I have always loved you.

Part 12

1 Monat war nun vergangen. Ich wusste wieder alles, es ist einfach ein beschissenes Gefühl wenn man alles vergisst. Ich drehte mich um und schaute Maddy noch eine Weile beim Schlafen zu.

Sie war so süß. Ich legte mich näher zu ihr und verteilte Küsse auf ihrer Wange. Sich schmatzte und streckte sich, langsam gingen ihre Augen auf. Sie schaute zu mir und sofort lächelte sie.

‚Na' sagte ich und grinste

‚Na' sagte sie auch und grinste ‚Gut geschlafen?' fragte sie und grinste noch breiter

‚nach der Nacht gestern' sagte ich und rollte mich über sie.

Gestern waren wir mit Chris und Ryan in einem Club feiern.

Alle waren angetrunken.

Nur Chris nicht, er hat den Drang dazu über die Stränge zu schlagen!

Ich und Maddy waren schon den ganzen Abend nur am rummachen. Weil wir es nicht mehr aushielten ließen wir uns zu ihr fahren, zu mir gings nicht, weil Mum da war.  

Flashback
‚Beeil dich doch mal mit dem aufmachen' sagte ich und küsste Maddys Hals runter ‚Hör auf damit dann geht's auch schneller' nuschelte sie und stöhnte leicht. I
ch hielts echt nicht mehr aus. Ich nahm den Schlüsselt und schwups war sie offen
‚was war daran jetzt bitte so schwer?' fragte ich grinsend
‚Hals Maul' sagte sie.
Ich zog sie rein und presste sie gegen die Wand. Wir küssten uns und zogen uns gegenseitig aus. Maddy kicherte immer wieder, was mich verwirrte.
Halb nackt rannten wir die Treppe hoch und machten oben weiter. Ihre Hand lief immer weiter an meinem Oberkörper runter, sie stoppte kurz und ging dann in meine Boxershorts. I
ch stöhnte kurz auf und küsste sie wieder. Ich begann zu laufen uns schubste sie aufs Bett, ich strich an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang und begann dann ihren Slip runter zuziehen. Ich schaute ihr in die Augen, während ich mir ein Kondom übersteifte, sie grinste frech und zog mir dann meine Boxershorts komplett runter. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich drang in sie ein. Wir stöhnten gleichzeitig auf und ich bewegte mich immer schneller in ihr, sie krallte sich an meinem Rücken fest und legte ihren Kopf in den Nacken.
Nach einer Weile kam ich dann und blieb schwer atmend in der Position stehen. Der Druck auf meinem Rücken ließ nach und Maddy schaute mich an. Ich rollte mich von ihr und schmiss mich auf die Seite ‚Wow' nuschelte ich und ging mit meinem Handrücken über meine Stirn.

Wir hörten auf uns zu küssen weil die Haustür ins Schloss fiel.

‚Du hast doch gestern noch deine Sache aus dem Flur weggeräumt oder?' fragte Maddy und verzog das Gesicht

‚fuck' ich lachte.

‚du hast dein Kopf echt nur zum Haare machen' sagte Maddy und lachte. Ich äffte sie nach und stand auf.

‚Justin' kicherte sie

‚was? Ohh' ich lief rot an schnell nahm ich mir meine Boxershorts und schlüpfte rein.

Maddy lachte und bewegte sich im Bett hin und her. Ich zog die Decke weg und Maddy schrie auf. Jetzt lachte ich.

Ich zog mir noch schnell ein Shirt über und rannte runter in der Hoffnung Maddys Eltern sind in der Küche. Ich sammelte meine Schuhe, meine Hose, meine Jacke und Shirt ein und lief schnell wieder hoch. Maddy war nicht da, aber ich hörte Wasser laufen. Ich grinste und ging ins Bad, zu doof das sie vergaß abzuschließen.

Sie stand mit den Rücken zu Duschtür und summte. Ich zog meine Sachen wieder aus und stellte mich hinter sie ‚AHHHH' schrie sie und schaute mich wütend an.

Ich verkniff mir ein Lachen und küsste sie kurz ‚Maddy alles in Ordnung?' fragte ihre Mutter und klopfte an der Tür ‚Ja alles gut' sagte sie und schaute mich dabei sauer an ‚sorry' nuschelte ich.

Sie machte die Tür auf und schmiss mich raus. Ich grinste immer noch und putze mir die Zähne. Danach verschwand ich im Zimmer und ging an ihren Laptop. Ich schaute ihren Verlauf an und fand das sie nach Villen suchte. Verwirrt schaute ich sie mir an und da waren echt geile dabei und auch garnicht teuer. Die Tür wurde geöffnet und Maddy kam mit einem Handtuch um dem Kopf und um ihren Körper zu mir und schaute mich entschuldigend an ‚was?' fragte ich verwirrt

‚ich wollte dich grad nicht so dumm anmachen' sagte sie verlegen

‚passt schon' ich zog sie auf meinen Schoß und gemeinsam suchten wir weiter.