lost and love

Erstes Treffen Mit Der Mutter

Als ich am nächsten Morgen wach wurde ging es mir wirklich gut. Ich freute mich darauf das meine Mutter und Askin sich kennenlernen würden. Klar hatte ich Angst das es schief laufen könnte aber ich wollte einfach einmal in meinem Leben positiv denken. Ich bin immer vor allem weg gerannt habe also quasi ein Leben auf der Flucht verbracht und mein Gefühl sagte mir das sich das jetzt mit Askin endlich ändern würde. Ich war immer noch mein Fan der Liebe und wusste das sie mir wieder weh tun würde aber noch wollte ich daran nicht denken.
Als ich die Nachrichten auf meinem Handy kontrolliert hatte zog ich mich an und machte mich auch auch im Bad soweit fertig. Da nach ging ich nach unten um zu sehen ob meine Mutter schon wach war denn da ich gestern direkt eingeschlafen war wusste diese noch gar nichts von ihrem Glück. Tatsächlich stand meine Mutter vor der Kaffemaschine und machte sich gerade Kaffee. "Guten Morgen" begrüßte ich sie. "Ach guten Morgen wer ist denn da schon wach"? "Askin wollte gegen 12 Uhr hier vorbei kommen um dich kennenzulernen". Ich schaute auf die Uhr "also in etwa 1,5 Stunden". Sie sah mich glücklich an "das freut mich doch sehr das ich ihn endlich mal kennenlernen kann". Nach dem wir das dann geklärt hatten aßen wir Frühstück. Bevor Askin dann kam ging ich noch einmal hoch in mein Zimmer wo ich dann aucb bereits eine Nachricht von Askin auf blitzen sah.

Askin: Guten morgen❤️
Jay: Guten morgen🥰
Askin: Ich freue mich schon gleich endlich mal zu sehen wo und vorallem auch mit wem du lebst
Jay: Ja ich und meine Mutter freuen uns auch schon sehr wenn du gleich kommst
Askin: Das klingt doch toll dann bis gleich 🥰
Jay: Bis gleich🥰

Als ich den Chat wieder schloss sah ich das ich eine Nachricht von May hatte.

May: Jay ist alles gut mit dir und deiner Mutter?
May: Halloo
May: Was ist da los bei dir?
May: Warum gehst du nicht an dein Handy?
~1 neue Nachricht~
May: Kannst du bitte aufhören mich zu ignorieren? Was ist denn los mit dir?

Ich las die Nachricht aber ignorierte sie wieder. Ich wusste nicht genau warum ich das tat aber ich tat es.
Nach einiger Zeit klingelte es an der Tür und da meine Mutter sich noch unten befand war sie als erster an der auch wenn ich in einem affenzahn von oben herunter sprintete. Als ich auf der letzten Treppenstufe stand sah ich Askin welcher sich gerade lächelnd bei meiner Mutter vorstellte. Als er die Prozedur der Begrüßung überwunden hatte und sich seiner Schuhe und seiner Jacke entblößt hatte, konnte er auch endlich mich begrüßen. Mit einer festen Umarmung begrüßte er mich. Als aucb das erledigt war setzten wir uns zu dritt mit einem Kaffe in die Küche. Askin und meine Mutter verstanden sich wirklich gut was mich sehr freute. Wir unterhielten uns alle sehr ausgelassen und meine Mutter erzählte die ein oder andere dezent peinliche Geschichte über mich, was ich ihr zumindest bedingt übel nahm. Nach einer gewissen Zeit entschieden Askin und ich das ich ihm mal mein Zimmer zeigen sollte und wir da nach raus gehen wollten. Oben in meinem Zimmer angekommen kam ihm seine Jacke ins Auge welche ich neben mein Bett gelegt hatte. Er ignorierte diese aber da er mir sie wohl scheinbar nicht abnehmen wollte. Als er mein Zimmer zur genüge inspiziert hatte gingen wir wieder runter um ein bisschen in der Stadt spazieren zu gehen. Also zogen wir uns unsere Schuhe und Jacken an, verabschiedeten uns von meiner Mutter und verließen dann das Haus.