Rettung? 🍋

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Als ich wieder wach wurde blickte ich in die schockieren Augen von Askin. "Jay was ist passiert, geht es dir gut? " fragte er histerisch. Er war immer ein sehr ruhiger Mensch bis jetzt aber dieses Mal schien er wirklich unter Strom zu sein. "Keine Ahnung wahrscheinlich nur mal wieder mein Kreislauf das hat sich gleich wieder". "Das sieht nicht da nach aus du siehst wirklich schrecklich aus". "Das tue ich immer ich gehe jetzt einfach nachhause und dann passt das". "Auf keinen Fall lasse ich dich in diesem Zustand alleine, mein Vater ist nicht zuhause du kannst zu mir kommen". Meine Gedanken wurden langsam etwas klarer trotzdem versuchte ich auszublenden was vorhin passiert war und auch er schien es zu ignorieren. "Nein es geht wirklich alles gut ich will keine Umstände machen". "Komm schon bitte ich will dir wirklich nur helfen ich wohne auch gleich hier um die Ecke". "Na gut wenn es sein muss". Ich versuchte aufzustehen was mir aber etwas misslung. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen aber er merkte wie schwer es mir viel aufzustehen weswegen er mich hochzog und mich stützte. Bei ihm zuhause angekommen legte er mich auf sein Bett. Ich staarte an die Decke und er wohl mich an. Ich fühlte seine Blicke förmlich auf der Haut. "Du hast mir echt nen Schrecken eingejagt kurz dachte ich du wärst tot". Ich wendete langsam meinen Blick zu ihm und sah ihm in seine wunderschönen Augen. "Es tut mir leid ich habe mich wohl mit dem Rennen einfach überschätzt mein Kreislauf ist sehr instabil da passiert sowas öfter mal". Er sah mich nachdenklich an und ich konnte quasi seine Gedanken lesen. Vorsichtig öffnete er seinen Mund "Du Jay das vorhin". Ich unterbrach ihn direkt "Askin bitte es war nicht deine Schuld verschwende deine Zeit nicht an mir". Traurig schaute er mich an "Jay ich hab mich in dich verliebt und auch wenn wir uns noch nicht lange kennen würde ich immer um dich kämpfen". Er brach ab und seufzte "es liegt nicht in meiner Hand und ich will dich auch nicht einengen aber ich hab dich wirklich gerne" . Verwirrt was ich sagen sollte guckte ich ihn an. "Das ist das schönste was jemals jemand zu mir gesagt hat wirklich und ja ich hab dich auch gerne aber Liebe ist einfach nur Schmerz". "Ich weiß aber lass mich dir bitte beweisen das es nicht so ist lass es mich zumindest versuchen". Jetzt staarte er mir extrem tief in die Augen "ich würde dich niemals verlassen". Wie von einer Leine gezogen richtete ich mich auf, schaute auf seine Lippen und bewegte mich immer näher auf ihn zu. Noch einmal guckte er mich fragend an und dann berührten sich unsere Lippen. Ein Feuerwerk durch fuhr mich. Alles kribbelt. Der Kuss war sehr intensiv fast hatte ich das Gefühl wieder das Bewusstsein zu verlieren als Askin sich langsam anfing leicht aufzurichten. Ich spürte einen leichten Druck an meinen Schultern welcher mich wieder ins Bett drückte. Keine Sekunde später befand sich Askin über mir unsere Lippen hatten sich noch kein einziges mal getrennt. Mein ganzer Körper wurde extrem heiß und kribbelte. Langsam und gefühlvoll bewegte er seine Finger über meinen Körper. Ich atmete immer schwerer was auch er zu bemerken schien. Er löste sich vom Kuss und schien mich genau zu begutachten. Ganz leise fast hauchend fragte er mich "ist das okay für dich". Geflasht von dem Moment hatte ich keine Worte und nickte nur. Darauf hin küsste er meinen Hals und ging mit seinen Händen vorsichtig unter mein T-shirt worauf hin er wieder meine Lippen berührte. Blitze durchzogen meinen gesamten Körper. Vielleicht sollte ich mir die Frage stellen ob ich das wirklich will aber mein Körper beantwortete diese Frage mit Leichtigkeit. Ich merkte wie meine Körper Mitte sich immer weiter in seine Richtung bewegte. Kurz löste er sich von meinen Lippen um mir das T-shirt über den Kopf zu ziehen. Normaler Weise kann mich nicht mal May nackt sehen weil ich mich sehr unwohl nackt fühle aber seine Blicke auf meinem Körper fühlen sich eher beschützerisch an. Vorsichtig aber unwissend was ich tat berührte ich mit meinen Händen seine Taille und glitt von dort bis zu seiner vorsichtig und nur mit ganz leichten Berührungen an seinem Körper entlang. Auch sein Atem wurde nun schneller ich drückte ihn ganz leicht von mir weg damit er sich von meinem Lippen löste und ich ihm sein T-shirt ausziehen konnte. Sein Körper war wirklich wunder schön. Vorsichtig löste er meinen BH und zog mir auch diesen aus. Dann küsste er wieder meinen Hals nur diesmal ging er langsam immer weiter runter weswegen ich 2 mal leise Stöhnen musste. Ihm schien dies deutlich zu gefallen denn er ging langsam wieder hoch. Ich spürte wie alles in meinem Körper sich zu ihm hingezogen fühlte und ich zog ihn mit meinen Händen an seiner Taille immer weiter zu mir runter. Darauf hin stöhnte auch er leise auf was mich noch verrückter nach ihm machte. Als er gerade wieder an meinen Lippen ankam versuchte ich den Knopf seiner Hose zu lösen. Als mir dies gelang glit ich langsam an seinen Oberschenkeln entlang und zog ihm die Hose aus. Seine Mitte war deutlich erregt was mich komplett faszinierte. Im nächsten Moment glitten auch seine Hände zu meiner Hose herunter. Wieder stöhnte ich auf. Als nun auch ich ohne Hose da lag konnte ich die Spannung fast nicht mehr aushalten. Ich griff um seinen Oberkörper herum und zog ihn an mich heran. Dann küsste ich auch seinen Hals was ihn auch scheinbar fast zum explodieren brachte. Er griff in die Innenseite meines Oberschenkels und glit langsam mit seinem Finger an diesem entlang. Als er wieder oben an meiner Taille angekommen war zog er langsam meinen Schlips herunter. Dies tat ich bei ihm dann auch direkt. Er bewegte sich leicht zur rechten Seite und holte ein Kondom aus einer Schublade. Dieses striff er sich über. Dann schaute er mir sehr tief in die Augen. Mein Herz schlug immer schneller. Mein Atem wurde immer schneller. Dann fuhr er wieder langsam mit seiner Hand nach unten und streichelte mich vorsichtig unten was mich wieder einmal zum stöhnen brachte. Plötzlich fühlte ich sein Ding an meinem Eingang ganz vorsichtig und behutsam ging er rein. Das Gefühl war wirklich Atem beraubend. Als er das Gefühl hatte ich hätte mich an sein Ding in mir gewöhnt fing er langsam an rein und raus zu gehen. Dabei fuhr er mit seinen Fingernägeln an meinem Rücken entlang. Er wurde immer schneller und härter was sowohl mich als auch ihn zum aufkeuchen brachte. Ich spürte wie sich immer mehr Druck in mir aufbaute. Ich Kralle mich an seinem Rücken fest und wir küssten uns sehr intensiv. Die Bewegungen wurden immer stärker als er stöhnte "i Ich komme gl gleich" ein paar Sekunden später kam er und keine Sekunde später auch ich. Es fühlte sich an wie eine riesen Explosion in mir und ich stöhnte sehr laut auf. Ich ließ mich schwer atmend komplett ins Bett fallen und Askin sich neben mich. Er richtete sich noch mal kurz auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und deckte uns dann vorsichtig zu. Ganz eng bei mir liegend schlief er ein und ich auch.

lost and loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt