Maddy
Benommen schlug ich immer wieder auf meine Wecker ein ‚geh aus verdammt' brummte ich in mein Kissen.
Ich stöhnte auf und haute nochmal drauf, ich sollte endlich nen neuen Wecker besorgen.
Ich stand gähnend auf und zog mich an (http://www.polyvore.com/blue_school/set?id=72439493).
Mit dem Handy in der Hand lief ich runter und machte mir was zu essen.
‚morgen' hörte ich Dad streng sagen.
Ich schaute ihn nur wütend an und setzte mich an den Tisch ‚rede doch endlich wieder mit uns' sagte er und setzte sich gegenüber von mir
‚warum sollte ich, ihr verbietet mir mich mit meinem Freund zu treffen, nur weil er berühmt ist, wisst ihr eigentlich. Wie das ist?' darauf sagte er nichts mehr.
Ich schaute wieder auf mein Handy und biss in mein Toast, ich stand auf und schnappte meine Tasche, ich drehte mich noch einmal um und verschwand dann zur Schule, ich steckte meine Kopfhörer ins Ohr und summte leise mit.
Ich begrüßte Sam und lief mit ihr zu unseren Spinden ‚ich komm gleich wieder' sie schaute zu Jason der sie her winkte, ich seufze und nickte. Ich öffnete meinen Spind und betrachtete lächelnd das Bild von mir Justin.
Ich küsste kurz meine Kette und lief dann schon mal los zu Klasse, doch weit kam ich nicht denn jemand packte mich von hinten und zog mich in die abestellkammer.
Justin
Ich wartete an der Putzkammer auf Maddy, sie sah mich nicht sie war zu vertieft in ihr Chemiebuch, ich grinste sie sah aus wie ein Model auf den Laufsteg.
Ich fing sie ab und zog sie in den Raum, ich presste sie gegen die Wand und küsste sie stürmisch, doch Maddy drückte mich weg
‚JUSTIN?!?' schrie sie geschockt ‚Ja' sagte ich leise und grinste
‚was? Was zum Teufel tust du hier?!' fragte sie geschockt und fiel mir um den Hals ‚ich hatte Sehnsucht' sagte ich und lächelte
‚Und dann entführst du mich in eine Putzkammer?' sie lachte auf
‚ich wollst ein bisschen Dramatisch machen' ich lachte und küsste sie und endlich erwiderte sie.
‚Ich liebe dich' flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie dort, sie kicherte
‚Justin ich muss zum Unterricht' sie drückte mich leicht weg
‚Ich hol dich um 2 ab okay?' ich nickte und sie nickte auch ‚bis dann' wir küssten uns nochmal intensiv und ich verschwand
Maddy
Ich schüttele den Kopf, ich war eindeutig überfordert. Wie hypnotisiert lief ich in den Gang wo Sam geschockt stand ‚war das gerade Justin?!' sie schaute.
Ich nickte nur verwirrt. Sie fing an zu lachen und ich stimmte nach wenigen Sekunden mit ein.
Das lang ersehnte klingeln ertönte endlich und wir verließen das Gebäude ‚Jetzt wo Justin wieder da ist, habt ihr nicht lust nacher mit mir und Jason zum Strand zu gehen?' ich dachte kurz nach.
‚wenn ich noch in mein Bikini passe' ich lachte kurz auf
‚Natürlich passt du da noch rein' sie klopfte mir auf den Bauch.
Ich lachte und wir verabredeten uns für heute Nachmittag. Ich hielt ausschau nach Justin, fand ihn aber nicht.
Mein Handy klingelte ‚Wo bist du?' fragte ich ‚such mich' sagte Justin und ich wusste das er grinste ‚Justin, wir müssen um halb 4 beim Strand sein' meinte ich
‚Hallo?' ich stöhnte auf und steckte es wieder in meine Tasche.
Ich erschrak als mir plötzlich jemand die Augen zu hielt ‚wer bin ich?' fragte er
‚Jesus Christus?!' fragte ich und tat so als wüsste ich es nicht
‚fast' meinte er
‚Justin Bieber?!' fragte ich und verschränkte meine Are vor der Brust ‚Jackpot' sagte er und stellte sich vor mich (http://www.disneydreaming.com/wp-content/uploads/2012/10/Justin-Bieber-Beauty-And-A-Beat-Music-Video-Prank.jpg)
‚Warum hast du dich umgezogen?' fragte ich verwirrt
‚weil es hier doch wärmer ist als ich dachte' ich grinste und küsste ihn.
Er legte seine Arme um meine Hüfte und erwiderte ‚ich hab dich vermisst' flüsterte ich.
Er lächelte. ‚bist du mit deinem Wagen hier?' fragte ich und schaute mich um ‚ja ich steh dahinten, komm' wir verschränkten unsere Hände und liefen zu seinem Wagen.
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I have always loved you.
FanfictionDie typische Fanfiction bei der aus Freundschaft eine bewegende Liebesgeschichte wird!