Moritz' „part"
Moritz lag im Bett und war traurig.
„Max, du siehst mich gar nicht an. Meine Morgenlatte steht wie ne eins. Du wichst sie nicht und kuckst nicht mal hin." Ich hab auch eine Latte, schiebe aber Moritz' Hand zurück, als er sie streicheln will. „Das ist ziemlich gemein, von dir. Sag mal was!" Zögerlich sehe ich ihm ins Gesicht. „Ich will einfach nicht mehr, und ehrlich, ich find dich richtig blöd!" Moritz konnte das gar nicht glauben „Wieso denn? Das ist doch so geil mit uns! Und wir waren doch schon zusammen in einem Ei!"„Moritz – Moritz!" Ich sah Moritz im Bett liegen und er zuckte am ganzen Körper und wendete hastig seinen Kopf hin und her. Er atmete schwer. „Moritz! Wach auf, was ist mit dir!?"
Moritz wachte auf, als ich ihn leicht rüttelte. Er hatte Tränen in den Augen. „Max!?" „Ja doch! Was ist los!?" „Gott sei Dank, es war nur ein Traum!" Sein Körper entspannte sich. „Ich hatte einen ganz blöden Traum, du konntest mich gar nicht mehr leiden!" „So ein Quatsch!" Er hatte sich aufgerichtet, und ich umarmte ihn und wir drückten uns. Ich streichelte ihm über den Kopf, strich seinen blonden Pony aus den Augen und küsste ihn auf die Stirn. „So ein Quatsch!" Ich küsste ihn auf die Wange. Er drehte den Kopf und wir küssten uns auf den Mund. „Das haben wir ja noch nie gemacht!" „Hast ja auch noch nie solchen Unfug geträumt!" Ich küsste ihn wieder leicht auf den Mund, dann auf seine Brust und den Bauch. Wir hatten beide unsere Schwänze in der Hand, die sich inzwischen wieder aufgerichtet hatten. Wie immer massierten wir gegenseitig unsere Latten. Ich streichelte ihm wieder über den Kopf „Echt Quatsch, Moritz!"
Ich küsste ihn wieder auf den Bauch, auf den Bauchnabel. Seine Latte sprang plötzlich aus dem Hosenbund. Seine Eichel war genau vor meinem Mund. Ich zog ihm die Vorhaut weiter zurück und gab auch der Eichel einen Kuss. Der Schwanz zuckte. „Das haben wir ja noch nie gemacht! Geil!" Meine Zunge spielte mit seiner Eichel, es schmeckte salzig. „Ein schlechter Traum hat auch was Positives!" Meine Lippen rutschten über seine Eichel und ich nahm diesen Lümmel komplett in den Mund, soweit es eben ging. Moritz stöhnte. „Ich möchte auch mal!" „Klar!"
Wir zogen unsere Hosen aus, unsere Rohre schnippten steil nach oben. Ich legte mich zu Moritz ins Bett, so dass unsere Schwänze genau vor dem Mund des anderen waren. „Soll ich wirklich, Max?" „Probier doch mal!" Er zog mir die Vorhaut ganz weit zurück, tippte vorsichtig seine Zungenspitze an die Eichel, leckte den Vorsaft ab und verschlang dann meinen Prügel. Eine Hand massierte meinen prallen, glatten Sack, die andere wichste den Teil vom Schwanz, der nicht in den Mund passte. Ich habe seine Eier auch massiert und seinen „Rest"-Schwanz langsam gewichst. Ich merkte, wie Moritz immer schwerer atmet. Dann stöhnten wir beide gleichzeitig auf, unsere Schwänze zuckten wie wild, die Lippen wichsten die Eicheln und zusammen spritzten wir unsere Sahne ab. Gleichzeitig, wie immer. „Uohing amit?", fragte mich Moritz. Ich hatte seine Ladung schon runtergeschluckt. „Schluck runter!"
„Mann, das war ja saugeil. Und gar nicht so schlimm, wie ich immer dachte." „Beim ersten Mal wird man eben oft überrascht."
Wir wischten alle Reste ab und zogen unsere Boxer an. „Max, gib mir deine Unterhose, dann habe ich den ganzen Tag was von dir an!" „Coole Idee!" Natürlich passte mir seine genauso wie meine ihm.
Ein Blick zur Uhr. „Die Schule!" Das Frühstück ging schnell. Und wir waren pünktlich in der Klasse. Ich stupste Moritz leicht mit dem Ellenbogen in die Seite.
Die Zeit in der Schule verging schnell. Auf dem Heimweg erzählten wir über heute Morgen. Ich kriegte eine Latte und merkte, wie auch Moritz' Hose eine Beule bekam.
Zuhause machten wir die Hausaufgaben. Hatten wir auch schnell erledigt.
Ich zog meine Shorts aus und setzte mich breitbeinig in den Sessel. Mein Halbsteifer war gut zu erkennen. Moritz hatte auch schon die Shorts aus. Meine Boxer sahen bei ihm auch klasse aus, zumal er auch eine lecker Ausbuchtung hat. Moritz setzt sich mir gegenüber breitbeinig auf einen Stuhl. „Jetzt will ich aber sehen, wie du deine Sahne abschießt!", sagte er und umfasste meinen Ständer. Ich griff auch zu und begann seinen Schwanz zu wichsen. Sein Lümmel stand noch in der Boxer. Zusammen mit dem weichen Baumwollstoff wichste ich ihn immer schneller. Moritz sieht mich fragend an, stöhnt und spritzt. Seine Sahne schießt durch den Stoff, die nächsten Schüsse quellen nur noch durch den Stoff und es läuft alles auf die Beine. Moritz zieht mir die Boxer runter, wichst zügig weiter und nach ein paar Sekunden sahne ich auch voll ab auf den Bauch. Geil. „Max, soll ich .... ?" „Mach doch!" Während er die Sahne von meinem Bauch ableckt, lecke ich meine Hand sauber. „Geil!" Moritz zieht meinen tropfenden Boxer aus und wischt damit auch noch seinen Schwanz sauber. Er geht zum Schrank, macht die Tür auf. Er kratzt sich am Kopf und fragt „Welches ist denn dein Lieblingsboxer?" „Meiner?" „Den ziehe ICH jetzt an!" „Da, der weiße mit dem roten Muster." Er zieht ihn sich an, dreht sich zu mir, streicht über die Beule. „Steht der mir?" „Die Hose ja, dein Schwanz noch nicht!" Moritz grinst.
Beide suchen sich beim Streamingportal einen Film aus.
„Du, Max, ich möchte doch auch mal so richtig viel Sahne abschießen, wie du neulich." „Na klar, wir wissen doch, wie es geht!"
„Wenn morgen der Tag 1 ist, dann haben wir Samstag den Riesenspaß", hat Moritz gerechnet. „Also gut, heute Abend Spiegeleier, dann habe ich morgen gut Eiweiß auf dem Kessel, das für den Tag reicht. Ob ich auch 8 Mal am Tag spritzen kann?" „Werden wir ja sehen, denke schon!"
Mutter und Vater kommen nach Haus, es wird noch erzählt und zu Abend gegessen. Moritz und ich gehen relativ früh ins Bett. „Wenns geht, mal nicht wichsen, dann haben wir morgen bestimmt mehr Ausdauer." „Ich freu mich schon!", sagt Moritz.
Als ich aufwache, ist es noch recht dunkel und es regnet. Ich gehe zu Moritz rüber und meine straffe Morgenlatte wippt beim Laufen. Moritz schläft noch und meine Hand rutscht unter seine Decke, sie stößt an etwas Hartes. Ich gleite in seine weiten Boxer und umfasse sein hartes Rohr. Als ich langsam die Vorhaut hin und her bewege, merke ich eine Hand an meiner Latte. „Guten Morgen!" „Guten Morgen!"
Ich ziehe die Decke weg und knie mich neben Moritz, dessen Boxer durch den Hammerständer kräftig ausgebeult ist. Wir streifen unsere Boxer ab. Ich möchte Moritz' Ständer nach links und rechts auf die Leisten klopfen lassen. Geht aber nicht, einfach zu hart, das Teil. Ich spiele an seiner Vorhaut und fange langsam zu wichsen an. Es ist schön, gleichzeitig seinen prallen Sack in der Hand zu haben. Während ich ihm einen Kuss auf die Eichel gebe, wichst er auch schon meine pralle Latte. Es dauert nicht lange und wir beide spritzen auf Moritz Bauch, wie fast immer synchron und die gleiche Anzahl Schüsse. Moritz streichelt mich und gibt mir einen kleinen Kuss. „Die Nummer 1!", sagte er. Die Sahne wird schön abgewischt und Moritz zieht sich meinen Lieblingsboxer an. Wir gehen in die Küche und ich mache den Toast mit Nutella, brate Spiegeleier und stelle Kakao auf den Tisch. Da hat doch Moritz schon sein inzwischen wieder hartes Teil aus dem Eingriff der Hose gezerrt und wichst fröhlich daran. Ich fasse an seine Eier und merke, wie sein Schwanz etwas größer wird. Moritz bekommt leicht rote Flecken auf seine Brust. Sekunden später stöhnt er und aus seinem Rohr schießt die Sahne. Geil. Mein Schwanz zuckt. „Ja, du bist auch gleich wieder dran!", sage ich zu ihm und spritze ab. Der erste Schuss von Moritz ist auf dem Nutellatoast gelandet, die anderen Schüsse waren sonst wo aufgeklatscht. „Kriege ich die Hälfte ab von deinem Toast?" „Na klar!" Wir ließen uns den dekorierten Toast schmecken. „Meine 2", grinst Moritz. „Los, trink deinen Kakao, wir müssen doch los!" Wir wischen alles ab. Ein Rest von Moritz' Schuss läuft in die Boxer und wird bald eine harte Kruste bilden.
„Heute kriegen wir Mathe wieder zurück, ich habe ein gutes Gefühl!" „Ich auch." Moritz hatte gerade noch ein gutes Gefühl, als seine Eichel am getrockneten Spermafleck reibt. Mit jedem Schritt wird der Schwanz etwas steifer. „Max, der Spermafleck rubbelt..." „Geil." Aber mehr als halbsteif wird er erst mal nicht.
Erste Stunde, es gibt Mathe zurück. Beide strahlen wir uns an. Beide hatten wir eine 1. „Wir können also nicht nur sehr gut wichsen!", flüsterten wir uns zu.
Nach der zweiten Stunde denkt Moritz, es ist Zeit, für den dritten Abschuss und geht aufs Klo. Alle Kabinen sind besetzt, da stellt er sich eben vors Pinkelbecken. „Die Trennwände fehlen ja immer noch" denkt er. Sein Schwanz ist schon ziemlich steif, er legt ihn frei, spielt mit der Vorhaut und sieht, wie er weiter wächst und richtig steif wird. Er beginnt ihn schön zu wichsen. Die Tür ging auf und der Typ aus der Parallelklasse, der mich neulich beim Wichsen überrascht hat, kam rein. Er stellt sich neben Moritz, holt seinen Schwengel raus und pisst. Dabei sieht Moritz, wie dessen Schwanz steif wird. Moritz wichst weiter und der andere Junge fängt auch an, zu wichsen. „Liegt wohl in der Familie" meint der und greift zu Moritz Schwanz. Moritz fasst kurz rüber und überzeugt sich, dass dessen Schwanz nicht viel steifer werden kann. „Wolln wir zusammen wichsen?", wird Moritz gefragt. „Heute nicht, vielleicht später mal." Er stöhnt und schießt aus seinem zuckenden Rohr seine Sahne. Der Junge kuckt und schießt ein paar Sekunden später auch ab. Zieht seine Hose hoch, ohne die Wixe wegzuwischen und verschwindet wortlos. Moritz wischt alles schön sauber, zieht die Boxer wieder hoch und denkt: „Das war die Nummer 3. Als er rausgeht hört er aus einer Kabine Geräusche, als wenn dort auch gerade welche wixen. In der Klasse grinse ich Max an und zeige versteckt drei Finger. Er nickt.
In der Pause gibt es wieder einen Doppelpack Kakao. In der Pause erzählen wir mit ein paar Jungs über unsere neue PS4. „Müssen euch ja mal besuchen kommen", meinten die. „Ja, aber heute gehts nicht."
„Hast du eben den großen Blonden gesehen? Der sieht voll süß aus!" „Und könnte auch einen schönen Schwanz haben." „Stimmt, hat er", sagte ich, „ich habe den schon mal in der Umkleide gesehen. Noch keine Haare dran, nicht besonders groß und eine schöne, freie Eichel." „Habe ich verpasst!", sagte Moritz. „Hoffentlich besucht der uns mal, vielleicht passiert da mal was. Zu dritt hatten wir noch nie." flüsterte ich.
Moritz musste überraschenderweise in der Stunde pinkeln. Als er in die Kabine schaute, aus der vorhin die Geräusche kamen, sah er mehrere Kleckse Sahne. „Na gut, da passt ja meine noch dazu. Holt seinen Schwanz raus, spielt ihn steif und spritz hastig ab. Nix wie zurück in die Klasse. Ich lächle ihn an, als er reinkommt und zeige heimlich 4 Finger, und er nickt wieder.
„Mal sehen, was wir in der Bioklausur bekommen, die wir heute geschrieben haben.", fragte mich Moritz auf dem Nachhauseweg. „Na, in Bio sind wir doch unschlagbar!" „Schon, aber der männliche Körper war nicht das Thema!", antwortete ich.
Oben in unserem Zimmer tranken wir erst mal Kakao, eine Doppelportion. Moritz musste pinkeln und kam zurück mit heraushängendem wippenden Schwanz. Er hatte die Vorhaut zurückgezogen, er weiß, dass ich das geil finde. „Mit oder ohne?", fragte ich ihn. Er wusste, was ich meine. „Erstmal ohne Video!" Gut.
Ich stellte mich hinter Moritz, umarmte ihn. Dabei fasste er mich voll an die Eier und ich zog ihm die Vorhaut wieder nach vorn und zurück. Mit der anderen Hand kraulte ich ihm den Sack. Los, Hosen runter, da geht das doch viel besser." Wir zogen uns gegenseitig Shorts und Boxer runter. Unsere harten Ständer hüpften hoch und standen prall nach vorn. Wir umarmten uns und unsere Latten drückten aneinander. Schon glitschig vom Vorsaft. Ich umfasste beide Schwänze und wichste langsam. An der Härte der Ständer merkte ich, dass wir heute schon öfter abgespritzt haben. Knallhart waren sie nicht. Ich wichste Moritz' Rohr schneller und heftiger und merkte an seinem Atem, dass sein Orgasmus kurz bevor steht. Richtig! Schon spritzt er ab und stöhnt lustvoll. Nummer 5! Geil! Mein Schwanz soll noch nicht spritzen, steht noch geil nach oben.
Wir trinken lecker Kakao und ziehen uns erst mal die Boxer an.
Ich fahre den Computer hoch und klicke auf ein Videoportal. Bei den Vorschlägen ist etwas dabei, was uns beiden bestimmt gefallen wird. Erstmal ein Comicvideo. Wir lachen uns kaputt. Das zweite war auch voll lustig.
„Bock auf Nummer 5?", fragte ich Moritz. „Jetzt wäre Nummer 6 dran" werde ich korrigiert. „Na gut, dann können wir beide abspritzen." Ich klicke auf ein Video mit drei Jungs im Schwimmbad. Die steigen aus dem Wasser und trocknen sich gegenseitig ab. Klar, auch die Schwänze müssen trocken werden, schön trocken. Die legen das Handtuch weg und man sieht schöne Beulen in deren Speedos. Einer faßt dem Nebenmann voll auf die Eier, der dritte lässt seine Hand in die Hose gleiten. Sie gehen auf eine Wiese hinter dem Imbissstand, dort sind sie allein. Sie ziehen die Hosen aus und einer bläst den anderen, bis alle drei geil abspritzen. Ich legte meine Hand auf Moritz' Oberschenkel. Er spreizte die ausgestreckten Beine. Meine Hand rutschte hoch und lag auf seinem Halbsteifen. Als ich ihn dann massierte, zuckte er zur vollen Größe. Moritz Hand war inzwischen in meinem Boxer und zog von meiner Latte die Vorhaut runter – geil – und beginnt langsam zu wichsen. Ich zog ihm die Hose runter, er meine. Mein Prügel stand in voller Größe in die Höhe. Moritz' Schwanz war nicht 100 % steif, trotzdem wirds zum Spritzen reichen. Ich spielte mit seiner Vorhaut und wichste dann. Erst langsam, dann immer heftiger. Moritz wichste meine harte Latte. „Los, spritz ab!" „Soll ich?" „Na los!" Noch 7 oder 8 Bewegungen – und meine Soße spritz wild herum. „Geil!" Moritz' Schwanz ist steifer geworden und ich wichse ihn langsam, dann schneller. Moritz ist am ganzen Körper angespannt, stöhnt und seine Sahne quillt raus. Zum Spritzen fehlte ihm wohl die Power. Nummer 6!" stöhnte er leise. Ich streichelte ihm seinen Schwanz, der wieder weich war und cremte ihn mit seiner Sahne ein. „Jetzt habe ich aber zum Wichsen wirklich kein Bock mehr!", sagte er. „Warten wirs ab!", sagte ich.
Alles schön abwischen, Boxer anziehen und Fenster weit auf. Ich holte was zum Trinken für uns und sahen uns noch ein paar Videos an.
Die Zeit zum Abendessen kam bald, wir gingen danach früh ins Bett. Moritz schlief schnell ein. Wie er dann so da lag, nur seine Boxer an, in der sich sein Schwanz so cool abzeichnete, musste ich zu ihm rüber und über die Boxer streicheln. Der Schwanz wurde etwas dicker und meiner richtete sich auf. Ich streichelte weiter, er wurde etwas steifer. Als ich ihm in die Hose fasste, machte er die Augen auf und sagte: „Na los denn, einmal geht noch!" Ich wichste seine Latte und er meine. Recht bald stöhnte ich und schoss die Sahne raus. Er brauchte noch etwas Zeit für einen seien Orgasmus. Aus seiner Eichel quoll ein wenig Sperma. Seine Nummer 7 also. Während ich unseren Schlabber wegwischte, schlief er wieder ein und drehte sich mit heruntergezogenen Hose zur Seite. Ich streichelte ihm über den Kopf. „Prima, dass es dich gibt!" Ich schlief auch zügig ein.
Am Morgen wurde ich von der Sonne geweckt. Moritz lag ohne Decke auf dem Rücken, seine Hose war noch unten und in voller Pracht ragte seine mächtige Morgenlatte starr, ohne Bewegung in die Höhe. Als ich das sah, merkte ich, wie mein Schwanz zuckte. Ich streichelte vorsichtig seinen Ständer, während er noch schlief.
Langsam begann ich meinen Schwanz zu wichsen, wurde heftiger und spritzte relativ schnell in die linke Hand. Mit dem Sperma in der Hand umfasste ich Moritz Ständer und wichste etwas. Davon wurde er wach, ich spielte an seinem Sack und kurz darauf spritzt er auch schon. „Heute auch oft spritzen!" meinte er.
Er ließ dazu keine Gelegenheit aus und hatte abends 6 mal gespritzt. Am nächsten Tag auch.
„So heute wird nicht gewichst!" sagte ich ihm, als er aufwachte. Nachdenklich sah er seine stramme Morgenlatte an. Er hielt es durch und wichste nicht.
Als wir wieder wach wurden, erinnerten wir uns gleich: heute gar nicht wichsen!. „Oh, das wird hart!" meinte Moritz, „aber das muss ich auch hinkriegen." Ich wichste meine Morgenlatte, dass sie schön in die Hose passt.
Moritz bekam den Tag über zwar ein paarmal eine Latte, hielt aber eisern durch.
Ich weckte Moritz am nächsten Morgen, in dem ich seine Morgenlatte wichse. „Heute Abend ist dein großer Schuss!" „Wie ich mich darauf freue!" Wie nach der Anleitung lässt er keine Gelegenheit aus, um zu wichsen, nur spritzt er eben nicht ab. Tapfer hält er das durch. Auf dem Nachhauseweg erzählen wir uns was von den neuesten Musikvideos. Ich merke, dass Moritz' Hose eine Beule ziert. „Es wird langsam dringend, das Abspritzen, was?" „Ja, sicher!"
Am Computer wichsen wir gleich erst mal, ich habe heute zwar gewichst, aber auch noch nicht abgespritzt. Moritz schafft es auch, noch nicht zu kommen.
Wir ziehen uns aus, und unsere Latten hüpfen und schwingen bei jeder Bewegung. „Leg dich schon hin, ich hole ein Handtuch und das Handy." „Heute bin ich der Star!"
Ich komme zurück, knie mich neben Moritz und ziehe ihm die Vorhaut zurück und schieb sie wieder vor. Rutscht schön, weil viel Vorsaft da ist. Dann beginne ich, seine Latte zu wichsen. Er umfasst meinen Lümmel und wichst ihn auch. „Los, mach schneller, ich bin so geil!" Sein Schwanz beginnt zu zucken. Ich mach das Handy an und halte drauf. Rechtzeitig! Ich wichse flott weiter und Moritz windet sich. Er stöhnt laut - und schießt seine volle Ladung ab. Der erste Schuss bis zur Nase, der zweite bis zum Kinn. Die folgenden 4 oder 5 Schübe klatschten auf seinen Bauch. Sein Körper entspannt sich und er lächelt mich an. Ich wichse schneller und schieße jetzt meine Sahne ab zu seiner auf dem Bauch. „Eine Explosion! Und was für ein Orgasmus!" stöhnte er. Sein Schwanz wurde weicher, als wir uns das Video ansehen, wird er wieder etwas steifer. „Das ist ja sowas von geil!" Mit dem Handtuch wischen wir alles sauber. „Ohne die Videos würde uns das niemand glauben!" „Schon, aber das können wir ja auch nicht jedem zeigen!"
„Hast du schon mal gemerkt, wie uns der schlanke Bengel mit dem langen blonden Pony aus der Parallelklasse anschaut?" „Lars?"
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Jungs unter sich: Pool, Schule, Computer - boyxboy Kurzgeschichten-Sammlung
Short StoryEs geht allerhand ab, wenn Jungs allein sind. Einige meiner Kurzgeschichten warten auf euch! Es sind alles abgeschlossene Stories oder Mehrteiler, die in sich auch abgeschlossen sind.