mich selbst. Jeder hatte wieder eine Latte, nicht so hart, wie vorhin, aber...
Wir brauchten nicht lange zu wichsen und die Sahne schoss kreuz und quer.
„Was, wenn Lisa mitkommt, würde sie auch ohne schwimmen?", fragte ich, während ich meine Soße wegwische. „Schwer zu sagen, soweit kenne ich sie noch nicht." Lars zuckt die Schultern.
„Sag bloß, du würdest sie mal nackt sehen wollen. Und vielleicht mal..."
„Man muss immer einen Plan B haben" griente ich. Ich bin über die Entwicklung sehr froh.


Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt