"Ich liebe dich" 🍋

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"May bitte sag mir was dein Problem mit Askin ist, ich will das wir wieder so gute Freunde sind wie früher". "Jay egal was ich dir sagen würde es wäre nicht das was du hören willst". Fragend sah ich sie an. Ich hatte nichts was ich hören wollte. Naja ich wollte die Wahrheit ich wollte meine May zurück. "Du weißt doch was du hören willst. Du willst das ich dir sage, dass ich über reagiert habe, dass ich mich unfassbar für dich freue, dass alles so wird wie früher und auf keinen Fall willst du, dass du oder dein scheinheiliger Askin schlecht da steht". Mit jedem Punkt wurde sie lauter aber ihre Stimme brach immer mehr ein. Ich verstand gar nichts mehr. Ich nahm ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. Ich wusste, dass das nicht die ganze Wahrheit war. Mir ruhiger Stimme sagte ich "May bitte...". "Jay lass es". Sie versuchte weg zu schauen aber die schaffte es nicht irgendwas hielt sie davon ab komplett auszurasten. Sie mag ein ruhiger Mensch sein aber ich hab sie schon anders erlebt. Seufzend schloss sie für einen kurzen Moment ihre Augen bevor sie mich auf eine Art und Weise ansah die ich niemals erwartet hätte. "Es tut mir leid aber du verstehst es nicht anders", sagte sie als sie ihre noch freie Hand nahm sie an mein Gesicht lag und mich mit allem Feuer was in ihr brodelte küsste. Ich konnte es nicht fassen all die Fragen in meinem Kopf verpufften. Ich spürte wie mein Körper sich anspannte. Erst nach ein paar Sekunden merkte ich, dass ich ihren Kuss erwiderte. Zu dem lagen wir nun auf dem Bett. Alles in mir kribbelte. Ich versuchte aus der Situation zu kommen aber mein Körper wollte all das und noch viel mehr. Unsere Körper kamen sich immer näher bis sie sich im Einklang bewegten. Ich bekam kaum Luft als sie anfing mit ihren Händen unter mein Oberteil zu gehen. Ich spürte ein Lächeln von ihr auf meinen Lippen als sie es schaffte mir ein leichtes Stöhnen von den Lippen zu holen. Mir war alles egal. Ich wollte das. Genau so. Meine Hand wanderte runter zu ihrer Hose, welche ich mit zittrigen Händen aufmachte. Sie striff sich die Hose von den Beinen und zog mir hastig die Hose und Unterhose aus. Mit gleichmäßigen Bewegungen erhöhten wir die Lust von uns beiden immer mehr. May's Hand wanderte zu meinen Oberschenkeln. Kurz darauf ging sie mit dem ersten Finger in mich. Ich stöhnte und bewegte meinen Körper nach oben. Schnell nahm sie auch einen zweiten Finger dazu. Immer wieder kam sie an meinen G-Punkt und je näher ich einem Orgasmus kam desto mehr krallte ich mich ins Bettlaken. Sie wurde immer schneller und es wurde immer intensiver bis ich laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Nach Luft ringend fing ich an nun auch an ihrem Körper mit meinem Fingern entlang zu gleiten. Als ich meinen ersten Finger in sie einführte krallte sie sich stöhnend an mir fest auch auch mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Mit dann zwei Fingern und immer schnellern Bewegungen brachte ich sie Stöhnend zum kommen. Wir beiden ließen uns schwer atmend aufs Bett fallen. Als ich langsam wieder anfing klar zu denken realisierte ich was ich gerade getan hatte. Ich war zu erschöpft und irgendwie auch zu zufrieden um mich auf zu regen. Trotzdem überkam mich das schlechte Gewissen. Ich richtete mich auf und rutschte Richtung Bettkante. Dort angekommen spürte ich Arme, die sich von hinten um mich schlangen. Trotz des Bauchkribbelns löste ich ihre Arme von mir und suchte meine Sachen zusammen, um mich anzu ziehen. "Jay wo willst du hin". Ich schüttelte nur den Kopf. Warum hatte sie das getan. Wortlos zog ich mich an und verließ das Haus von May. Nach dem ich ein paar Schritte gegangen war wurde mir so schwindelig, dass ich mich auf eine Parkbank setzten musste. Mir war schlecht. So richtig schlecht. Ich wiederte mich selbst an. Als ich versuchte auf zu stehen wurde mir plötzlich schwarz vor Augen...

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